Baumot nach Kapitalherabsetzung - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 11.04.17 11:22:10 von
neuester Beitrag 14.12.21 14:04:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.334.975 von Fliese79 am 16.07.17 19:23:46Autobranche natürlich
Aber mal ehrlich die Autoindustrie wird einen Teufel tun und pro Fahrzeug ca 1000.- €
ausgeben es wird eine Software lösung geben und wenn dann vieleicht einen Steuerlichen zuschuß für Umrüstungen auf Euro 6b .
Aber mal ehrlich die Autoindustrie wird einen Teufel tun und pro Fahrzeug ca 1000.- €
ausgeben es wird eine Software lösung geben und wenn dann vieleicht einen Steuerlichen zuschuß für Umrüstungen auf Euro 6b .
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.334.387 von Wertefinder1 am 16.07.17 16:40:01
Zitat von Wertefinder1:Zitat von icemaxx: ...
Das ist keineswegs der erste Auftrag. Das BNOx-System ist ja keine technische Revolution - sondern gibt es schon lange. Baumot hat es jetzt - in der wirtschaftliche Notlage der Firma - nur sehr gut verstanden, das Thema für sich gewaltig aufzublasen.
Guck mal die alten Mitteilungen der Firma durch: Schon 2014 gab es da einen BNOx-Auftrag für Busse in Birmingham.
Ja das wissen wir natürlich auch, dass die Erfindung nicht neu ist - ABER solange Niemand gewungen wird das Ding zu kaufen, warum sollte es Jemand tun? JETZT sieht aber alles danach aus, dass sich die gesetzliche Lage ändert und der Filter installiert werden MUSS und möglicherweise die Investitioin sogar bezuschusst wird... und deshalb stehen nun die Chancen für den gewaltigen Umsatz mächtig gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.230 von tatort am 16.07.17 20:18:11
Eher wird der Zuschuss direkt an die Autoinhaber gehen, analog der Abrackprämie und von dort zu Baumot und vor dort in unseren Kurs
Zuschuss
Wie kommst du auf die §6b Rücklage? Die gilt doch nur für Unternehmen, noch dazu nur kleine Unternehmen? Eher wird der Zuschuss direkt an die Autoinhaber gehen, analog der Abrackprämie und von dort zu Baumot und vor dort in unseren Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.260 von abgemeldet568354 am 16.07.17 20:27:04
http://www.sueddeutsche.de/bayern/technische-loesung-kabinet…
Autoindustrie
Oder die Autoindustrie wird doch in die Verantwortung genommen http://www.sueddeutsche.de/bayern/technische-loesung-kabinet…
Na das klingt mal interessant! Die Politik macht uns einen Bärendienst, wenn sie jetzt nicht hart durchgreift. Wer jetzt Autokonzerne stärkt, verliert Wählerstimmen!
Und im Übrigen:
Es darf einfach nicht sein, dass Betrüger so glimpflich davon kommen. Die müssen kräftig zahlen. Machen ja schon wieder Millardengewinne die Konzerne. Was für ein verheerendes Signal wäre es, wenn man die Leute, die mit unserer Gesundheit unverantwortlich umgehen, quasi nicht bestraft. Als Bürger will ich saubere Luft - jetzt!!
Und im Übrigen:
Es darf einfach nicht sein, dass Betrüger so glimpflich davon kommen. Die müssen kräftig zahlen. Machen ja schon wieder Millardengewinne die Konzerne. Was für ein verheerendes Signal wäre es, wenn man die Leute, die mit unserer Gesundheit unverantwortlich umgehen, quasi nicht bestraft. Als Bürger will ich saubere Luft - jetzt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.334.576 von Dagobertchen1 am 16.07.17 17:50:13
Da ist ja eines der Kernprobleme: Die Meldungen der AG sind fast immer in einem ganz anderen Tenor geschrieben. Man muss hier sehr zwischen den Zeilen lesen.
Wir hoffen mal, das der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH diesen Verkauf nicht anfechtet und die Rückführung des Verkaufserlöses in die Insolvenzmasse verlangt. Es gibt ja genügend Insolvenzverfahren in denen solche Geschäftsvorfälle rückabgewickelt wurden, weil sie ein unzulässiger Entzug von Vermögenswerte zu Lasten der Gläubiger waren.
Zitat von Dagobertchen1: Laut einer Pressemitteilung von Ende 2016, hört sich das etwas anders an:
...
Im Rahmen einer Sales and Lease Back-Vereinbarung wurde zudem eine Spezialimmobilie der Kontec GmbH für 0,9 Mio. EUR an einen institutionellen Investor veräussert. Die Mittel wurden unter anderem dazu genutzt, teurere Fremdverbindlichkeiten in Höhe von rund 0,7 Mio. EUR abzulösen.
Da ist ja eines der Kernprobleme: Die Meldungen der AG sind fast immer in einem ganz anderen Tenor geschrieben. Man muss hier sehr zwischen den Zeilen lesen.
Wir hoffen mal, das der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH diesen Verkauf nicht anfechtet und die Rückführung des Verkaufserlöses in die Insolvenzmasse verlangt. Es gibt ja genügend Insolvenzverfahren in denen solche Geschäftsvorfälle rückabgewickelt wurden, weil sie ein unzulässiger Entzug von Vermögenswerte zu Lasten der Gläubiger waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.230 von tatort am 16.07.17 20:18:11Warum nicht? Mehr an Glaubwürdigkeit kann ich nicht gewinnen!! Betrügen ist schon schlimm - aber sich dann noch wegzuducken, wenn ich dafür gerade stehen soll... echt ätzend! Genug Kohle haben die Konzerne!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.356 von Fliese79 am 16.07.17 20:56:35https://www.vw-schaden.de/aktuelles/vw-skandal-sensation-olg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.368 von Fliese79 am 16.07.17 21:00:18VW ist so übel - würde ich da arbeiten, würde ich mich schämen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.377 von Fliese79 am 16.07.17 21:01:03Der VEB Wolfsburg ist ja ein besonderer Selbstbedienungsladen, aber ich sehe prinzipiell im Hinblick auf die Schönung der Abgaswerte keinen Unterschied zu Daimler, Opel, Peugeot , etc.
Und alles von höchster Stelle gedeckt. VW schröpft man in den USA, weil es kein inländisches Unternehmen ist und deren Prüfstand-Erkennungssoftware etwas dreister ist als die Abgasreduktion nur einem engen Temperaturbereich.
Und alles von höchster Stelle gedeckt. VW schröpft man in den USA, weil es kein inländisches Unternehmen ist und deren Prüfstand-Erkennungssoftware etwas dreister ist als die Abgasreduktion nur einem engen Temperaturbereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.473 von RealJoker am 16.07.17 21:24:32Bin da bei dir! Daimler behauptet bis vor kurzem noch, man habe nicht geschummelt....😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.377 von Fliese79 am 16.07.17 21:01:03
...und das ist echt noch milde ausgedrückt...Für mich ist alles was zu VW gehört, tabu in Zukunft.
Zitat von Fliese79: VW ist so übel - würde ich da arbeiten, würde ich mich schämen!!
...und das ist echt noch milde ausgedrückt...Für mich ist alles was zu VW gehört, tabu in Zukunft.
Ich würde mich schämen, wenn ich in Düsseldorf arbeiten würde🤡
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.524 von Dagobertchen1 am 16.07.17 21:46:05Aber von welchem Hersteller willst du dann ein Auto kaufen? Andere haben sich ja auch die Finger schmutzig gemacht... Tesla vielleicht!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.524 von Dagobertchen1 am 16.07.17 21:46:05
Von 70 gestesten Dieselautos kommen von den besten 10 Autos 8 von VW. Volkswagen hat also offenbar seine Lektion gelernt. War ja auch bisher schon teuer genug. Höre:
http://www.deutschlandfunk.de/abgas-skandal-wir-haben-zum-gl…
Zitat von Dagobertchen1:Zitat von Fliese79: VW ist so übel - würde ich da arbeiten, würde ich mich schämen!!
...und das ist echt noch milde ausgedrückt...Für mich ist alles was zu VW gehört, tabu in Zukunft.
Von 70 gestesten Dieselautos kommen von den besten 10 Autos 8 von VW. Volkswagen hat also offenbar seine Lektion gelernt. War ja auch bisher schon teuer genug. Höre:
http://www.deutschlandfunk.de/abgas-skandal-wir-haben-zum-gl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.335.377 von Fliese79 am 16.07.17 21:01:03
Ich kenne einige Audi Mitarbeiter die froh wären vom Moloch VW befreit zu werden.
Nur das wird leider ein Wunschtraum bleiben.
Audi wäre schon viel weiter in der E-Mobilität wenn sie von VW nicht ausgebremst worden wären.
Zitat von Fliese79: VW ist so übel - würde ich da arbeiten, würde ich mich schämen!!
Ich kenne einige Audi Mitarbeiter die froh wären vom Moloch VW befreit zu werden.
Nur das wird leider ein Wunschtraum bleiben.
Audi wäre schon viel weiter in der E-Mobilität wenn sie von VW nicht ausgebremst worden wären.
Genau das wäre für mich wichtig: Der Konzern sollte jetzt Stärke zeigen und alles dafür tun, Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen.
Es wird eine Hardwarelösung geben von der auch Baumot profitiert.Eine andere Lösung sehe ich für sehr unwahrscheinlich
Euro-6-Nachrüstung für Diesel? Geht doch!
Twintec Baumot wittert gute Geschäfte für sein BNOX-System
Der Abgastechnikhersteller Twintec Baumot hat ein Nachrüstsystem vorgestellt, mit dem ältere Diesel die Stickoxid-Grenzwerte der Abgasnorm Euro 6 einhalten können. Und das zu vertretbaren Kosten: 1.500 Euro soll das sogenannte BNOX-System kosten, das die Stickoxide mithilfe der Selektiven Katalytischen Reaktion (SCR) abbaut. Dabei handelt es sich um die aktuell leistungsfähigste Methode zur Bekämpfung dieser Schadstoffklasse. Die Automobilindustrie hat bislang bezweifelt, dass eine solche Nachrüstung wirtschaftlich darstellbar wäre.
Der Einbau könnte sich lohnen, falls wirklich ab 2018 die sogenannte Blaue Plakette eingeführt wird. Als erste Stadt hatte Stuttgart eine solche Maßnahme ins Spiel gebracht, die zur Folge hätte, dass nur noch Dieselmotoren in die Umweltzone einfahren dürfen, die die Abgasnorm Euro 6 erfüllen. Diese ist aber erst seit September 2015 Pflicht für alle Neuwagen – ergo würden sehr viele noch neuwertige Dieselautos ihre Zufahrtsberechtigung verlieren. Auch wenn die grün-schwarze Landesregierung diese Verschärfung bereits wieder in Frage gestellt hat, wittern findige Firmen wie Twintec Baumot bereits gute Umsatzchancen – die in der Folge auch die einbauenden Kfz-Betriebe hätten.
90 Prozent weniger Nox-Emission
Das Nachrüstsystem reduziert laut Hersteller die Stickoxid-Emission um über 90 Prozent, und zwar nicht nur im Prüfstandszyklus, sondern auch im realen Fahrbetrieb. In Tests mit einem umgebauten VW Passat 1,6 TDI ergaben sich folgende Messwerte:
Originalzustand Euro 5: 680 Milligramm pro Kilometer auf dem Prüfstand (WLTC) und 1.030 mg/km im Straßenbetrieb (RDE).
Nachrüstung mit BNOX: 68 mg/km (WLTC) und 79 mg/km (RDE)
Damit sinken die Emissionen um 88 bis 93 Prozent und unterschreiten sowohl den Prüfstandswert der Euro 6 (80 mg/km) als auch die ab September 2017 geltenden RDE-Grenzwerte (168 mg/km).
Twintec Baumot wittert gute Geschäfte für sein BNOX-System
Der Abgastechnikhersteller Twintec Baumot hat ein Nachrüstsystem vorgestellt, mit dem ältere Diesel die Stickoxid-Grenzwerte der Abgasnorm Euro 6 einhalten können. Und das zu vertretbaren Kosten: 1.500 Euro soll das sogenannte BNOX-System kosten, das die Stickoxide mithilfe der Selektiven Katalytischen Reaktion (SCR) abbaut. Dabei handelt es sich um die aktuell leistungsfähigste Methode zur Bekämpfung dieser Schadstoffklasse. Die Automobilindustrie hat bislang bezweifelt, dass eine solche Nachrüstung wirtschaftlich darstellbar wäre.
Der Einbau könnte sich lohnen, falls wirklich ab 2018 die sogenannte Blaue Plakette eingeführt wird. Als erste Stadt hatte Stuttgart eine solche Maßnahme ins Spiel gebracht, die zur Folge hätte, dass nur noch Dieselmotoren in die Umweltzone einfahren dürfen, die die Abgasnorm Euro 6 erfüllen. Diese ist aber erst seit September 2015 Pflicht für alle Neuwagen – ergo würden sehr viele noch neuwertige Dieselautos ihre Zufahrtsberechtigung verlieren. Auch wenn die grün-schwarze Landesregierung diese Verschärfung bereits wieder in Frage gestellt hat, wittern findige Firmen wie Twintec Baumot bereits gute Umsatzchancen – die in der Folge auch die einbauenden Kfz-Betriebe hätten.
90 Prozent weniger Nox-Emission
Das Nachrüstsystem reduziert laut Hersteller die Stickoxid-Emission um über 90 Prozent, und zwar nicht nur im Prüfstandszyklus, sondern auch im realen Fahrbetrieb. In Tests mit einem umgebauten VW Passat 1,6 TDI ergaben sich folgende Messwerte:
Originalzustand Euro 5: 680 Milligramm pro Kilometer auf dem Prüfstand (WLTC) und 1.030 mg/km im Straßenbetrieb (RDE).
Nachrüstung mit BNOX: 68 mg/km (WLTC) und 79 mg/km (RDE)
Damit sinken die Emissionen um 88 bis 93 Prozent und unterschreiten sowohl den Prüfstandswert der Euro 6 (80 mg/km) als auch die ab September 2017 geltenden RDE-Grenzwerte (168 mg/km).
Gebe keine Aktie ab.Kaufe eher nach.Sehe hier noch Kurse zwischen 4-5 Euro vor dem 2.August.
Insolvenz
Was natürlich nicht übersehen werden darf.... trotz aller möglichen Umsatzpotentiale... ist, dass erst im April diesen Jahres (also vor nicht mal 3 Monate) das Insolvenzverfahren eröffnet wurde. Es wird zwar als Sanierungsprozess kommuniziert, aber defakto ist es so... dass das Management nicht in der Lage war das Unternehmen ordentilch zu führen... und das gleiche Management jetzt noch immer tätig ist... und wer garantiert, dass es nun besser wird http://twintecag.twintecbaumot.de/adhoc_message/baumot-group-ag-planmaessige-eroeffnung-der-insolvenzrechtlichen-verfahren-fuer-die-gesellschaften-der-kontec-gruppe/
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.336.211 von Investor85 am 17.07.17 07:51:26Wieder dieser eine (!) Passat. Die sollen doch mal einen Fiat 500, kleinen Peugeot etc. umrüsten.
Das Bnox System lässt sich in jedes Fahrzeug einbauen.In London fahren demnächst immer mehr Busse mit diesem System.PKW.LKW,Busse alle lassen sich umrüsten.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) spricht sich für Diesel-Nachrüstung aus. Euro-6-Nachrüstung wie das von Twintec könnten vielen Diesel-Autos doch noch die blaue Plakette ermöglichen. Schließlich umgeht das BNOx-SCR-System die Nachteile der SCR-Anlage und erzielt sogar bessere Stickoxid-Werte als bei Euro-6-Autos!
Trotz der nicht endenden Diskussionen um den Dieselmotor glaubt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) weiter an die Zukunftsfähigkeit der Technologie. Er habe sich die neue Motorengeneration bei Daimler und Audi angeschaut: "Das sind auch saubere Diesel, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel", betonte Kretschmann am Donnerstag am Rande eines Besuchs beim Autobauer Porsche in Stuttgart. "Ich gehe nicht davon aus, dass ein Automobilkonzern mit einem Messgerät mit mir in der Gegend herumfährt und das dann nicht stimmt." Kretschmann sagte, er sei "sehr zuversichtlich", dass sich mit der Nachrüstung älterer Diesel-Modelle ein Fahrverbot in Stuttgart noch vermeiden lasse. "Das Ziel ist ja saubere Luft und nicht Fahrverbote", sagte er. Zudem sei der Effekt insgesamt größer, wenn eine Vielzahl von Autos nachgerüstet werde - und nicht nur bestimmte Autos an bestimmten Tagen nicht nach Stuttgart fahren dürften. Zu den jüngsten Vorwürfen wegen möglichen Abgas-Betrugs bei Daimler wollte sich Kretschmann nicht konkret äußern.
Trotz der nicht endenden Diskussionen um den Dieselmotor glaubt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) weiter an die Zukunftsfähigkeit der Technologie. Er habe sich die neue Motorengeneration bei Daimler und Audi angeschaut: "Das sind auch saubere Diesel, daran habe ich nicht den geringsten Zweifel", betonte Kretschmann am Donnerstag am Rande eines Besuchs beim Autobauer Porsche in Stuttgart. "Ich gehe nicht davon aus, dass ein Automobilkonzern mit einem Messgerät mit mir in der Gegend herumfährt und das dann nicht stimmt." Kretschmann sagte, er sei "sehr zuversichtlich", dass sich mit der Nachrüstung älterer Diesel-Modelle ein Fahrverbot in Stuttgart noch vermeiden lasse. "Das Ziel ist ja saubere Luft und nicht Fahrverbote", sagte er. Zudem sei der Effekt insgesamt größer, wenn eine Vielzahl von Autos nachgerüstet werde - und nicht nur bestimmte Autos an bestimmten Tagen nicht nach Stuttgart fahren dürften. Zu den jüngsten Vorwürfen wegen möglichen Abgas-Betrugs bei Daimler wollte sich Kretschmann nicht konkret äußern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.336.406 von Wertefinder1 am 17.07.17 08:20:22
Hättest du einen Fiat 500 als erstes umgerüstet!? Die beiden kleinen Fahrzeughersteller sind nicht wegen Abgasbetrugs überführt, wie VW. Bei VW geht es nur in Deutschland um 2,6 Mill. Fahrzeuge, weltweit um über 11 Mill. Betrugsfahrzeuge, die mit dem Baumot-System problemlos nachgerüstet werden können und dann auf der Straße gemessen, weit unter der ab September 2017 geltenden RDE-Norm von 168 mg/km.
Zitat von Wertefinder1: Wieder dieser eine (!) Passat. Die sollen doch mal einen Fiat 500, kleinen Peugeot etc. umrüsten.
Hättest du einen Fiat 500 als erstes umgerüstet!? Die beiden kleinen Fahrzeughersteller sind nicht wegen Abgasbetrugs überführt, wie VW. Bei VW geht es nur in Deutschland um 2,6 Mill. Fahrzeuge, weltweit um über 11 Mill. Betrugsfahrzeuge, die mit dem Baumot-System problemlos nachgerüstet werden können und dann auf der Straße gemessen, weit unter der ab September 2017 geltenden RDE-Norm von 168 mg/km.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.336.340 von abgemeldet568354 am 17.07.17 08:12:59Was für ein Unsinn. Die Kontec wurde nicht vom Baumot Managment geführt, sondern gerade erst Übernommen. Jetzt ist die Frage ob die die Altverbindlichkeiten richtig eingeschätz haben und die Auftragslage. Vermutlich hat man einfach damit gerechnet mit den Kreditgebern konstruktiver verhandel zu können ... Man sollte auch nicht vergessen das bei der Übernahme kein Geld geflossen ist, sondern der Kontec Altereigentümer damals "nur" (heute lohnt es sich) 10% Trintec/Baumot Aktien bekommen hat als Sachkapitalerhöhung.
Ich denke her wird zu sehr auf den kurszfristigen Effekt für eine Nachrüstung geachtet. Wichtiger finde ich die Neuausrichtung auf OEM also Erstausrüstung. Werden her auch die BNOx System in Serie verbaut, dann gibt es langfristig Umsatz und Gewinne. Natürlich ist die Umrüstung das aus Bonus sehr willkommen, aber ich sehe eben kein so großes Rückfallpotenzial falls das staatliche Zuschußprogramm nicht so groß ausfällt wie gehofft. Sinnvoller wäre ohnehin die Umrüstung von LKW, Bus und Nutzfahrzeugen und in dem Bereich kennt sich Baumot aus. Es wird sicher nicht dazu kommen das Euro5 und Euro6 flächendeckend Harewareseitig nachgerüstet werden, dass würde viel zu teuer für die Automöbilindustrie werden.Realistisch betrachtet sehe ich aber mindestens ein Zuschußprogramm für "Willige" und die Möglichkeit so auf Euro 6 oder Blaue Plakette zu kommen. Gerade auch für Busse, LKW und Nutzfahrzeuge. Wenn es so wird wie bei den DPF würde Baumot ein großes Stück vom Kuchen bekommen und das würde das Wachstum auch im OEM Bereich dann ordentlich beschleunigen.
Ich denke her wird zu sehr auf den kurszfristigen Effekt für eine Nachrüstung geachtet. Wichtiger finde ich die Neuausrichtung auf OEM also Erstausrüstung. Werden her auch die BNOx System in Serie verbaut, dann gibt es langfristig Umsatz und Gewinne. Natürlich ist die Umrüstung das aus Bonus sehr willkommen, aber ich sehe eben kein so großes Rückfallpotenzial falls das staatliche Zuschußprogramm nicht so groß ausfällt wie gehofft. Sinnvoller wäre ohnehin die Umrüstung von LKW, Bus und Nutzfahrzeugen und in dem Bereich kennt sich Baumot aus. Es wird sicher nicht dazu kommen das Euro5 und Euro6 flächendeckend Harewareseitig nachgerüstet werden, dass würde viel zu teuer für die Automöbilindustrie werden.Realistisch betrachtet sehe ich aber mindestens ein Zuschußprogramm für "Willige" und die Möglichkeit so auf Euro 6 oder Blaue Plakette zu kommen. Gerade auch für Busse, LKW und Nutzfahrzeuge. Wenn es so wird wie bei den DPF würde Baumot ein großes Stück vom Kuchen bekommen und das würde das Wachstum auch im OEM Bereich dann ordentlich beschleunigen.
Euro 6 bei Diesel-Pkw mit SCR-System nachrüsten
Die Lösung zur Euro-6-Nachrüstung von Twintec umgeht die Nachteile der SCR-Anlage: Sie erzeugt bereits ab Abgastemperaturen von 150 Grad Ammoniak und hat zusätzlich einen Heizkatalysator verbaut, der bei zu niedrigen Temperaturen Energie zuführt. Daher kann die NOx-Reaktion laut Twintec schon bei deutlich niedrigeren Abgastemperaturen stattfinden. Das kommt den Straßenbedingungen entgegen, bei denen die Abgastemperaturen zum Teil deutlich niedriger sind als bei Prüfstandtests. Das ist insbesondere für die zukünftigen Abgasmessungen bei Neuwagen ab 2017 relevant, bei denen die Werte im Straßenverkehr erfahren werden müssen. Insgesamt kann das BNOx-SCR-System von Twintec die Stickoxide um 99 Prozent auf dem Prüfstand und um 94 Prozent unter realen Bedingungen auf der Straße reduzieren. So wird auch nachträglich eine Euro-6-Einstufung möglich, was besonders für Fahrer von Autos mit Euro-5-Einstufung interessant ist. Sie wären nämlich von einer möglichen Einführung der blauen Plakette und den damit verbundenen Fahrverboten betroffen.
Die Lösung zur Euro-6-Nachrüstung von Twintec umgeht die Nachteile der SCR-Anlage: Sie erzeugt bereits ab Abgastemperaturen von 150 Grad Ammoniak und hat zusätzlich einen Heizkatalysator verbaut, der bei zu niedrigen Temperaturen Energie zuführt. Daher kann die NOx-Reaktion laut Twintec schon bei deutlich niedrigeren Abgastemperaturen stattfinden. Das kommt den Straßenbedingungen entgegen, bei denen die Abgastemperaturen zum Teil deutlich niedriger sind als bei Prüfstandtests. Das ist insbesondere für die zukünftigen Abgasmessungen bei Neuwagen ab 2017 relevant, bei denen die Werte im Straßenverkehr erfahren werden müssen. Insgesamt kann das BNOx-SCR-System von Twintec die Stickoxide um 99 Prozent auf dem Prüfstand und um 94 Prozent unter realen Bedingungen auf der Straße reduzieren. So wird auch nachträglich eine Euro-6-Einstufung möglich, was besonders für Fahrer von Autos mit Euro-5-Einstufung interessant ist. Sie wären nämlich von einer möglichen Einführung der blauen Plakette und den damit verbundenen Fahrverboten betroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.336.685 von KursTrend am 17.07.17 09:03:13
Das kann man doch so nicht schreiben! - Schaue Dir bitte den Geschäftsabschluss 2015 auf der Internetseite des Unternehmens an. Die Bilanz wird da fast von Kontec dominiert, weil eben durch die hohen Verluste der Vorjahre von Twintec nicht mehr viel übrig ist und auch Baumot selbst eher nicht als kerngesund bezeichnet werden kann.
Immerhin wurde mit Kontec deren Verschuldung im mittleren Millionenbereich in die Bilanz genommen. Und wenn man wie offenbar mit dem Immobilienverkauf im Herbst 2016 gemeldet werthaltige Sachen von Kontec verwertet, dann aber die Gesellschaft kurze Zeit später in die Insolvenz schickt, dann ist nicht sicher, ob der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH das so hinnnimmt.
Zitat von KursTrend: Was für ein Unsinn. Die Kontec wurde nicht vom Baumot Managment geführt, sondern gerade erst Übernommen. Jetzt ist die Frage ob die die Altverbindlichkeiten richtig eingeschätz haben und die Auftragslage. Vermutlich hat man einfach damit gerechnet mit den Kreditgebern konstruktiver verhandel zu können ... Man sollte auch nicht vergessen das bei der Übernahme kein Geld geflossen ist, sondern der Kontec Altereigentümer damals "nur" (heute lohnt es sich) 10% Trintec/Baumot Aktien bekommen hat als Sachkapitalerhöhung.
....
Das kann man doch so nicht schreiben! - Schaue Dir bitte den Geschäftsabschluss 2015 auf der Internetseite des Unternehmens an. Die Bilanz wird da fast von Kontec dominiert, weil eben durch die hohen Verluste der Vorjahre von Twintec nicht mehr viel übrig ist und auch Baumot selbst eher nicht als kerngesund bezeichnet werden kann.
Immerhin wurde mit Kontec deren Verschuldung im mittleren Millionenbereich in die Bilanz genommen. Und wenn man wie offenbar mit dem Immobilienverkauf im Herbst 2016 gemeldet werthaltige Sachen von Kontec verwertet, dann aber die Gesellschaft kurze Zeit später in die Insolvenz schickt, dann ist nicht sicher, ob der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH das so hinnnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.336.508 von Investor85 am 17.07.17 08:37:08
Kann man dem Artikel nicht entnehmen.....
Spricht Kretschmann von einer Softwarlösung oder Hardwarelösung?
Kann man dem Artikel nicht entnehmen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.225 von Fliese79 am 17.07.17 10:19:56Hardware Lösung.In England funktioniert es doch auch in Bussen und wird schon eingesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.252 von Investor85 am 17.07.17 10:25:25Die angebotene Lösung ist top von Baumot....Sorgen bereitet mir das Management, insbesondere weil sie erst im April Insolvenz angemeldet haben
Umrüstung wird kommen??
http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/euro-5-und-euro-…Wenn ich mir den Artikel durchlese wird die Umrüstung der Dieselfahrzeug realtiv wahrscheinlich sein.Es gibt keine andere Möglichkeit derzeit.Die Software Lösung ist unzureichend.
Sehe immer bessere Chancen für Baumot.
Gebe keine Aktie ab.
Sehe kurse um 4 € noch diese Woche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.219 von Wertefinder1 am 17.07.17 10:19:16Die Verluste von Kontec sind in der Bilanz weil es zu 100% zu Baumot gehört. Deshalb sind doch die Verluste trotzdem die von Kontec und deren Gesellschaften. Man gründet ja nicht umsonst GmbHs. Denke auch nicht das die Immobilen an die Gruppe übertragen wurden und somit auch der Verkauf wohl eher zum zahlen von Schulden der Kontec benutzt wurde. Im anderen Fall wäre wohl keiner Eigenverwaltung zugestimmt wurden und der Staatsanwalt schon längst im Spiel!
Eine Insolvenz hat ja auch ein paar Vorteile. Man kann die Gläubiger unter druck setzen und die Löhne werde glaube ich 3 Monate vom Insolvenzgeld bezahlt ...
Eine Insolvenz hat ja auch ein paar Vorteile. Man kann die Gläubiger unter druck setzen und die Löhne werde glaube ich 3 Monate vom Insolvenzgeld bezahlt ...
Hermann will Hardware-Lösung für Diesel
In der Debatte um Nachrüstungen von Dieselfahrzeugen reicht eine reine Software-Lösung nach Auffassung von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) nicht aus. So eine Lösung gehe nur bei rund 45 Prozent der Fahrzeuge, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. Dies reduziere den Schadstoffausstoß wiederum nur um 35 bis 40 Prozent. "Das ist zu wenig." Verändern Hersteller Software oder Hardware am Auto so weit, dass es nicht mehr der ursprünglichen Zulassung eines Modells - der Typgenehmigung - entspricht, muss das Kraftfahrtbundesamt (KBA) das genehmigen. Daher sieht das Land Baden-Württemberg den Bund in der Pflicht, bei dem Thema die Federführung zu übernehmen. Baden-Württemberg will am 2. Juli im Bundesrat eine Mehrheit für eine Entschließung erreichen, die eine bundesweite Nachrüstlösung nicht nur für ältere Euro-5-Diesel, sondern auch für zu schmutzige Pkw mit der neuesten Norm Euro 6 fordert.
In der Debatte um Nachrüstungen von Dieselfahrzeugen reicht eine reine Software-Lösung nach Auffassung von Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) nicht aus. So eine Lösung gehe nur bei rund 45 Prozent der Fahrzeuge, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. Dies reduziere den Schadstoffausstoß wiederum nur um 35 bis 40 Prozent. "Das ist zu wenig." Verändern Hersteller Software oder Hardware am Auto so weit, dass es nicht mehr der ursprünglichen Zulassung eines Modells - der Typgenehmigung - entspricht, muss das Kraftfahrtbundesamt (KBA) das genehmigen. Daher sieht das Land Baden-Württemberg den Bund in der Pflicht, bei dem Thema die Federführung zu übernehmen. Baden-Württemberg will am 2. Juli im Bundesrat eine Mehrheit für eine Entschließung erreichen, die eine bundesweite Nachrüstlösung nicht nur für ältere Euro-5-Diesel, sondern auch für zu schmutzige Pkw mit der neuesten Norm Euro 6 fordert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.702 von Investor85 am 17.07.17 11:22:53...wir haben aber auch noch zwei relevante Kurslücken!
Die werden mit Sicherheit noch kurzfristig geschlossen. Ab da sollten es wieder
Kaufkurse sein
Bis 2,10 könnte es recht schnell gehen. Charttechnisch steht auch alles auf bergab!
Die werden mit Sicherheit noch kurzfristig geschlossen. Ab da sollten es wieder
Kaufkurse sein
Bis 2,10 könnte es recht schnell gehen. Charttechnisch steht auch alles auf bergab!
Könnte heute noch bis 2,30 runter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.396 von KursTrend am 17.07.17 10:47:25
Ja - kann sein das der Verkaufserlös der Immobilie bei Kontec geblieben ist - man weiss es nicht.
Hast Du Dir die Konzernbilanz per 31.12.2105 angeschaut? - Da gibt es noch 14,2 Mio. Euro Eigenkapital auf der Passivseite der Bilanz. Auf der Aktivseite steht dagegen ein Goodwill von 9,2 Mio. Euro für die Kontec GmbH. Dieser dürfte vollständig verloren sein. Dazu der mitgeteilte 2016er EBITDA-Verlust von 3,3 Mio. Euro. Dazu der Zinsaufwand addiert. Dann ist man bei fast null.
Im GB stehen auf Seite 24 allerdings weitere Vermögenswerte. Natürlich fallen auf der Passivseite auch die Verbindlichkeite der Kontec Gruppe raus - wenn denn der Schutzschirm um die restliche Firmengruppe so möglich ist wie man sich das vorstellt und nicht der Insolvenzverwalter der Kontec Gruppe hier Forderungen an die Baumot Group stellt.
Auf all das wird man wohl zeitnah keine Antwort bekommen. Da muss man sich mangels Zahlen an andere Dinge halten. Deswege erscheint es mir wichtig, das die AG seit letzten Montag offenbar ohne Finanzvorstand da steht und das in die zweite Reihe eingeordnet wurde. Ein Unding.
Zitat von KursTrend: Die Verluste von Kontec sind in der Bilanz weil es zu 100% zu Baumot gehört. Deshalb sind doch die Verluste trotzdem die von Kontec und deren Gesellschaften. Man gründet ja nicht umsonst GmbHs. Denke auch nicht das die Immobilen an die Gruppe übertragen wurden und somit auch der Verkauf wohl eher zum zahlen von Schulden der Kontec benutzt wurde. Im anderen Fall wäre wohl keiner Eigenverwaltung zugestimmt wurden und der Staatsanwalt schon längst im Spiel!
Eine Insolvenz hat ja auch ein paar Vorteile. Man kann die Gläubiger unter druck setzen und die Löhne werde glaube ich 3 Monate vom Insolvenzgeld bezahlt ...
Ja - kann sein das der Verkaufserlös der Immobilie bei Kontec geblieben ist - man weiss es nicht.
Hast Du Dir die Konzernbilanz per 31.12.2105 angeschaut? - Da gibt es noch 14,2 Mio. Euro Eigenkapital auf der Passivseite der Bilanz. Auf der Aktivseite steht dagegen ein Goodwill von 9,2 Mio. Euro für die Kontec GmbH. Dieser dürfte vollständig verloren sein. Dazu der mitgeteilte 2016er EBITDA-Verlust von 3,3 Mio. Euro. Dazu der Zinsaufwand addiert. Dann ist man bei fast null.
Im GB stehen auf Seite 24 allerdings weitere Vermögenswerte. Natürlich fallen auf der Passivseite auch die Verbindlichkeite der Kontec Gruppe raus - wenn denn der Schutzschirm um die restliche Firmengruppe so möglich ist wie man sich das vorstellt und nicht der Insolvenzverwalter der Kontec Gruppe hier Forderungen an die Baumot Group stellt.
Auf all das wird man wohl zeitnah keine Antwort bekommen. Da muss man sich mangels Zahlen an andere Dinge halten. Deswege erscheint es mir wichtig, das die AG seit letzten Montag offenbar ohne Finanzvorstand da steht und das in die zweite Reihe eingeordnet wurde. Ein Unding.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.338.392 von Wertefinder1 am 17.07.17 13:18:20Wenn du meist das Klaus Bänsch aus dem Vorstand gefolgen ist, dann ist dies ja wohl nur logisch (der war allerdings nicht Finanzvorstand sondern technischer Vorstand CTO). Das ist der Alteigtentümer von Kontec und da ist es ja wohl kein Wunder wenn der nicht mehr im Vorstand von Baumot ist, wenn die Kontec wieder abgestoßen werden soll. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.337.369 von Investor85 am 17.07.17 10:43:54
Das hatten wir ja alles schon hier. Eine Softwarelösung ist bezogen auf ein Fahrzeug ungenügend. Aber darum geht es ja nicht.
Es geht um alle Fahrzeuge. Und wenn die Industrie freiwillig anbietet flächendeckend eine große Anzahl an Fahrzeugen auf ihre Kosten mit einem Softwareupdate zu versehen, dann kann das in Summe mehr bringen als eine Hardwarelösung von der keiner weiss wer sie bezahlen soll.
Eine Hardwarelösung müsste gegen die Industrie und gegen die betroffenen Autofahrer durchgesetzt werden. Im Zweifel müsste gegen jeden einzelnen deutschen Hersteller und Importeuer vor Gericht die Kostenübernahme durchgekämpft werden - da sind Euro5-Fahrzeuge zum Großteil längst auf dem Schrottplatz. Bzw. noch schlimmer müsste ca. 5 Millionen Bürgern das Auto stillgelegt werden - buchstäblich Stillstand in der Republik, riesige Wertverluste. Politischer Selbstmord selbst für Mutti.
Und für Neuwagen haben nachweislich Daimler und BMW sowie vermutlich auch Volkswagen längst Lösungen im Markt, die das Resultat des Baumot Passat noch übertreffen. Auch andere Hersteller werden da wohl eher nicht nachstehen.
Man kann es drehen und wenden wie man will: Das ist eine riesige PR-Geschichte von Baumot in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Hoffentlich haben die Beteiligten die Kurse zum weiteren Abverkauf in den Streubesitz genutzt - es wurde ja schon von der RMK von 70 auf zuletzt knapp über 20 % reduziert. Oder sie finden jetzt im günstigen Zeitfenster zügig jemanden, der eine 1-Euro-KE zeichnet.
Zitat von Investor85: http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/euro-5-und-euro-…
Wenn ich mir den Artikel durchlese wird die Umrüstung der Dieselfahrzeug realtiv wahrscheinlich sein.Es gibt keine andere Möglichkeit derzeit.Die Software Lösung ist unzureichend.
Sehe immer bessere Chancen für Baumot.
Gebe keine Aktie ab.
Sehe kurse um 4 € noch diese Woche.
Das hatten wir ja alles schon hier. Eine Softwarelösung ist bezogen auf ein Fahrzeug ungenügend. Aber darum geht es ja nicht.
Es geht um alle Fahrzeuge. Und wenn die Industrie freiwillig anbietet flächendeckend eine große Anzahl an Fahrzeugen auf ihre Kosten mit einem Softwareupdate zu versehen, dann kann das in Summe mehr bringen als eine Hardwarelösung von der keiner weiss wer sie bezahlen soll.
Eine Hardwarelösung müsste gegen die Industrie und gegen die betroffenen Autofahrer durchgesetzt werden. Im Zweifel müsste gegen jeden einzelnen deutschen Hersteller und Importeuer vor Gericht die Kostenübernahme durchgekämpft werden - da sind Euro5-Fahrzeuge zum Großteil längst auf dem Schrottplatz. Bzw. noch schlimmer müsste ca. 5 Millionen Bürgern das Auto stillgelegt werden - buchstäblich Stillstand in der Republik, riesige Wertverluste. Politischer Selbstmord selbst für Mutti.
Und für Neuwagen haben nachweislich Daimler und BMW sowie vermutlich auch Volkswagen längst Lösungen im Markt, die das Resultat des Baumot Passat noch übertreffen. Auch andere Hersteller werden da wohl eher nicht nachstehen.
Man kann es drehen und wenden wie man will: Das ist eine riesige PR-Geschichte von Baumot in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. Hoffentlich haben die Beteiligten die Kurse zum weiteren Abverkauf in den Streubesitz genutzt - es wurde ja schon von der RMK von 70 auf zuletzt knapp über 20 % reduziert. Oder sie finden jetzt im günstigen Zeitfenster zügig jemanden, der eine 1-Euro-KE zeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.338.392 von Wertefinder1 am 17.07.17 13:18:20Also, entweder stehe ich auf dem Schlauch - oder du...
Baumot Group AG verlängert Vorstandsverträge mit Marcus Hausser und Roger Kavena
10.07.2017 / 10:23
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group AG verlängert Vorstandsverträge mit Marcus Hausser und Roger Kavena
– Aufsichtsrat verlängert die Verträge des Vorstands bis Ende 2019
– Marcus Hausser als CEO intensiviert den Aufbau strategischer Partnerschaften
– Roger Kavena zukünftig für die internationale Geschäftsentwicklung verantwortlich
– Neuer kaufmännischer Leiter zur Stärkung der Finanzabteilung eingestellt
Königswinter, 10. Juli 2017 – (...) Die Führung des Finanzbereichs übernimmt ein neuer kaufmännischer Leiter.
(...)
Oder monierst du, dass das nicht (mehr) auf Vorstandsebene angesiedelt ist?
Baumot Group AG verlängert Vorstandsverträge mit Marcus Hausser und Roger Kavena
10.07.2017 / 10:23
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group AG verlängert Vorstandsverträge mit Marcus Hausser und Roger Kavena
– Aufsichtsrat verlängert die Verträge des Vorstands bis Ende 2019
– Marcus Hausser als CEO intensiviert den Aufbau strategischer Partnerschaften
– Roger Kavena zukünftig für die internationale Geschäftsentwicklung verantwortlich
– Neuer kaufmännischer Leiter zur Stärkung der Finanzabteilung eingestellt
Königswinter, 10. Juli 2017 – (...) Die Führung des Finanzbereichs übernimmt ein neuer kaufmännischer Leiter.
(...)
Oder monierst du, dass das nicht (mehr) auf Vorstandsebene angesiedelt ist?
Bei 2,15 u. 1,38 wäre ein Gap zu schließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.338.797 von awsx am 17.07.17 14:11:272,15 heute noch
jetzt knallt es herunter
Geht wohl unter deutlich unter 2 €. Ouch
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.338.998 von kyron7htx am 17.07.17 14:40:19glaub ich nicht...aber da in der Gegend steht mein erstes Körbchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.040 von checkpointuk am 17.07.17 14:45:11....jetzt geht das wieder los...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.070 von awsx am 17.07.17 14:48:35wann sollte man wieder einsteigen?
eine gegen bewegung nach oben wird es geben
eine gegen bewegung nach oben wird es geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.112 von mecknes1 am 17.07.17 14:52:472,02...dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.040 von checkpointuk am 17.07.17 14:45:11ich gehe gleich zu ALDI, da gibt es heute was günstig
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.187 von AktiesuchtBauer am 17.07.17 15:00:35 der kurs wird drehen wie immer,
nur ab wann?
nur ab wann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.214 von mecknes1 am 17.07.17 15:04:42der hat schon gedreht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.277 von checkpointuk am 17.07.17 15:11:51gut das ich bei 2,10 eingetiegen bin
gelgenheit etwas zu spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.322 von mecknes1 am 17.07.17 15:18:01für mich nicht mehr...10% reichen...bin ja nicht gierig
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.112 von mecknes1 am 17.07.17 14:52:47Sorry , aber ohne zu wissen wie lange du halten möchtest kann man das nicht sagen.
Mir wäre die Aktie auch zum traden zu heiß aktuell.
Wenn Fakten vorliegen würde ich auch bei 4€ kaufen.
Aktuell nicht für 2€
Thats it.
Mir wäre die Aktie auch zum traden zu heiß aktuell.
Wenn Fakten vorliegen würde ich auch bei 4€ kaufen.
Aktuell nicht für 2€
Thats it.
Lesezeichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.338.788 von Grid-Party am 17.07.17 14:10:35Man muss da - wie immer bei Twintec / Baumot zwischen den Zeilen lesen und das Lesen, was nicht geschrieben wurde.
Fakt ist nach dieser Meldung, das der CFO (und stetig kleinere Großaktionär) Kavena nicht mehr CFO ist. Warum?
Fakt ist, das Herr Kavena mit Aufgaben betraut wurde, die bisher eher unbekannt waren und sicher nicht im Zentrum des Unternehmens standen. Bisher ging es um die US-Zulassung, Busse in UK und Baumaschinen in Deutschland und anderen Ländern. Der mittlere Osten ist bisher nicht als Zielregion bekannt gewesen. Weggelobt?
Fakt ist, das es keinen neuen CFO gibt, sondern dafür ein unbekannter kaufmännischer Leiter in den zweiten Ebene unterhalb des Vorstandes eingestellt wurde. Das gibt es sonst praktisch nirgendwo. In jedem Unternehmen sind die Finanzen mit das Wichtigste und gehören selbstverständlich in die erste Reihe.
Fakt ist nach dieser Meldung, das der CFO (und stetig kleinere Großaktionär) Kavena nicht mehr CFO ist. Warum?
Fakt ist, das Herr Kavena mit Aufgaben betraut wurde, die bisher eher unbekannt waren und sicher nicht im Zentrum des Unternehmens standen. Bisher ging es um die US-Zulassung, Busse in UK und Baumaschinen in Deutschland und anderen Ländern. Der mittlere Osten ist bisher nicht als Zielregion bekannt gewesen. Weggelobt?
Fakt ist, das es keinen neuen CFO gibt, sondern dafür ein unbekannter kaufmännischer Leiter in den zweiten Ebene unterhalb des Vorstandes eingestellt wurde. Das gibt es sonst praktisch nirgendwo. In jedem Unternehmen sind die Finanzen mit das Wichtigste und gehören selbstverständlich in die erste Reihe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.112 von mecknes1 am 17.07.17 14:52:47geh einfach mal davon aus das die andere Kurslücke von rel. News auch noch geschlossen wird.
Nur halt nicht heute oder morgen.
Im Moment ist diese Aktie eigentlich nur was für Trader.
Nur halt nicht heute oder morgen.
Im Moment ist diese Aktie eigentlich nur was für Trader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.093 von awsx am 17.07.17 16:51:46das heißt nur das es eine große wette ist.
das ergebnis werden wir am ende erfahren.
solange kann man etwas Spekulieren
das ergebnis werden wir am ende erfahren.
solange kann man etwas Spekulieren
nur nicht zu viel reskieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.189 von mecknes1 am 17.07.17 17:10:04
Basher + Plus bezahlte Rotzblätter
Haben den Kurs gedrückt. Bin fest davon überzeugt das wir diese Woche die 3 Euro hinter uns lassen. Ich selbst bin seit 25 Jahre beim größten Autozuliefere beschäftig und wohne ihn Stuttgart. Die radikal Tour von unserem Kretschmann ist gebremst. Er sieht ein daß es ohne den Diesel nicht geht. Die Nachbehandlung muss und wird kommen. Baumot hat hier das richtige Conzept. Schätze das Baumo von Der Robert Bosch GmbH übernommen wird.Kurse von 15 Euro werden drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.831 von Alessia2013 am 17.07.17 18:25:16
Naja , sei lieber froh dass es die bezahlten Blätter gibt.
Wer sollte denn Baumot was böses wollen ?
Naja , sei lieber froh dass es die bezahlten Blätter gibt.
Wer sollte denn Baumot was böses wollen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.831 von Alessia2013 am 17.07.17 18:25:16Wenn das so sicher ist...warum ist die Aktie nicht schon bei 10 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.831 von Alessia2013 am 17.07.17 18:25:16Warum sollte Bosch Baumot übernehmen wollen? Die bieten ja ein eigenes System an....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.987 von Scheich2000 am 17.07.17 18:41:05kommt noch, vorher müssen alle aktien günstig eingesammelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.008 von mecknes1 am 17.07.17 18:44:00also kann ich ohne risiko 1 million euro stücke kaufen kaufen und in kurzer zeit sind das 5 Millionen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.026 von Scheich2000 am 17.07.17 18:46:02es ist immer ein rest Risiko da. aber ohne Risiko kein Grosser Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.044 von mecknes1 am 17.07.17 18:47:49und was ist das restrisiko? dachte das teil ist so sicher. also doch wieder verkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.164 von Scheich2000 am 17.07.17 19:01:00ich habe welche und werde sie behalten, werden Sie wertlos habe ich pech gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.987 von Scheich2000 am 17.07.17 18:41:05
1. Ein Institut aus Karlsruhe hat bewiesen, das die Stad Luft die bei einem Diesel mit Euro 6 angesaugt wird, dreckiger ist als die die hinten aus dem Auspuff kommt. die Luft ist sauber.
2.In Stuttgart am Neckartor ist die Messstation für Feinstaub direkt an der Straße, also nicht wie in anderen Länder wie z. B. Italien 30 Meter von der Straße weg installiert. Messergebnis ist deswegen am schlechtestens, man hat durch Messungen in Stuttgart ,30 Meter entfernt von der Straße nachgewiesen, das die Lust besser ist als in Italien unter den gleichen Bedienungen.
H.Kretschman ist von seiner radikal Tour zurückgekehrt und weiß, das es ohne den Diesel nicht geht.
Auch weiß er das der Diesel mit Euro 6 der sauberste Verbrennungsmotor ist.
Deswegen muss / wird eine Nachbehandlung wie es Baumot anbietet kommen.
Die Umsetzung wird durch eine große Firma wie die Robert Bosch GmbH kommen.Ich schätze das Baumot von der Firma Robert Bosch übernommen wird und die Umsetzung durch die Boschservice und Partner umgesetzt werden.
Wir befinden uns mitten in einem Wirtschaftskrieg, die Lobby der Elektroautos gewaltig. Google, Tesla, unser I Phone 6 Hersteller sind mehr wert als der gesamte DAX. Der Elektroantrieb wird als 2 Wagen kommen für Kurzstrecken aber er wird den Diesel nicht ersetzen könne,schon alleine durch die Rohstoffe die benötigt werden um eine Batteriezelle herzustellen.
Baumot wird explodieren.
Bin kein pusher sondern kann es nachweisen was ich nun schreibe.
Ich bin seit 25 Jahren beim größten Autozulieferer beschäftigt. Bin aus Stuttgart und kenne das Problem mit dem Feinstaub. 1. Ein Institut aus Karlsruhe hat bewiesen, das die Stad Luft die bei einem Diesel mit Euro 6 angesaugt wird, dreckiger ist als die die hinten aus dem Auspuff kommt. die Luft ist sauber.
2.In Stuttgart am Neckartor ist die Messstation für Feinstaub direkt an der Straße, also nicht wie in anderen Länder wie z. B. Italien 30 Meter von der Straße weg installiert. Messergebnis ist deswegen am schlechtestens, man hat durch Messungen in Stuttgart ,30 Meter entfernt von der Straße nachgewiesen, das die Lust besser ist als in Italien unter den gleichen Bedienungen.
H.Kretschman ist von seiner radikal Tour zurückgekehrt und weiß, das es ohne den Diesel nicht geht.
Auch weiß er das der Diesel mit Euro 6 der sauberste Verbrennungsmotor ist.
Deswegen muss / wird eine Nachbehandlung wie es Baumot anbietet kommen.
Die Umsetzung wird durch eine große Firma wie die Robert Bosch GmbH kommen.Ich schätze das Baumot von der Firma Robert Bosch übernommen wird und die Umsetzung durch die Boschservice und Partner umgesetzt werden.
Wir befinden uns mitten in einem Wirtschaftskrieg, die Lobby der Elektroautos gewaltig. Google, Tesla, unser I Phone 6 Hersteller sind mehr wert als der gesamte DAX. Der Elektroantrieb wird als 2 Wagen kommen für Kurzstrecken aber er wird den Diesel nicht ersetzen könne,schon alleine durch die Rohstoffe die benötigt werden um eine Batteriezelle herzustellen.
Baumot wird explodieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.209 von Alessia2013 am 17.07.17 19:04:51
Übernahme !
Rechne täglich mit einem Übernahme Angebot wie z.B. die Robert Bosch GmbH die wären auch fähig die 1,4 Millionen Autos umzurüsten und langfristig die LKW s Busse mit Diesel Antrieb nachzubehandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.002 von abgemeldet568354 am 17.07.17 18:42:06Das Thema Partikelfilter hat sich wegen Patentrechte erledigt und wurde eingestampft
In Europa sind in Mio
im Umlauf wenn jede Stadt in Europa die Krenzwerte einhalten will gibt es nur eine
möglichkeit es ist nur die frage wer muß ZAHLEN
im Umlauf wenn jede Stadt in Europa die Krenzwerte einhalten will gibt es nur eine
möglichkeit es ist nur die frage wer muß ZAHLEN
Diesel in Europa
Dann halt der Bericht
https://www.welt.de/wirtschaft/article166674204/EU-Kommissar…
1. Hafdwarelösung für die Fahrzeuge mit einer noch zu erwartenden Fahrzeit ab 3 Jahren, Hersteller zahlt die Technik , Staat bezahlt den Einbau,
2. Für Altfahrzeuge nur Softwareupdate - hier sollte man nicht mehr zu viel investieren!
3. Ab sofort effektive Tests und Prüfungen im Realbetrieb
4. Enge Grenzwerte
5. Kooperation zwischen Staat und Hersteller für zukünftige Technologien - das dauert aber noch (Tankstellennetz, etc.)
Wasserstoff und Elekto funktioniert erst langfristig- daher wird eine saubere Diesellösung benötigt - Jetzt!
2. Für Altfahrzeuge nur Softwareupdate - hier sollte man nicht mehr zu viel investieren!
3. Ab sofort effektive Tests und Prüfungen im Realbetrieb
4. Enge Grenzwerte
5. Kooperation zwischen Staat und Hersteller für zukünftige Technologien - das dauert aber noch (Tankstellennetz, etc.)
Wasserstoff und Elekto funktioniert erst langfristig- daher wird eine saubere Diesellösung benötigt - Jetzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.342.763 von Fliese79 am 17.07.17 22:28:44
Gewinnmitnahme sind wichtig gewesen
Heute sollten die 2,6 Euro hinter uns sein. Die 3 Euro sollten bis Freitag drin sein.Die Umsätze in letzter Zeit waren zu gewaltig um nur von paar Zocker getätigt worden zu sein.
Wenn ich es richtig sehe gibt es 27,64 Mio Aktien von denen ca. 14,94 Mio im Freefloat sind. Im Monat Juli wurden bisher (an deutschen Handelsplätzen, soweit Umsatzzahlen einsehbar) knapp 40 Mio Stück gehandelt. So ein gigantischer Aktienumsatz ohne das es eine Meldung bezüglich Schwellenüber- bzw. Schwellenunterscheitung gibt ???
Das ganze scheint mir ein riesiger Privatanlegerzock zu sein.
Das ganze scheint mir ein riesiger Privatanlegerzock zu sein.
wartet mal ab wenn Baumot kommt und will eine KE machen . Baumot hat so gut wie kein Geld mehr .
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.050 von detriment am 18.07.17 08:31:37
Insolvenz
Ich wiederhole... seit April läuft ein Insolvenzverfahren innerhalb der Gruppe
Der Zock scheint erst mal vorbei. Ohne Nachrichten wieder zurück auf Start. Kann aber ebenso wieder in den Fokus geraten und Richtung 3 € laufen. Hohe Chancen und hohe Risiken.
Kann fürs erste bis auf 1,40 € runtergehen, kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.212 von abgemeldet568354 am 18.07.17 08:56:34Die Kontec GmbH haftet nur beschränkt. Wie der Name GmbH bereits sagt. Deren Insolvenz hat daher keinen großen Einfluss.
Aber dennoch: sehr viel Diesel-Nachrüst-Fantasie in der Aktie...bislang ohne monetäre Fakten !
Aber dennoch: sehr viel Diesel-Nachrüst-Fantasie in der Aktie...bislang ohne monetäre Fakten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.281 von RealJoker am 18.07.17 09:09:42trotzdem hatte Baumot bis 31.06.2016 nur 1,4 mio cash was glaubst hat man in´der zwischen zeit verbrannt man fährt doch immer noch im minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.332 von dig101 am 18.07.17 09:15:21Ja sagte ja bereits: die Fundamentaldaten sprechen gegen ein Investment, ausschließlich der Hype um etwaige Dieselnachrüstungen rechtfertigt evtl. einen Zock. Als mehr würde ich das auch nicht bezeichnen. Bei positiven Medienberichten kann es schnell wieder losgehen...auch wenn Baumot dadurch noch keinen einzigen Cent verdient hat.
bei 1,6 Euro das Gap schließen
Baumot ist ein sehr guter Übernahmekandidat. Rechne täglich mit einer Meldung diesbezüglich
Wenn man sich die Spezialgebiet des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Ingo Zemke ansieht könnte man eher damit rechnen das Baumot über ein Übernahme verhandel will. http://www.icspartners.net/partner/dr-ingo-zemke
Kann natürlich auch helfen Kontec an einen Investor zu verkaufen (verschenken?).
Kann natürlich auch helfen Kontec an einen Investor zu verkaufen (verschenken?).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.404 von RealJoker am 18.07.17 09:23:21ich sehe immer noch keine Möglichkeit für eine Umsetzung dieser großen Menge ich rede auch von den Werkstätten wo das Fahrzeug Std lang auf der Bühne sein wird
und
mandarf nie vergessen Mercedes(bluetec) und andere haben auch Ihr eigener Reinigungssystem was fkt aber nur in einigen Modellen verbaut wurde. Was ist wenn die Hersteller dies in die betroffenen Autos selber nachrüstet .
Baumot hat sich gezielt angeboten zur richtigen Zeit aber Sie haben eigentlich ganz andere Probleme.
und
mandarf nie vergessen Mercedes(bluetec) und andere haben auch Ihr eigener Reinigungssystem was fkt aber nur in einigen Modellen verbaut wurde. Was ist wenn die Hersteller dies in die betroffenen Autos selber nachrüstet .
Baumot hat sich gezielt angeboten zur richtigen Zeit aber Sie haben eigentlich ganz andere Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.506 von KursTrend am 18.07.17 09:32:32
gehe stark davon aus
Super Kaufkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.611 von Alessia2013 am 18.07.17 09:42:35oder eben auch verkaufskurse es kommt drauf an was jetzt für eine Meldung kommt eine KE kann man nur über 1€ machen und man braucht diese dringend
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.662 von dig101 am 18.07.17 09:48:49ich denke auch kauf kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.686 von mecknes1 am 18.07.17 09:51:59ich denke eher die Woche kommt eine News zu einer geplanten KE Erhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.320.493 von awsx am 13.07.17 19:03:07
Trotz leichten Kursverlust liegt die Allianz klar besser als Baumot !
So ist das wenn man Zündstoff zu spät " ins Körbchen legt"
Zur durch gierigen Lemminge waren hier auf die Schnelle knapp 3€ drin.
De Beira 4.0 sag ich doch...., wobei hier etwas echte Fantasie drinsteckt....
Zitat von awsx: Es kommt auf den Einstiegskurs und Teilgewinnmitnahmen an ob man nur ein Free Lunch laufen lässt hier.
Dann ist es OK. Einsatz sammt Festgeldzinsauf 5 jahre muss hier raus.
Leider stehen oft blutige Anfänger zum Schluß fragend vor dem Bildschirm und haben das Depot noch voll. Weil diese von genau solchen Bewegungen angezogen werden.
Stand heute könnte die Allianz mehr performen als Baumot und Neulinge sollten deshalb Allianz kaufen.
Meine gute Tat für heute !
Over
Trotz leichten Kursverlust liegt die Allianz klar besser als Baumot !
So ist das wenn man Zündstoff zu spät " ins Körbchen legt"
Zur durch gierigen Lemminge waren hier auf die Schnelle knapp 3€ drin.
De Beira 4.0 sag ich doch...., wobei hier etwas echte Fantasie drinsteckt....
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: unangemessene Aussage, Kritik bitte sachlich, persönliche Differenzen ggf. per BM klären, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.797 von awsx am 18.07.17 10:05:36Okay, gestern und heute (bisher) hat die Allianz besser performt als die Baumot. Die Tage zuvor war es aber anders. Und wer vor zwei oder drei Wochen Baumot gekauft hätte, wäre auch derzeit noch besser dran als derjenige, welcher zum gleichen Zeitpunkt Allianz ins Depot gelegt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.797 von awsx am 18.07.17 10:05:36Birnen mit Apfeln vergleichen.
wie lachhaft
wie lachhaft
Ich bin gerade in der Situation, dass ich dringend einen neuen Wagen brauche. Ich bin überzeugte Dieselfahrer, weil ich ...
1. das hohe Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen schätze
2. den geringeren Verbrauch im Vergleich zum Benziner nicht vermissen möchte
3. keinen explosiven Stoff (Benzin) spazieren fahren möchte
Ich wäre so froh, wenn es eine sichere und zukunftsträchtige (auch im Hinblick auf die Gesetzgebung) Möglichkeit gäbe, meine Dieselfreuden weiterhin ausleben zu können.
Was die Technik von Baumot angeht, weiß ich nicht, ob es dabei auch Tücken gibt. Das Ding muss ja auch langlebig sein, denn man kann sich nicht alle 50.000 km einen neuen Partikelfilter zulegen. Auch sollte der Motor daran keinen Schaden nehmen. Und die Verbrauchswerte sollten auch nicht negativ beeinflusst werden.
1. das hohe Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen schätze
2. den geringeren Verbrauch im Vergleich zum Benziner nicht vermissen möchte
3. keinen explosiven Stoff (Benzin) spazieren fahren möchte
Ich wäre so froh, wenn es eine sichere und zukunftsträchtige (auch im Hinblick auf die Gesetzgebung) Möglichkeit gäbe, meine Dieselfreuden weiterhin ausleben zu können.
Was die Technik von Baumot angeht, weiß ich nicht, ob es dabei auch Tücken gibt. Das Ding muss ja auch langlebig sein, denn man kann sich nicht alle 50.000 km einen neuen Partikelfilter zulegen. Auch sollte der Motor daran keinen Schaden nehmen. Und die Verbrauchswerte sollten auch nicht negativ beeinflusst werden.
Schaut euch die Seite von Baumot genauer an
Die Geschäftszahlen sind unter dieser Stimmung aus 2016 überhaupt nicht schlecht.Baumot Group ist gut aufgestellt mit seinen 350 Mitarbeiter. Gehe sehr stark davon aus ,das hier bald ein Übernahmeangebot durch eine Firma wie die Robert Bosch GmbH eintreffen wird.
Denkbar wäre auch durch ein Investor aus China.Bei der Masse was in den Großstädten wohnt ist ein E Antrieb nie und nimmer möglich.
Schaut euch wie gesagt bitte die Homepage der Firma Baumont Group an und lasst euch von diesen Blender hier raust reiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.920 von bruder_halblang am 18.07.17 10:16:10das war noch nicht alles.
Ab morgen früh wieder Kaufkurse
Ab morgen früh wieder Kaufkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.109 von checkpointuk am 18.07.17 10:35:52
Insolvenz
...aber du weißt schon, was Insolvenz bedeutet oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.341.209 von Alessia2013 am 17.07.17 19:04:51
Fragezeichen
Gehörst du zu Baumot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.175 von abgemeldet568354 am 18.07.17 10:43:41Du auch, oder? Baumot ist nicht insolvent, es betrifft die Tochter-GmbHs, für die Baumot gerade nicht geradestehen möchte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.196 von Grid-Party am 18.07.17 10:47:48
https://www.godmode-trader.de/analyse/baumot-group-plus-45-v…
Insolvenz
Na ja - dann lies bitte mal den Anhang https://www.godmode-trader.de/analyse/baumot-group-plus-45-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.332 von dig101 am 18.07.17 09:15:21
Es gab doch aber im Oktober 2016 den Verkauf der Interkat für 4,5 Mio. Euro. Das ist u.a. ein Hersteller von SCR-Katalysatoren und wesentlich von Beschichtungen. Profil von deren Internetseite:
Unser Kerngeschäft ist die Entwicklung, die Fertigung und der Vertrieb von Katalysatoren zur Emissionsminderung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Beschichtung von Trägermaterialien (Keramik und Metall) mit katalytisch aktiven Materialien (z.B. Edelmetallen).
http://www.interkat.com/
Aus meiner Sicht war das ein Notverkauf - wie anders sollte man den Verkauf dieses doch Kerngeschäfts bezeichnen? Dito danach die Entscheidung zu versuchen, die Kontec GmbH nach deren Insolvenz vom Rest der Gesellschaft abzuschirmen. Ob's klappt?
Aber klar - rosig wird es nicht zugehen, weil es offenbar keinen einzigen Unternehmensbereich gibt, der profitabel arbeitet. Baumot scheint nicht der starke Partner gewesen zu sein, als er Twintec übernommen hat. Vielmehr ist Baumot so günstig an eine Aktiennotierung gekommen. Und mittlerweile haben die Altaktionäre von Baumot ja auch schon den grössten Teil ihrer erhaltenen Aktien verkauft, wenn man sich die Beteiligungsangaben der Gesellschaft seit 2014 anschaut.
Zitat von dig101: trotzdem hatte Baumot bis 31.06.2016 nur 1,4 mio cash was glaubst hat man in´der zwischen zeit verbrannt man fährt doch immer noch im minus
Es gab doch aber im Oktober 2016 den Verkauf der Interkat für 4,5 Mio. Euro. Das ist u.a. ein Hersteller von SCR-Katalysatoren und wesentlich von Beschichtungen. Profil von deren Internetseite:
Unser Kerngeschäft ist die Entwicklung, die Fertigung und der Vertrieb von Katalysatoren zur Emissionsminderung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Beschichtung von Trägermaterialien (Keramik und Metall) mit katalytisch aktiven Materialien (z.B. Edelmetallen).
http://www.interkat.com/
Aus meiner Sicht war das ein Notverkauf - wie anders sollte man den Verkauf dieses doch Kerngeschäfts bezeichnen? Dito danach die Entscheidung zu versuchen, die Kontec GmbH nach deren Insolvenz vom Rest der Gesellschaft abzuschirmen. Ob's klappt?
Aber klar - rosig wird es nicht zugehen, weil es offenbar keinen einzigen Unternehmensbereich gibt, der profitabel arbeitet. Baumot scheint nicht der starke Partner gewesen zu sein, als er Twintec übernommen hat. Vielmehr ist Baumot so günstig an eine Aktiennotierung gekommen. Und mittlerweile haben die Altaktionäre von Baumot ja auch schon den grössten Teil ihrer erhaltenen Aktien verkauft, wenn man sich die Beteiligungsangaben der Gesellschaft seit 2014 anschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.220 von abgemeldet568354 am 18.07.17 10:51:09da steht aber nichts von Insolvenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.247 von mecknes1 am 18.07.17 10:53:51
Zum Thema Insolvenz kannst du hier noch etwas lesen - eine absolute Sauerei sein Rechnungen einfach nicht bezahlen zu wollen und einfach mit einer Insolvenz bereinigen zu wollen - Hallo; dahinter stehen auch Unternehmen die eine Leistung erbracht haben !!! Was ist das für ein Management von Baumot ???
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/T…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/T…
Insolvenz
Also in dem Artikel stand schon drin, dass die Aktie nicht umsonst noch Anfang des Jahres auf 0,50 runtergerutscht ist und sich das Unternehmen nun riesig freut über den Geldsegen der Neu-Aktionäre Zum Thema Insolvenz kannst du hier noch etwas lesen - eine absolute Sauerei sein Rechnungen einfach nicht bezahlen zu wollen und einfach mit einer Insolvenz bereinigen zu wollen - Hallo; dahinter stehen auch Unternehmen die eine Leistung erbracht haben !!! Was ist das für ein Management von Baumot ???
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/T…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/region/T…
so langsam steigt sie wieder über 1,90€, alles andere ist ersmal unwichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.344.908 von Alessia2013 am 18.07.17 10:15:29
Zu 1 : Hab ich!
Zu 2 : Ist dir bewusst was du das schreibst ? Du wünscht mir nen Unfall ?
Zu 3: Ja klar , ich will kein Geld verbrennen !
Genau solche Pfeifen wie dich wollte ich mit dem Ursprungs-Posting bei 2,80€ warnen.
Leider habt ihr nicht gehört. Daher wird das Jammern noch schlimmer werden....
Zitat von Alessia2013: Hol dir ein schnelles Auto und fahr ordentlich gegen eine Mauer...Baumot wird sein weg ohne deine paar Taler gehen.
Zu 1 : Hab ich!
Zu 2 : Ist dir bewusst was du das schreibst ? Du wünscht mir nen Unfall ?
Zu 3: Ja klar , ich will kein Geld verbrennen !
Genau solche Pfeifen wie dich wollte ich mit dem Ursprungs-Posting bei 2,80€ warnen.
Leider habt ihr nicht gehört. Daher wird das Jammern noch schlimmer werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.376 von awsx am 18.07.17 11:11:49es ist riskant, es kann sein das die Aktie richtung null geht,
das wissen die meisten leute hier.
ohne Risiko kein großer Gewinn oder Verlust
das wissen die meisten leute hier.
ohne Risiko kein großer Gewinn oder Verlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.271 von abgemeldet568354 am 18.07.17 10:59:17Aber auch diese Darstellung ist mit den letzten Mitteilungen der AG bereits überholt.
Denn würde die Kontec GmbH nach Abschluss des Insolvenzverfahrens wesentlich besser dastehen, d.h. könnte man die Gläubigerforderungen "irgendwie loswerden oder reduzieren", dann würde die Baumot Group ja einen deutlichen Bilanzgewinn einfahren können.
Jetzt hat man mit der London-Bus-Meldung aber mitgeteilt, das man Kontec nicht weiter bilanzieren wird. D.h., man will die möglichen Früchte gar nicht ernten. Das lässt doch nur den Schluss zu, das es diese Früchte gar nicht geben wird.
Hier hatte sich vor einigen Wochen - vor der o.g Meldung - jemand angemeldet und mitgeteilt, das das Insolvenzvervahren nicht positiv abgeschlossen werden könne. Vllt. deshalb dann die Meldung über die Entkonsolidierung und die Verschiebung des Geschäftsberichts 2016 auf den Tag x?
Welche Effekte hat die Entkonsolidierung auf die Passiveseite der Baumot Group Konzernbilanz? - DAS ist wohl die entscheidende Frage im Moment.
Denn würde die Kontec GmbH nach Abschluss des Insolvenzverfahrens wesentlich besser dastehen, d.h. könnte man die Gläubigerforderungen "irgendwie loswerden oder reduzieren", dann würde die Baumot Group ja einen deutlichen Bilanzgewinn einfahren können.
Jetzt hat man mit der London-Bus-Meldung aber mitgeteilt, das man Kontec nicht weiter bilanzieren wird. D.h., man will die möglichen Früchte gar nicht ernten. Das lässt doch nur den Schluss zu, das es diese Früchte gar nicht geben wird.
Hier hatte sich vor einigen Wochen - vor der o.g Meldung - jemand angemeldet und mitgeteilt, das das Insolvenzvervahren nicht positiv abgeschlossen werden könne. Vllt. deshalb dann die Meldung über die Entkonsolidierung und die Verschiebung des Geschäftsberichts 2016 auf den Tag x?
Welche Effekte hat die Entkonsolidierung auf die Passiveseite der Baumot Group Konzernbilanz? - DAS ist wohl die entscheidende Frage im Moment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.271 von abgemeldet568354 am 18.07.17 10:59:17so! die zittrigen und zocker sind größtenteils draußen, heute ist smart money reingeflossen.
das hat man bei 1.70-1.80 mit den großen paketen beobachten können.
wir sind gleich wieder bei 2€ und in den nächsten tagen werden die höchststände geknackt.
einfach liegen lassen und abwarten.
hier ist noch ne riesen story am laufen.
das hat man bei 1.70-1.80 mit den großen paketen beobachten können.
wir sind gleich wieder bei 2€ und in den nächsten tagen werden die höchststände geknackt.
einfach liegen lassen und abwarten.
hier ist noch ne riesen story am laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.613 von kurtta555 am 18.07.17 11:34:50übrigens: letzte woche wurden ca. 6 mio aktien über 2€ gehandelt.
das waren nicht nur kleinanleger, diese aktien sind in sicheren händen gelandet.
jetzt kommt gleich der bumerang effekt und schwups über 2€
das waren nicht nur kleinanleger, diese aktien sind in sicheren händen gelandet.
jetzt kommt gleich der bumerang effekt und schwups über 2€
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.613 von kurtta555 am 18.07.17 11:34:50so denke ich auch, der Kurs Stabilisiert sich und steigt langsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.652 von mecknes1 am 18.07.17 11:40:18ding dong 2€
eine Wette die viel geld bringen kann, bis jetzt läuft es
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.631 von kurtta555 am 18.07.17 11:38:19
Das waren in einem großen Hype alles Zocker - gibt ja durchaus welche darunter mit Depots in Millionenhöhe, die auch unerschrocken solche Stories wie hier mit großen Volumen spielen.
Man kann allerdings auch nicht ganz ausschließen, das sich größere Altaktionäre von weiteren Papieren getrennt haben. Der Haupteigentümer von Baumot hatte schließlich mal 70 % Anteilsbesitz und nach der letzten Meldung aus 2016 nur noch knapp über 20 %.
Oder die Alteigentümer von Kontec haben ihre 10 % in den Markt gegeben und hoffen mit dem Erlös die Kontec GmbH billigst wieder zurückzukaufen vom Insolvenzverwalter. Da wäre dann die Baumot Group "klassisch abgezockt" worden.
Zitat von kurtta555: übrigens: letzte woche wurden ca. 6 mio aktien über 2€ gehandelt.
das waren nicht nur kleinanleger, diese aktien sind in sicheren händen gelandet.
jetzt kommt gleich der bumerang effekt und schwups über 2€
Das waren in einem großen Hype alles Zocker - gibt ja durchaus welche darunter mit Depots in Millionenhöhe, die auch unerschrocken solche Stories wie hier mit großen Volumen spielen.
Man kann allerdings auch nicht ganz ausschließen, das sich größere Altaktionäre von weiteren Papieren getrennt haben. Der Haupteigentümer von Baumot hatte schließlich mal 70 % Anteilsbesitz und nach der letzten Meldung aus 2016 nur noch knapp über 20 %.
Oder die Alteigentümer von Kontec haben ihre 10 % in den Markt gegeben und hoffen mit dem Erlös die Kontec GmbH billigst wieder zurückzukaufen vom Insolvenzverwalter. Da wäre dann die Baumot Group "klassisch abgezockt" worden.
Anstatt mit einer Rentner Aktie wie die Allianz
Hier mit Baumot 300 % mittelfristig einfahren.
so wie es aussieht von minus 20% sind wir nur noch bei minus 7%.
Der Kurs steigt weiter
Der Kurs steigt weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.376 von awsx am 18.07.17 11:11:49
Zitat von awsx:Nein, Alessia hat Dich zum Suizid aufgefordert! Es bleibt aber Dir überlassen, ob Du es tust. Insofern sehe ich hier kein rechtliches Vergehen.Zitat von Alessia2013: Hol dir ein schnelles Auto und fahr ordentlich gegen eine Mauer...Baumot wird sein weg ohne deine paar Taler gehen.Zu 2 : Ist dir bewusst was du das schreibst ? Du wünscht mir nen Unfall ?
wer heute morgen investiert hat, hat jetzt ein sattes plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.730 von Alessia2013 am 18.07.17 11:48:48Mir tut es nur leid für die die sich hier, heute durch diese Dummschwätzer raus treiben lassen haben.
Schaut die Hompage an und macht euch klar, das es definitiv keine Fahrverbote für Euro 6 geben wird, weil dieser der sauberste Verbrennungsantrieb ist . Das wurde durch ein Institut aus Karlsruhe bestätigt, das die Luft die angesaugt wird in einer Stadt, dreckiger ist als die, die bei einem Euro 6 Diesel am Auspuff raus kommt.Partikel Problem in Stuttgart wird durch die Großbaustelle verursacht.
Von den Flugzeuge wird nichts erwähnt obwohl die das Hauptproblem sind . Von den 13 giftigsten Stoffe im Kerosin wird ebenfalls nicht erwähnt.
Bei einem Übernahme Angebot z.B. durch die Firma Robert Bosch wird der Kurs nicht unter 12 Euro sein
Schaut die Hompage an und macht euch klar, das es definitiv keine Fahrverbote für Euro 6 geben wird, weil dieser der sauberste Verbrennungsantrieb ist . Das wurde durch ein Institut aus Karlsruhe bestätigt, das die Luft die angesaugt wird in einer Stadt, dreckiger ist als die, die bei einem Euro 6 Diesel am Auspuff raus kommt.Partikel Problem in Stuttgart wird durch die Großbaustelle verursacht.
Von den Flugzeuge wird nichts erwähnt obwohl die das Hauptproblem sind . Von den 13 giftigsten Stoffe im Kerosin wird ebenfalls nicht erwähnt.
Bei einem Übernahme Angebot z.B. durch die Firma Robert Bosch wird der Kurs nicht unter 12 Euro sein
ACHTUNG 3,8 Millionen Aktien gehandelt - rote Kerze voraus
Wer heute investiert hat, der sollte bald verkaufen, denn die Kaufeinheiten zeigen klar auf, dass dort aus Übersee eingekauft worden ist. Das bedeutet, die rote Kerze nach unten folgt bald. Ein realer Einstiegskurs liegt bei 1,1 bis 1,3 Euro. Alles andere ist nur Zockerei.
Der stetige Anstieg, also der Kauf kleinerer Einheiten, soll nur Sicherheit ausstrahlen. Ein Handelsvolumen von fast 3,8 Millionen Aktien kommt nicht durch ernsthafte Anleger zustande!!!
Wer heute investiert hat, der sollte bald verkaufen, denn die Kaufeinheiten zeigen klar auf, dass dort aus Übersee eingekauft worden ist. Das bedeutet, die rote Kerze nach unten folgt bald. Ein realer Einstiegskurs liegt bei 1,1 bis 1,3 Euro. Alles andere ist nur Zockerei.
Der stetige Anstieg, also der Kauf kleinerer Einheiten, soll nur Sicherheit ausstrahlen. Ein Handelsvolumen von fast 3,8 Millionen Aktien kommt nicht durch ernsthafte Anleger zustande!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.931 von Domin am 18.07.17 12:16:07Letzter Kurs 12:17:00
2,188 EUR
51.544 Stk.
hahahahaha schwätzer
2,188 EUR
51.544 Stk.
hahahahaha schwätzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.943 von mecknes1 am 18.07.17 12:17:15DGAP-News: Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten (deutsch)
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18.07.17 12:11
dpa-AFX
Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten
^ DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten
18.07.2017 / 12:11 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten
- Baumot treibt internationalen Ausbau des OEM-Geschäfts weiter voran
- Bereits rund 6 Mio. EUR Umsatz im 1. Halbjahr 2017 durch OEM-Geschäft im Mittleren Osten erwirtschaftet
- Strengere Emissionsrichtlinien in der Region bieten weitere Wachstumschancen für die kommenden Jahre
Königswinter, 18. Juli 2017 - Die Baumot Group AG (WKN A2DAM1), Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, hat im ersten Halbjahr 2017 bereits Umsätze in Höhe von 6 Mio. EUR mit neuen OEM-Kunden im Mittleren Osten erwirtschaftet. Damit entwickelten sich die Geschäfte in dieser Region dynamischer als ursprünglich erwartet. Erst im März 2017 wurde eine Richtlinie mit strengeren Emissionswerten für On Road-Nutzfahrzeuge eingeführt, welche bis September 2018 sukzessive auf weitere Leistungsklassen ausgeweitet wird. In den vergangenen zwölf Monaten war es der Baumot Group gelungen, mit vier weiteren OEM-Kunden aus der Region Tests für die Nutzung von Dieselpartikelfiltern (DPF) im Nutzfahrzeugbereich erfolgreich abzuschließen.
Auch weitere Länder in dieser Region verfügen bereits über geltende Vorschriften, die schrittweise auf die Erstausrüstung aller Dieselfahrzeugklassen bei Nutzfahrzeugen ausgeweitet werden. In der Folge werden diese Fahrzeuge bereits ab Werk mit einem DPF ausgestattet. Alleine die bereits heute bestehenden sechs OEM-Kunden der Baumot Group im Mittleren Osten bieten ein Potenzial von 30.000 bis 40.000 DPF Einheiten pro Jahr. Ab dem vierten Quartal 2017 werden vor diesem Hintergrund zusätzliche Geschäftsimpulse für eine zunehmend positive Umsatzentwicklung erwartet.
Roger Kavena, COO der Baumot Group, zeigt sich mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden: "Der internationale Trend zu strengeren Emissionsvorschriften für Nutzfahrzeuge und Pkw ist weiterhin ungebrochen. Die immer schärfer werdenden Abgasvorschriften stellen hohe Anforderungen an die Abgasnachbehandlungssysteme. Nur hocheffiziente Systeme haben zukünftig die Chance, diese Anforderungen zu erfüllen. Das eröffnet der Baumot Group als Spezialist für die Abgasnachbehandlung weltweit Geschäftsmöglichkeiten. Gerade die sehr dynamische Entwicklung im Mittleren Osten hat unsere bisherigen Erwartungen sogar übertroffen. Wir sehen uns dadurch in unserer Internationalisierungsstrategie bestätigt und rechnen damit, dass sich unsere Geschäfte in dieser Region auch in Zukunft weiter positiv entwickeln werden."
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw und andere Nutzfahrzeuge) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt: cometis AG Claudius Krause Unter den Eichen 7 65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28 Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66 E-Mail: krause@cometis.de
Nadine Lange Baumot Group AG Eduard-Rhein-Straße 21-23 D-53639 Königswinter
T +49(0)2244 91 80 57 F +49(0)2244 91 83 819 E nadine.lange@twintec.de
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18.07.17 12:11
dpa-AFX
Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten
^ DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten
18.07.2017 / 12:11 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Baumot Group AG verzeichnet positive Geschäftsentwicklung 2017 im Mittleren Osten
- Baumot treibt internationalen Ausbau des OEM-Geschäfts weiter voran
- Bereits rund 6 Mio. EUR Umsatz im 1. Halbjahr 2017 durch OEM-Geschäft im Mittleren Osten erwirtschaftet
- Strengere Emissionsrichtlinien in der Region bieten weitere Wachstumschancen für die kommenden Jahre
Königswinter, 18. Juli 2017 - Die Baumot Group AG (WKN A2DAM1), Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, hat im ersten Halbjahr 2017 bereits Umsätze in Höhe von 6 Mio. EUR mit neuen OEM-Kunden im Mittleren Osten erwirtschaftet. Damit entwickelten sich die Geschäfte in dieser Region dynamischer als ursprünglich erwartet. Erst im März 2017 wurde eine Richtlinie mit strengeren Emissionswerten für On Road-Nutzfahrzeuge eingeführt, welche bis September 2018 sukzessive auf weitere Leistungsklassen ausgeweitet wird. In den vergangenen zwölf Monaten war es der Baumot Group gelungen, mit vier weiteren OEM-Kunden aus der Region Tests für die Nutzung von Dieselpartikelfiltern (DPF) im Nutzfahrzeugbereich erfolgreich abzuschließen.
Auch weitere Länder in dieser Region verfügen bereits über geltende Vorschriften, die schrittweise auf die Erstausrüstung aller Dieselfahrzeugklassen bei Nutzfahrzeugen ausgeweitet werden. In der Folge werden diese Fahrzeuge bereits ab Werk mit einem DPF ausgestattet. Alleine die bereits heute bestehenden sechs OEM-Kunden der Baumot Group im Mittleren Osten bieten ein Potenzial von 30.000 bis 40.000 DPF Einheiten pro Jahr. Ab dem vierten Quartal 2017 werden vor diesem Hintergrund zusätzliche Geschäftsimpulse für eine zunehmend positive Umsatzentwicklung erwartet.
Roger Kavena, COO der Baumot Group, zeigt sich mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden: "Der internationale Trend zu strengeren Emissionsvorschriften für Nutzfahrzeuge und Pkw ist weiterhin ungebrochen. Die immer schärfer werdenden Abgasvorschriften stellen hohe Anforderungen an die Abgasnachbehandlungssysteme. Nur hocheffiziente Systeme haben zukünftig die Chance, diese Anforderungen zu erfüllen. Das eröffnet der Baumot Group als Spezialist für die Abgasnachbehandlung weltweit Geschäftsmöglichkeiten. Gerade die sehr dynamische Entwicklung im Mittleren Osten hat unsere bisherigen Erwartungen sogar übertroffen. Wir sehen uns dadurch in unserer Internationalisierungsstrategie bestätigt und rechnen damit, dass sich unsere Geschäfte in dieser Region auch in Zukunft weiter positiv entwickeln werden."
Über die Baumot Group AG:
Die Baumot Group AG ist ein führender Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung. Diese Produkte und Dienstleistungen setzt Baumot branchenübergreifend in den Geschäftsfeldern OEM (Erstausrüstung), Retrofit (Nachrüstung) und Aftermarket (Ersatzteile) ein. Zu den Branchen zählen insbesondere On-Road (z.B. Pkw, Lkw und andere Nutzfahrzeuge) und Off-Road (z.B. Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen oder stationäre Anlagen).
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Unternehmenswebseite unter folgendem Link: www.baumot.de
Die Aktie der Baumot Group AG notiert im Basic Board der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt: cometis AG Claudius Krause Unter den Eichen 7 65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0)611 - 20 585 5 - 28 Fax: +49 (0)611 - 20 585 5 - 66 E-Mail: krause@cometis.de
Nadine Lange Baumot Group AG Eduard-Rhein-Straße 21-23 D-53639 Königswinter
T +49(0)2244 91 80 57 F +49(0)2244 91 83 819 E nadine.lange@twintec.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.952 von mecknes1 am 18.07.17 12:19:31geil ! soooooo muss das sein
Auf Fakten braucht hier keiner eine Antwort von Kurstreibern!
die Zahlen sind gut der Kurs steigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.979 von mecknes1 am 18.07.17 12:22:46Megaaaaa , schätze aus China wird das nächste Geschäft kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.009 von Alessia2013 am 18.07.17 12:25:58lassen wir uns überraschen.
viel glück noch an alle
viel glück noch an alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.009 von Alessia2013 am 18.07.17 12:25:58TOP Nachricht !
Dieses Insolvenz Gequassel sollte jetzt endlich aufhören.
Heute nachmittag wieder > 2,5€
Dieses Insolvenz Gequassel sollte jetzt endlich aufhören.
Heute nachmittag wieder > 2,5€
Genau solche "Aussagen" kommen von Kurstreibern...
...Das Geschäft ist mit dem umgesetzten Volumen als nicht nachhaltig einzustufen. Wenn die Zahlen nachhaltig sind, werden wir das alle von offizieller Stelle erfahren....
Wer Gewinne gemacht hat, der sollte diese mitnehmen... denn nicht vergessen: Aktien steigen und fallen IMMER wieder ... und dann geht es von vorne los
...Das Geschäft ist mit dem umgesetzten Volumen als nicht nachhaltig einzustufen. Wenn die Zahlen nachhaltig sind, werden wir das alle von offizieller Stelle erfahren....
Wer Gewinne gemacht hat, der sollte diese mitnehmen... denn nicht vergessen: Aktien steigen und fallen IMMER wieder ... und dann geht es von vorne los
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.084 von kurtta555 am 18.07.17 12:33:45Echt cool
Erst 1
dann 2
dann 3
nun 2
Maydorn hat auch schon 10 gesagt
Erst 1
dann 2
dann 3
nun 2
Maydorn hat auch schon 10 gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.090 von Domin am 18.07.17 12:33:56alle die investiert sind wissen das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.159 von mecknes1 am 18.07.17 12:41:23für alle die es noch nicht verstanden haben:
hier wird die zukunft gehandelt !
mit der adhoc von heute untermauert beamot, dass hier ein gewaltiger turnaround im gange ist.
wer das nicht kapiert hat ist gehört zu unterbemittelten landbevölkerung, sorry musste mal sein !
hier wird die zukunft gehandelt !
mit der adhoc von heute untermauert beamot, dass hier ein gewaltiger turnaround im gange ist.
wer das nicht kapiert hat ist gehört zu unterbemittelten landbevölkerung, sorry musste mal sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.198 von kurtta555 am 18.07.17 12:46:47ich bin voll deine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.222 von mecknes1 am 18.07.17 12:49:16Bin für das Risikopotential und meine Verhältnisse relativ groß investiert, aber das Nievau hier in dem Thread lässt schon sehr zu wünschen übrig.
Aber 6 Mio. Halbjahresumsatz mit neuen Kunden liest sich schon mal ganz ordentlich - das wären hochgerechnet auf 2016 schon mal ca. 31% des Gesamtumsatzes aus 2016 und es wird auch weiteres Expansionspotential in Aussicht gestellt.
Jetzt sollte auch in Deutschland noch etwas klappen und unterm Strich auch mal was übrig bleiben, nicht nur Verluste wie bis dato.
Aber 6 Mio. Halbjahresumsatz mit neuen Kunden liest sich schon mal ganz ordentlich - das wären hochgerechnet auf 2016 schon mal ca. 31% des Gesamtumsatzes aus 2016 und es wird auch weiteres Expansionspotential in Aussicht gestellt.
Jetzt sollte auch in Deutschland noch etwas klappen und unterm Strich auch mal was übrig bleiben, nicht nur Verluste wie bis dato.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.222 von mecknes1 am 18.07.17 12:49:16
30.000 bis 40.000 DPF Einheiten pro Jahr
In welcher Größenordnung in Mio. € ist das einzuordnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.309 von Makanaki am 18.07.17 12:57:56das Problem ist es gibt wenig aussagekräftige Informationen, es ist alles nur Spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.868 von bruder_halblang am 18.07.17 12:06:23
Stellst dich mit auf das charakterliche Niveau ? OK.
Rechtlich ist das Eine und Charakterseitig das Andere!
Zitat von bruder_halblang:Zitat von awsx: ...Zu 2 : Ist dir bewusst was du das schreibst ? Du wünscht mir nen Unfall ?Nein, Alessia hat Dich zum Suizid aufgefordert! Es bleibt aber Dir überlassen, ob Du es tust. Insofern sehe ich hier kein rechtliches Vergehen.
Stellst dich mit auf das charakterliche Niveau ? OK.
Rechtlich ist das Eine und Charakterseitig das Andere!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.309 von Makanaki am 18.07.17 12:57:56
-Denkt an die Mega Städte , SMOG usw.
-Die Energie für 21 Millionen Bürger einer Mega Stadt in China für Elektroautos aufzubringen ist
unmöglich.
Baumot , wird sich da durchsetzen , die Kosten werden bei mehrerer Aufträge immer geringer für die
Herstellung.
Kurzfristig 4 Euro, mittelfristig 6 Euro, langfristig 20 Euro
Übernahmeangebot durch die Firma Robert Bosch GmbH
Gehe stark davon aus das in der Richtung was kommt, weiter glaube ich das die Chinesen hier versuchen werden einzusteigen.-Denkt an die Mega Städte , SMOG usw.
-Die Energie für 21 Millionen Bürger einer Mega Stadt in China für Elektroautos aufzubringen ist
unmöglich.
Baumot , wird sich da durchsetzen , die Kosten werden bei mehrerer Aufträge immer geringer für die
Herstellung.
Kurzfristig 4 Euro, mittelfristig 6 Euro, langfristig 20 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.222 von mecknes1 am 18.07.17 12:49:16so leute, gleich sind wir im plus
ich habe bei 2€ nochmal nachgelegt, spät. morgen geht es massiv nach oben
ich habe bei 2€ nochmal nachgelegt, spät. morgen geht es massiv nach oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.351 von kurtta555 am 18.07.17 13:07:38ich habe mir auch noch welche ins Depot gelegt.
Jetzt abwarten was passiert
Jetzt abwarten was passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.384 von mecknes1 am 18.07.17 13:10:06wir sind jetzt im plus gelandet
keiner will jetzt verkaufen, so ist es gut !
keiner will jetzt verkaufen, so ist es gut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.402 von kurtta555 am 18.07.17 13:12:48warum auch verkaufen?
heute morgen waren wir bei minus 20%, und jetzt geht es in die andere Richtung.
heute morgen waren wir bei minus 20%, und jetzt geht es in die andere Richtung.
Starker Widerstand und jetzt Turnaround. Was sind eure Kursziele für diese Woche? Ich persönlich hoffe auf 2,8
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.414 von mecknes1 am 18.07.17 13:15:33geiler tageschart, tagestop geknackt und nach kurzer konso gehts weiter
Gap Close vom Morgen erledigt! Auf zum Nächsten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.429 von Will62 am 18.07.17 13:17:10
Kursziel für heute 2,6 Euro
Für Freitag min 3,3 Euro schau dir den Chart genauer an
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.438 von awsx am 18.07.17 13:18:18Noch kein Auto gekauft ? Geh mit deiner Allianz in die Rente !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.438 von awsx am 18.07.17 13:18:18Neee, neee. Das eine Gap bleibt offen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.438 von awsx am 18.07.17 13:18:18jetzt kommt wieder das gedrängele und alle wollen wieder rein.
wahnsinn, was für ein ritt
wahnsinn, was für ein ritt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.483 von kurtta555 am 18.07.17 13:24:2840.000 im bid bei tradegate
gleich gehts richtig los
gleich gehts richtig los
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.528 von kurtta555 am 18.07.17 13:29:12mittlere Osten... auch die werden einkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.528 von kurtta555 am 18.07.17 13:29:12da sammelt einer
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.540 von mecknes1 am 18.07.17 13:31:12er wird aber nicht bedient, da keiner zu diesen kursen verkaufen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.540 von mecknes1 am 18.07.17 13:31:12hier lohnt es sich auch im Gegensatz zur Allianz
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.579 von Alessia2013 am 18.07.17 13:34:00Schaut euch den Chart an , die Rakete zündet gleich um auf die 3,3 zu fliegen
was für eine schizophrene aktie... noch nie geehen sowas, aber geil :-D
3,00 € wird heute noch drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.678 von Investor85 am 18.07.17 13:49:59
3,3 Euro diese Woche
oder mit einer heutigen Überraschung..... Das wir mal 80 % an einem Tag steigen können hat dieser Titel schon vor paar Tagen bewiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.732 von Alessia2013 am 18.07.17 13:56:24jeder Kurs Rückgang wird zum Kauf genutzt.
alles ist möglich bei der aktie
alles ist möglich bei der aktie
Gleich über 2,50€
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.750 von mecknes1 am 18.07.17 13:58:45die Kauforder Größen sind abartig teilweise über 50000 Stücke
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.724 von Wertefinder1 am 18.07.17 11:48:01
Gebe dir völlig recht, die großen Zocker treiben die kleinen hier munter vor sich her. Der Kurs wid hochgetrieben, dann abverkauft, Stop Loss rausgeschüttelt, dann bei guten Nachrichten wieder eingekauft. Wenn die Masse den Kurs wieder ganz nach oben getrieben hat, steigen sie wieder aus. Die machen hier einen fetten Reibach. Der Freefloat wird hier hin- und hergezockt.
Ob auch ein paar Alteigentümer dabei sind, man weiß es jetzt noch nihct. Kavena jedenfalls selbst wäre meldepflichtig.
Zitat von Wertefinder1:Zitat von kurtta555: übrigens: letzte woche wurden ca. 6 mio aktien über 2€ gehandelt.
das waren nicht nur kleinanleger, diese aktien sind in sicheren händen gelandet.
jetzt kommt gleich der bumerang effekt und schwups über 2€
Das waren in einem großen Hype alles Zocker - gibt ja durchaus welche darunter mit Depots in Millionenhöhe, die auch unerschrocken solche Stories wie hier mit großen Volumen spielen.
Gebe dir völlig recht, die großen Zocker treiben die kleinen hier munter vor sich her. Der Kurs wid hochgetrieben, dann abverkauft, Stop Loss rausgeschüttelt, dann bei guten Nachrichten wieder eingekauft. Wenn die Masse den Kurs wieder ganz nach oben getrieben hat, steigen sie wieder aus. Die machen hier einen fetten Reibach. Der Freefloat wird hier hin- und hergezockt.
Ob auch ein paar Alteigentümer dabei sind, man weiß es jetzt noch nihct. Kavena jedenfalls selbst wäre meldepflichtig.
Lustige Truppe
Es geht schon lustig zu hier! Die, welche ausgestiegen sind versuchen mit negativen Kommentaren Leute zum Ausstieg zu bewegen, damit bei Ihnen der Verkaufsschmerz nicht so groß ist! Leute, warum freut Ihr Euch nicht alle über diese Kurse? Ich halte Aktien von Twintec/Baumot schon seit vielen Jahren. Ich werde diese auch jetzt nicht verkaufen! Keiner will von Leuten, welche schon verkauft haben, das dumme Geschwätz "Ihr werdet schon sehen u.ä." hören/lesen. Alles wird gut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.347.071 von Snarko am 18.07.17 14:32:58
Hardwarelösung oder Softwarelösung?
Wie soll die Nachrüstung erfolgen?
Hardwarelösung oder Softwarelösung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.347.137 von Fliese79 am 18.07.17 14:38:41Hardware Lösung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.345.238 von Wertefinder1 am 18.07.17 10:53:11
Blase !!!
Hier entsteht schon wieder die nächste Blase !!!
und die nächste schance günstig wieder einzusteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.347.548 von mecknes1 am 18.07.17 15:29:28Wenn ich mir das Basher geschwätz durchlese bekomm ich das Kotzen... Völlig normal das gewinne gesichert werden und versucht wird um günstiger reinzukomm
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.347.395 von Alessia2013 am 18.07.17 15:10:42
Woher nehmen Sie diese Annahme?
Woher entnehmen Sie das?
Wo ist eigentlich für Baumot der "Mittlere Osten"?
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittlerer_Osten
Es gibt ja ein Land namens "Mittlerer Osten" gar nicht. Wo soll da eine Richtlinie (länderübergreifend?) erlassen worden sein? - Warum nennt man nicht konkret das Land - z.B. Pakistan?
Das ist doch schon wieder ominös an der heutigen Jubelmeldung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittlerer_Osten
Es gibt ja ein Land namens "Mittlerer Osten" gar nicht. Wo soll da eine Richtlinie (länderübergreifend?) erlassen worden sein? - Warum nennt man nicht konkret das Land - z.B. Pakistan?
Das ist doch schon wieder ominös an der heutigen Jubelmeldung.
Gibt sicherlich Anbieter die in dieser Region tätig sind. Da gehört auch Indien dazu... Man würde doch auch nicht sagen es sei ominös wenn man meldet es gibt Umsatzpotenzial von 100Mio€ bei zwei europäischen OEM-Kunden. Die OEM-Ausrichtung und Internationalisierung finde ich sehr wichtig um das Geschäft unabhäniger von politischen Entscheidungen zu machen
Morgen wird es wieder Impulse geben, da beginnt in Stuttgart ein Prozess der DUH um Diesel-Fahrverbote. Soll bis Ende des Monats abgeschloßen sein.
Morgen wird es wieder Impulse geben, da beginnt in Stuttgart ein Prozess der DUH um Diesel-Fahrverbote. Soll bis Ende des Monats abgeschloßen sein.
nächste Run
Nachdem der Kurs heute bis unter die 1,68 gedrückt wurde hat er sich mit große Kauforder erholt mit guten news.Diese wurden genutzt um die Gewinne bei 2,4 Eur einzufahren. Der nächste run bis 2,6 kann beginnen. Wochenziel 3,3 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.112 von KursTrend am 18.07.17 16:34:02Der Zug mit den Impulsen ist doch längst abgefahren!
Das Bundesverkehrsministerium hat großflächige Fahrverbote für Dieselautos als rechtlich unzulässig eingestuft.
Die Landesregierung ist von ihrem Vorhaben von Fahrverboten zurückgerudert.
Der Verband der Automobilindustrie hat sich darüber wohlwollend geäußert. Deren Angebot zur Entwicklung von Softwarelösungen für Euro5-Diesel und die Bezahlung gilt weiter.
Offen ist nur noch, wer die Einbaukosten finanzieren soll und was mit Euro4-Diesel und ggf. davor ist. Das wird am 2. August entschieden. Z.B. könnte der Stadt die Steuervergünstigung für Diesel endlich streichen und mit dem Mehrerlös Kosten übernehmen - aber eher unwahrscheinlich. Oder es könnte mehr Druck auf die Autokonzerne geben, damit die auch die Werkstattkosten bezahlen. Man wird es sehen. Eine Hardwarelösung als Nachrüstung ist jedenfalls vom Tisch - bzw sie war nie drauf.
Es müsste allerdings auch darüber nachgedacht werden, was mit Oldtimern ist. Denn die müssten ja normalerweise ein generelles Fahrverbot bekommen, soviel wie da aus dem Auspuff rauskommt. Man denke nur an den berüchtigten /8 mit seiner Dieselrußfahne.
Das Bundesverkehrsministerium hat großflächige Fahrverbote für Dieselautos als rechtlich unzulässig eingestuft.
Die Landesregierung ist von ihrem Vorhaben von Fahrverboten zurückgerudert.
Der Verband der Automobilindustrie hat sich darüber wohlwollend geäußert. Deren Angebot zur Entwicklung von Softwarelösungen für Euro5-Diesel und die Bezahlung gilt weiter.
Offen ist nur noch, wer die Einbaukosten finanzieren soll und was mit Euro4-Diesel und ggf. davor ist. Das wird am 2. August entschieden. Z.B. könnte der Stadt die Steuervergünstigung für Diesel endlich streichen und mit dem Mehrerlös Kosten übernehmen - aber eher unwahrscheinlich. Oder es könnte mehr Druck auf die Autokonzerne geben, damit die auch die Werkstattkosten bezahlen. Man wird es sehen. Eine Hardwarelösung als Nachrüstung ist jedenfalls vom Tisch - bzw sie war nie drauf.
Es müsste allerdings auch darüber nachgedacht werden, was mit Oldtimern ist. Denn die müssten ja normalerweise ein generelles Fahrverbot bekommen, soviel wie da aus dem Auspuff rauskommt. Man denke nur an den berüchtigten /8 mit seiner Dieselrußfahne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.697 von Wertefinder1 am 18.07.17 17:39:04Und deshalb steigt sie gerade auf 2,4:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.697 von Wertefinder1 am 18.07.17 17:39:04
Und ja, es wird ganz sicher auf eine Softwarelösung hinauslaufen und wenn nicht, dann wir man ganz sicher kein Unternehmen mit einer Insolvenz im Hintergrund beauftragen
http://www.rp-online.de/leben/auto/oldtimer/h-kennzeichen-ol…
Oldtimer ausgenommen
Oldtimer sind von einer geplanten Regelung ausgenommen Und ja, es wird ganz sicher auf eine Softwarelösung hinauslaufen und wenn nicht, dann wir man ganz sicher kein Unternehmen mit einer Insolvenz im Hintergrund beauftragen
http://www.rp-online.de/leben/auto/oldtimer/h-kennzeichen-ol…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.346.438 von awsx am 18.07.17 13:18:18
der Pfeil sitzt verkehrt rum .... der muss hoch zeigen ...
Zitat von awsx:
der Pfeil sitzt verkehrt rum .... der muss hoch zeigen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.781 von icemaxx am 18.07.17 17:46:59
Möglicherweise hält sie sich sogar eine Weile - wie lange genug bei Geely - aber irgendwann knallt es und selbst dann sind noch einige blind und kaufen weiter
Blase !!!
Eine Blase können weder deine Zahlen, die deutlich den Absturz prognostizieren noch die Insolvenz im Hintergrund stoppen.... eine Blase entsteht schlichtweg aus der Fantasie einiger AnlegerMöglicherweise hält sie sich sogar eine Weile - wie lange genug bei Geely - aber irgendwann knallt es und selbst dann sind noch einige blind und kaufen weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.697 von Wertefinder1 am 18.07.17 17:39:04
Wenn in Stuttgart wirklich alle mit dem Zug abfahren würden, hätten wir deutlich weniger Probleme mit den Stickoxiden
Es ist imho nicht zutreffend, was du über Hardwarelösungen schreibst. Es wird aktuell Politik gemacht, von allen Seiten. Wie die Lösung aussieht, ist noch lange nicht greifbar. Wahrscheinlich wird es eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen sein, Fahrzeuge verschiedenen Alters betreffend. Womöglich sogar ortsunterschiedlich. Mal sehen.
Zitat von Wertefinder1: Der Zug mit den Impulsen ist doch längst abgefahren!
(...)
Offen ist nur noch, wer die Einbaukosten finanzieren soll und was mit Euro4-Diesel und ggf. davor ist. Das wird am 2. August entschieden. (...) Eine Hardwarelösung als Nachrüstung ist jedenfalls vom Tisch - bzw sie war nie drauf.
Wenn in Stuttgart wirklich alle mit dem Zug abfahren würden, hätten wir deutlich weniger Probleme mit den Stickoxiden
Es ist imho nicht zutreffend, was du über Hardwarelösungen schreibst. Es wird aktuell Politik gemacht, von allen Seiten. Wie die Lösung aussieht, ist noch lange nicht greifbar. Wahrscheinlich wird es eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen sein, Fahrzeuge verschiedenen Alters betreffend. Womöglich sogar ortsunterschiedlich. Mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.829 von abgemeldet568354 am 18.07.17 17:52:15....wie lässt sich diese pauschale Aussage "Blase" fundamental begründen, wenn selbst Geely genannt wird?
Es reicht ja auch wenn alle Schummeldiesel von VW ein Fahrverbot erhalten vom Gericht. Das Verkehrsministerium hat auch jahrelang gesagt es ist alles in Ordnung. Ausserdem, gibt es ja in Deutschland unabhängige Gericht die eine rechtslage auch anders sehen können aus das Verkehrsministerium?
Dieser Wert ist weit weg von einer Blase. Es wäre eine Blase wenn Baumot jetzt schon bei 10€ stände. Jetzt steht eine Marktkapitalisierung von 64Mio einem Umsatz der jetzt schon nach allem was gemeldet ist über 100Mio € sein wird. Das nennt man eher Turnaround. Jetzt kommt noch die Fantasie mit der Umrüstung dazu und die Erwartung das das BNOx-System auch also OEM-System an den Kunden gebracht werden kann.
Dieser Wert ist weit weg von einer Blase. Es wäre eine Blase wenn Baumot jetzt schon bei 10€ stände. Jetzt steht eine Marktkapitalisierung von 64Mio einem Umsatz der jetzt schon nach allem was gemeldet ist über 100Mio € sein wird. Das nennt man eher Turnaround. Jetzt kommt noch die Fantasie mit der Umrüstung dazu und die Erwartung das das BNOx-System auch also OEM-System an den Kunden gebracht werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.937 von Trueffelsucher_ am 18.07.17 18:05:15
Bei Geely ist die Auslegung eindeutig auf die ganzen Feiern wegen des Zuwachses ausgelegt. Da drückt schon das ein oder andere Mal die Blase.
Zitat von Trueffelsucher_: ....wie lässt sich diese pauschale Aussage "Blase" fundamental begründen, wenn selbst Geely genannt wird?
Bei Geely ist die Auslegung eindeutig auf die ganzen Feiern wegen des Zuwachses ausgelegt. Da drückt schon das ein oder andere Mal die Blase.
Für 220 Millionen Euro wird es Baumot sicherlich nicht werden. Das wird wohl Software werden.
http://www.focus.de/auto/abgas-affaere-daimler-verspricht-ko…
Diesel-Affäre - Daimler lässt drei Millionen Fahrzeuge in Europa kostenlos umrüsten
Der Autobauer Daimler weitet die Nachbesserung von Diesel-Antrieben auf insgesamt mehr als drei Millionen Mercedes-Benz-Fahrzeuge in Europa aus. Um den Ausstoß schädlicher Stickoxide zu verringern, würden unter anderem Erkenntnisse aus der Entwicklung der aktuellen Dieselmotorenfamilie genutzt, teilte Daimler am Dienstag mit, nannte zunächst aber keine Details.
Die Aktion soll rund 220 Millionen Euro kosten und in den kommenden Wochen beginnen. Für die Besitzer der Autos soll sie kostenlos sein.
http://www.focus.de/auto/abgas-affaere-daimler-verspricht-ko…
Diesel-Affäre - Daimler lässt drei Millionen Fahrzeuge in Europa kostenlos umrüsten
Der Autobauer Daimler weitet die Nachbesserung von Diesel-Antrieben auf insgesamt mehr als drei Millionen Mercedes-Benz-Fahrzeuge in Europa aus. Um den Ausstoß schädlicher Stickoxide zu verringern, würden unter anderem Erkenntnisse aus der Entwicklung der aktuellen Dieselmotorenfamilie genutzt, teilte Daimler am Dienstag mit, nannte zunächst aber keine Details.
Die Aktion soll rund 220 Millionen Euro kosten und in den kommenden Wochen beginnen. Für die Besitzer der Autos soll sie kostenlos sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.081 von awsx am 18.07.17 18:21:14
Bei Geely ist die Auslegung eindeutig auf die ganzen Feiern wegen des Zuwachses ausgelegt. Da drückt schon das ein oder andere Mal die Blase. [/quote]
...na das kann natürlich sein. Weil der Markt ist für Geely praktisch endlos groß, weil sobald alle E-Autos haben würden, können die wieder von vorn anfangen, weil die Ersten kaputt sind. Also bitte InYi nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
AWSX wir feiern halt weiter und kümmern uns um unsere Blase.
Bei Geely ist die Auslegung eindeutig auf die ganzen Feiern wegen des Zuwachses ausgelegt. Da drückt schon das ein oder andere Mal die Blase. [/quote]
...na das kann natürlich sein. Weil der Markt ist für Geely praktisch endlos groß, weil sobald alle E-Autos haben würden, können die wieder von vorn anfangen, weil die Ersten kaputt sind. Also bitte InYi nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
AWSX wir feiern halt weiter und kümmern uns um unsere Blase.
Diesel: Software-Lösungen werden bevorzugt - Hardwareanpassungen kommen nicht zum Einsatz!
Der derzeitige Stand in Bezug auf die freiwilligen Umrüstungen der Hersteller Daimler und VW sehen ausschließlich Lösungen durch Software Updates vor. Eine Anpassung der Hardware würde auch erhebliche Genehmigungsverfahren bedeuten und kosten nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld.
Das Umweltamt sieht das als Weg um die Fahrverbote schnell vom Tisch zu bekommen. Auch sollte man nicht vergessen, wir befinden uns in einem Wahljahr, daher werden weitere Maßnahmen - wenn diese notwendig sind, nicht von Sommer 2018 beschlossen.
Für die Euro 4 Diesel Fahrzeuge werden auch Updates per Software möglich sein, die mit geringen Mehrkosten bei der Wartung durch geführt werden. Das würde zu einer besseren Verbrennung führen, allerdings nicht zur Steigerung auf Euro 5/6. Eine solche Umrüstung müsste der Kunde bezahlen, wenn diese für das entsprechende Auto nachgewiesen und mit behördlicher Zulassung vorliegen würde. Derzeit sind keine Zulassungen für PKSs beantragt bzw. liegen Nachweise von amtlicher Seite vor.
Das Thema wird also noch lange spannend bleiben...
Der derzeitige Stand in Bezug auf die freiwilligen Umrüstungen der Hersteller Daimler und VW sehen ausschließlich Lösungen durch Software Updates vor. Eine Anpassung der Hardware würde auch erhebliche Genehmigungsverfahren bedeuten und kosten nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld.
Das Umweltamt sieht das als Weg um die Fahrverbote schnell vom Tisch zu bekommen. Auch sollte man nicht vergessen, wir befinden uns in einem Wahljahr, daher werden weitere Maßnahmen - wenn diese notwendig sind, nicht von Sommer 2018 beschlossen.
Für die Euro 4 Diesel Fahrzeuge werden auch Updates per Software möglich sein, die mit geringen Mehrkosten bei der Wartung durch geführt werden. Das würde zu einer besseren Verbrennung führen, allerdings nicht zur Steigerung auf Euro 5/6. Eine solche Umrüstung müsste der Kunde bezahlen, wenn diese für das entsprechende Auto nachgewiesen und mit behördlicher Zulassung vorliegen würde. Derzeit sind keine Zulassungen für PKSs beantragt bzw. liegen Nachweise von amtlicher Seite vor.
Das Thema wird also noch lange spannend bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.237 von Trueffelsucher_ am 18.07.17 18:44:18
Und was Geely (die andere Blase) betrifft, die scheint wohl heute geplatzt zu sein, aktueller Verlust knapp 7% - siehe Börsenplatz Stuttgart und nur noch dort ist sie in DE überhaupt noch handelbar, bis wann ist auch unklar -könnte also ein 100%-iger Verlust werden - also hier ist die Blase wohl geplatzt, was es da noch zu feiern gibt ist mir ein Rätsel
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Lest
Blase !!!
Wer bitteschön glaubt denn allen Ernstes dass ein großer Autohersteller wie beispielsweise Daimler einen Deal mit einem Unternehmen macht, welches gerade ein Insolvenzverfahren im Background hat? Und was Geely (die andere Blase) betrifft, die scheint wohl heute geplatzt zu sein, aktueller Verlust knapp 7% - siehe Börsenplatz Stuttgart und nur noch dort ist sie in DE überhaupt noch handelbar, bis wann ist auch unklar -könnte also ein 100%-iger Verlust werden - also hier ist die Blase wohl geplatzt, was es da noch zu feiern gibt ist mir ein Rätsel
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Lest
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.516 von abgemeldet568354 am 18.07.17 19:33:48
Wie kommen Sie denn darauf? Geely ist doch keine Blase. Es gibt einige Papiere die ohne fundsmentalen Grund mal schnell 5-10% schwanken. Na ich bin gespannt wie sich B aumot und Geely entwickeln.
Zitat von InYi: Wer bitteschön glaubt denn allen Ernstes dass ein großer Autohersteller wie beispielsweise Daimler einen Deal mit einem Unternehmen macht, welches gerade ein Insolvenzverfahren im Background hat?
Und was Geely (die andere Blase) betrifft, die scheint wohl heute geplatzt zu sein, aktueller Verlust knapp 7% - siehe Börsenplatz Stuttgart und nur noch dort ist sie in DE überhaupt noch handelbar, bis wann ist auch unklar -könnte also ein 100%-iger Verlust werden - also hier ist die Blase wohl geplatzt, was es da noch zu feiern gibt ist mir ein Rätsel
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Lest
Wie kommen Sie denn darauf? Geely ist doch keine Blase. Es gibt einige Papiere die ohne fundsmentalen Grund mal schnell 5-10% schwanken. Na ich bin gespannt wie sich B aumot und Geely entwickeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.516 von abgemeldet568354 am 18.07.17 19:33:48
Netflixblase ist auch geplatzt ! Wiedermal nach Norden !
Zitat von InYi: Wer bitteschön glaubt denn allen Ernstes dass ein großer Autohersteller wie beispielsweise Daimler einen Deal mit einem Unternehmen macht, welches gerade ein Insolvenzverfahren im Background hat?
Und was Geely (die andere Blase) betrifft, die scheint wohl heute geplatzt zu sein, aktueller Verlust knapp 7% - siehe Börsenplatz Stuttgart und nur noch dort ist sie in DE überhaupt noch handelbar, bis wann ist auch unklar -könnte also ein 100%-iger Verlust werden - also hier ist die Blase wohl geplatzt, was es da noch zu feiern gibt ist mir ein Rätsel
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Lest
Netflixblase ist auch geplatzt ! Wiedermal nach Norden !
Geely wird sich beschränkt entwickeln, da der Markt noch nicht da ist, aber im Aufbau ist. Volvo kommt mit dem Tochterkonzern Geely nur langsam voran.
Okay, hier geht es aber um Baumot.
Okay, hier geht es aber um Baumot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.714 von Domin am 18.07.17 20:00:45
Nach 54% in 2 monaten
Zitat von Domin: Geely wird sich beschränkt entwickeln, da der Markt noch nicht da ist, aber im Aufbau ist. Volvo kommt mit dem Tochterkonzern Geely nur langsam voran.
Okay, hier geht es aber um Baumot.
Nach 54% in 2 monaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.714 von Domin am 18.07.17 20:00:45
Nur zur Info: Geely hat Volvo gekauft und Geely die Muter.
Zitat von Domin: Geely wird sich beschränkt entwickeln, da der Markt noch nicht da ist, aber im Aufbau ist. Volvo kommt mit dem Tochterkonzern Geely nur langsam voran.
Okay, hier geht es aber um Baumot.
Nur zur Info: Geely hat Volvo gekauft und Geely die Muter.
Sorry! Natürlich ist das so richtig...
Danke für die Korrektur!
Danke für die Korrektur!
Also, jetzt mal ganz losgelöst vom Diesel-Hype:
Baumot scheint doch auf einem guten Weg zu sein. Mögliche Kontec-Pleite ist natürlich ärgerlich, aber die Aussichten sind doch nicht so schlecht. Kann mir schon vorstellen, dass das Bnox-System im Rahmen OEM verstärkt gefragt ist.
@ Kurstrend: Wie kommen Sie auf 100 Mio. € Umsatz?
Baumot scheint doch auf einem guten Weg zu sein. Mögliche Kontec-Pleite ist natürlich ärgerlich, aber die Aussichten sind doch nicht so schlecht. Kann mir schon vorstellen, dass das Bnox-System im Rahmen OEM verstärkt gefragt ist.
@ Kurstrend: Wie kommen Sie auf 100 Mio. € Umsatz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.339.940 von Wertefinder1 am 17.07.17 16:30:42Hast du dir Kavena eigentlich mal auf Facebook angeschaut? Da kann man als Aktionär eigentlich nur froh sein, dass der ein paar Gebiete abgegeben hat. Im mittleren Osten macht er sich mit seinem offenen Hemd wahrscheinlich ganz gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.349.879 von Fliese79 am 18.07.17 20:19:40Allein die Londoner Busse (89Mio€) und der OEM im mittleren Osten (6 Halbjahr=>12Mio Jahr eher mehr) sind schon etwas 100 Mio € für 2018.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.350.644 von KursTrend am 18.07.17 22:10:01Das lasse ich jetzt mal so im Raum stehen!
Auch ich möchte das mal "so im Raum stehen lassen".
Nur soviel: Alle Recherchen haben viel weniger ergeben. Man kann sich aber alles schön rechnen...
Nur soviel: Alle Recherchen haben viel weniger ergeben. Man kann sich aber alles schön rechnen...
Guten Morgen liebe Basher !
Ihr könnt hier Müll schreiben wie ihr wollt. Beaumont wird auch ohne euch steigen. An alle anderen kann ich nur beipflichten euch die Homepage genauer anzuschauen.Gehe von einer Eröffnung unter 2 Euro aus. Schlusskurs für heute bei 2,5 Euro viel Spass allen investierten
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.382 von Alessia2013 am 19.07.17 06:17:44Endlich mal ein Beitrag mit Substanz!
Frage: Würde nicht eine Hatdwarelösung verbunden mit dem Verzicht auf Ermittlungen von staatlicher Seite die ideale Lösung sein. Saubere Luft und Rechtssicherheit für die Hersteller!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.427 von Fliese79 am 19.07.17 06:38:55 in den News Daimler wird selber umrüsten aber mit einer Software Lösung und somit sollte Tina vom tisch sein VW und andere werden folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.427 von Fliese79 am 19.07.17 06:38:55
? Noch sind wir hier nicht in der Türkei. In Deutschland ermittelt die Justiz unabhängig vom Staat.
Saubere Luft hätte man, wenn man bezogen auf den Verkehrssektor den motorisierten Verkehr verbieten würde. Das wäre aber auch das Ende für die Produkte von Baumot und der Verlust von Millionen Arbeitsplätzen und ein Zusammenbruch der Wirtschaft und des Wohlstandes. Es geht also immer um die Abwägung, wieviel Umweltverschmutzung man will. Und da vergleiche man bitte, was ein Euro5 Diesel ggü. einem Auto aus denn 70iger Jahren erreicht hat.. Dann erkennt man die jetzige Hysterie erzeugt von der DUH.
Zitat von Fliese79: Frage: Würde nicht eine Hardwarelösung verbunden mit dem Verzicht auf Ermittlungen von staatlicher Seite die ideale Lösung sein. Saubere Luft und Rechtssicherheit für die Hersteller!
? Noch sind wir hier nicht in der Türkei. In Deutschland ermittelt die Justiz unabhängig vom Staat.
Saubere Luft hätte man, wenn man bezogen auf den Verkehrssektor den motorisierten Verkehr verbieten würde. Das wäre aber auch das Ende für die Produkte von Baumot und der Verlust von Millionen Arbeitsplätzen und ein Zusammenbruch der Wirtschaft und des Wohlstandes. Es geht also immer um die Abwägung, wieviel Umweltverschmutzung man will. Und da vergleiche man bitte, was ein Euro5 Diesel ggü. einem Auto aus denn 70iger Jahren erreicht hat.. Dann erkennt man die jetzige Hysterie erzeugt von der DUH.
Da soll der Kurs wieder hochgetrieben werden, damit später am Tag oder spätestens morgen abgeräumt werden kann! Fallt nicht darauf rein. Es gibt keine relevanten Nachrichten bis eben, daher reine Zockerei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.886 von dig101 am 19.07.17 08:24:51Das bedeutet ganz konkret: vom Daimler-Kuchen bekommt man nichts ab. Und ich gehe davon aus, dass auch die anderen Autohersteller Versprechungen machen werden, um die Politik zu beschwichtigen. Der Nutzen der Maßnahmen steht auf einem anderen Blatt.
So, der Zock geht erst mal weiter....
So, der Zock geht erst mal weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.048 von RealJoker am 19.07.17 08:37:48Diese Milchmädchen-Rechnerei muss doch einmal aufhören: Weder durfte man vorher annehmen, dass Baumot ale Pkws nachrüsten würde noch sollte man jetzt davon ausgehen, dass der Markt schon verschlossen wäre, nur weil ein Hersteller seinen Kopf so sanft es geht aus der Schlinge ziehen möchte. Noch ist nichts entschieden. Die Lösung wird nicht so eindimensional sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.096 von Grid-Party am 19.07.17 08:42:42Nimm es einfach als das was es ist: ein Zock. Gestern 1,60 €, heute wieder 2,50 €.
Man darf hier nur niemals den Fehler machen, das Unternehmen zu analysieren. Hier geht's um den Kurs und darum nicht als Letzter am Tisch zu sitzen, wenn die Einsätze rausgenommen werden.
Das sagt mir ganz einfach die Erfahrung.
Man darf hier nur niemals den Fehler machen, das Unternehmen zu analysieren. Hier geht's um den Kurs und darum nicht als Letzter am Tisch zu sitzen, wenn die Einsätze rausgenommen werden.
Das sagt mir ganz einfach die Erfahrung.
GAP zum gestrigen XETRA-Schluss wird geschlossen und dann wird man sehen, wohin es heute geht. Könnte erst mal hochgezockt werden, bei Max. 3 € dürfte aber Schluss sein.
Die verschiedenen Hersteller werden ihre eigenen Lösungen bevorzugen, damit diese nichts offenlegen müssen. Der Einsatz für Baumot wird sich auf einige (wenige - jedenfalls im Verhältnis) Diesel Fans beschränken, die umweltbewusst sind und auch noch Geld übrig haben.
Am 02.August wird die erste offizielle Diskussion stattfinden - an diesem Tag wird auch keine Entscheidung getroffen und erwartet!!! Bis eine offizielle Entscheidung getroffen wird, wird noch sehr viel Zeit vergehen. Warum? Weil es unabhängige Analysen geben wird, weil die Hersteller Lösungszeiträume erhalten werden, weil Politik dieses Jahr eine Rolle spielt (Wähler), weil das ein typisches SOMMER-LOCH Thema ist...
In einem Bericht wurde der Ausstoß eines Container-Schiffs mit der in Deutschland "vorhandenen" Diesel-Problematik/Diskussion verglichen und das Fazit war: Die Deutschen haben kein Problem - nur ein einziges Schiff "pustet" mehr raus.
Am 02.August wird die erste offizielle Diskussion stattfinden - an diesem Tag wird auch keine Entscheidung getroffen und erwartet!!! Bis eine offizielle Entscheidung getroffen wird, wird noch sehr viel Zeit vergehen. Warum? Weil es unabhängige Analysen geben wird, weil die Hersteller Lösungszeiträume erhalten werden, weil Politik dieses Jahr eine Rolle spielt (Wähler), weil das ein typisches SOMMER-LOCH Thema ist...
In einem Bericht wurde der Ausstoß eines Container-Schiffs mit der in Deutschland "vorhandenen" Diesel-Problematik/Diskussion verglichen und das Fazit war: Die Deutschen haben kein Problem - nur ein einziges Schiff "pustet" mehr raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.228 von RealJoker am 19.07.17 08:52:31Guten morgen,
das reicht doch dann auch ersmal wenn es heute bis 3,-€ hoch geht.
das reicht doch dann auch ersmal wenn es heute bis 3,-€ hoch geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.246 von Domin am 19.07.17 08:54:19und wo sind doch die Nachteile?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.174 von RealJoker am 19.07.17 08:49:10
so sehe ich das auch
Richtig
Zitat von RealJoker: Nimm es einfach als das was es ist: ein Zock. Gestern 1,60 €, heute wieder 2,50 €.
Man darf hier nur niemals den Fehler machen, das Unternehmen zu analysieren. Hier geht's um den Kurs und darum nicht als Letzter am Tisch zu sitzen, wenn die Einsätze rausgenommen werden.
Das sagt mir ganz einfach die Erfahrung.
so sehe ich das auch
!
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Kein Wunder dass der Kurs steigt obwohl jetzt bereits feststeht, dass Mercedes ohne Baumot klarkommt. Es gibt neue Käufer. Aber wie lange noch? Der letzte macht das Licht auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.498 von mecknes1 am 19.07.17 09:16:55
Teilverkauf durchgeführt
Die gestrige Nachricht schreit nach einer KapErhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.591 von Fliese79 am 19.07.17 09:28:03
Bin vorerst raus
Ich bin auch vorerst raus das wird mir zu heiss hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.498 von mecknes1 am 19.07.17 09:16:55
Diesem ausführlichen Artikel ist nicht mehr hinzuzufügen.
Dort stehen die Fakten zusammengeführt drin, die hier auch diskutiert wurden, um dem Hype Einhalt zu gebieten. Vor allem als Schutz der nicht eingelesenen aufrichtigen Investoren.
Zitat von mecknes1: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Diesem ausführlichen Artikel ist nicht mehr hinzuzufügen.
Dort stehen die Fakten zusammengeführt drin, die hier auch diskutiert wurden, um dem Hype Einhalt zu gebieten. Vor allem als Schutz der nicht eingelesenen aufrichtigen Investoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.174 von RealJoker am 19.07.17 08:49:10
Bester Beitrag, der die Lage gut und kurz zusammenfasst.
Mir kommt der Vergleich zu Solarworld in den Sinn: Fundamental schon lange tot - aber am Aktienmarkt gelten halt andere Regeln. Wirklich sicher mit nahe 100 % Gewinn war man dort stets auf der Shortseite - wenn man sicher sein konnte, das man nicht plötzlich eindecken muss, weil einem die Leihe wegbricht.
Zitat von RealJoker: Nimm es einfach als das was es ist: ein Zock. Gestern 1,60 €, heute wieder 2,50 €.
Man darf hier nur niemals den Fehler machen, das Unternehmen zu analysieren. Hier geht's um den Kurs und darum nicht als Letzter am Tisch zu sitzen, wenn die Einsätze rausgenommen werden.
Das sagt mir ganz einfach die Erfahrung.
Bester Beitrag, der die Lage gut und kurz zusammenfasst.
Mir kommt der Vergleich zu Solarworld in den Sinn: Fundamental schon lange tot - aber am Aktienmarkt gelten halt andere Regeln. Wirklich sicher mit nahe 100 % Gewinn war man dort stets auf der Shortseite - wenn man sicher sein konnte, das man nicht plötzlich eindecken muss, weil einem die Leihe wegbricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.711 von Wertefinder1 am 19.07.17 09:38:38Das ist nun wirklich Unsinn. Bei Solarworld war die Kostenstruktur zu hoch, da hätte der Markt schon sehr drehen müssen, damit die überleben hätten können. Baumot findet schon seine Nische. Wie groß die wird, bleibt abzuwarten. Aber hier werden gerade Marktanteile gewonnen (Busse, Lkw, "Naher Osten"), nicht verloren. Die Frage ist nur, wie schnell.
es ist eine schöne Sekulation, mit Gewin oder verlust
wer hier sich in die Hosen macht sollte die Allianz kaufen und sich hier verabschiden.
wer hier sich in die Hosen macht sollte die Allianz kaufen und sich hier verabschiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.909 von Grid-Party am 19.07.17 09:54:45
Bisher ist die AG aber den Beweis schuldig geblieben, das sie Gewinne erzielen kann. 2016, 2015 und 2014 wurden horrende Verluste erwirtschaftet, ein Totaldesaster mit der Kontec GmbH. Und es ist ja nicht zu erwarten, das das ohne Finanzvorstand jetzt besser wird - im Gegenteil.
Vor 10 Jahren wurden bei Twintec hohe Gewinne erzielt, als es die Pflicht zur Nachrüstung von Dieselpartikelfiltern mit staatlichen Subventionen gab. Aber auch Solarworld hat ja satte Gewinne erzielt, als der Staat sehr hohe Einspesevergütungen für Photovotaik gezahlt hat. Ohne diese staatliche Unterstützung waren die Gewinne bislang bei beiden Firmen weg.
Zitat von Grid-Party: Das ist nun wirklich Unsinn. Bei Solarworld war die Kostenstruktur zu hoch, da hätte der Markt schon sehr drehen müssen, damit die überleben hätten können. Baumot findet schon seine Nische. Wie groß die wird, bleibt abzuwarten. Aber hier werden gerade Marktanteile gewonnen (Busse, Lkw, "Naher Osten"), nicht verloren. Die Frage ist nur, wie schnell.
Bisher ist die AG aber den Beweis schuldig geblieben, das sie Gewinne erzielen kann. 2016, 2015 und 2014 wurden horrende Verluste erwirtschaftet, ein Totaldesaster mit der Kontec GmbH. Und es ist ja nicht zu erwarten, das das ohne Finanzvorstand jetzt besser wird - im Gegenteil.
Vor 10 Jahren wurden bei Twintec hohe Gewinne erzielt, als es die Pflicht zur Nachrüstung von Dieselpartikelfiltern mit staatlichen Subventionen gab. Aber auch Solarworld hat ja satte Gewinne erzielt, als der Staat sehr hohe Einspesevergütungen für Photovotaik gezahlt hat. Ohne diese staatliche Unterstützung waren die Gewinne bislang bei beiden Firmen weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.227 von Wertefinder1 am 19.07.17 10:29:52Soeben im Radio, Daimler mit für den Benzfahrer kostenlosen Softwareupdates für bis zu 3 Mio. Kfz und dafür 220 Mio. Rückstellungkosten......
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.479 von Makanaki am 19.07.17 11:14:16Toll, dann weißt du jetzt was gestern Abend bereits alle anderen wussten
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.479 von Makanaki am 19.07.17 11:14:16
Sind wohl die gleichen, die auch noch fleißig Airberlin kaufen
Daimler
Dass hättest du jetzt nicht schreiben dürfen, weil doch viel noch immer glauben, dass Daimler bei Baumot einkaufen wird Sind wohl die gleichen, die auch noch fleißig Airberlin kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.515 von Will62 am 19.07.17 11:16:07
Gratuliere, mein Post war für die die es schon wussten nicht (mehr) hilfreich, für die die es (noch) nicht wussten vielleicht schon. Deine Antwort auf meinen Eintrag war dafür komplett ohne Wert. Scheinst aber ein feiner Kerl zu sein, weiter so.
Zitat von Will62: Toll, dann weißt du jetzt was gestern Abend bereits alle anderen wussten
Gratuliere, mein Post war für die die es schon wussten nicht (mehr) hilfreich, für die die es (noch) nicht wussten vielleicht schon. Deine Antwort auf meinen Eintrag war dafür komplett ohne Wert. Scheinst aber ein feiner Kerl zu sein, weiter so.
Warum sind auf dieser Seite soviel Leute die Baumot schlecht reden wollen? Wenn Ihr verkauft habt, lasst doch Die, welche nicht verkaufen wollen (ich habe schon seit Jahren eine nicht unerhebliche Anzahl von Twintec/Baumot Aktien) in Ruhe! Eure negativ Postings können Euch nicht vor dem Ärgernis helfen wenn es weiter bergauf geht. Also nervt doch Andere auf anderen Seiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.725 von AktieD-Nick am 19.07.17 11:46:20Kauf Allianz oder Daimler und freut Euch des Lebens Ihr Klugscheißer! Aus Menschenliebe tut Ihr das sicher nicht! Also nur andere verunsichern, um Eure Fehlentscheidung anderen aufdrücken zu wollen ist ganz schön billig!
http://www.sueddeutsche.de/auto/abgasskandal-ein-bisschen-na…
18. Juli 2017, 17:33 Uhr Abgasskandal Ein bisschen Nachrüstung für Dieselautos
Audi und BMW haben zugesagt, die Nachrüstung von Euro-5-Dieseln selbst zu bezahlen, um Fahrverbote in Innenstädten abzuwenden.
Allerdings können nur etwa 50 Prozent der betroffenen Autos umgerüstet werden; es soll sich um eine Software-Lösung handeln.
Fachleute sind allerdings skeptisch, ob ein reines Software-Update die Autos wirklich spürbar sauberer macht.
Auch Daimler kündigte am Dienstag an, seine Nachbesserungen auf mehr als drei Millionen Autos auszuweiten.
18. Juli 2017, 17:33 Uhr Abgasskandal Ein bisschen Nachrüstung für Dieselautos
Audi und BMW haben zugesagt, die Nachrüstung von Euro-5-Dieseln selbst zu bezahlen, um Fahrverbote in Innenstädten abzuwenden.
Allerdings können nur etwa 50 Prozent der betroffenen Autos umgerüstet werden; es soll sich um eine Software-Lösung handeln.
Fachleute sind allerdings skeptisch, ob ein reines Software-Update die Autos wirklich spürbar sauberer macht.
Auch Daimler kündigte am Dienstag an, seine Nachbesserungen auf mehr als drei Millionen Autos auszuweiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.639 von Domin am 19.07.17 09:32:30
ist doch ALLES schon mehrfach bekannt ***
Zitat von Domin:Zitat von mecknes1: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Diesem ausführlichen Artikel ist nicht mehr hinzuzufügen.
Dort stehen die Fakten zusammengeführt drin, die hier auch diskutiert wurden, um dem Hype Einhalt zu gebieten. Vor allem als Schutz der nicht eingelesenen aufrichtigen Investoren.
ist doch ALLES schon mehrfach bekannt ***
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.479 von Makanaki am 19.07.17 11:14:16
dies wird nicht die Problematik auf Dauer lösen....
spätestens im Winter werden die Fahrzeuge wieder in die Kritik kommen ***
und es könnte eventuell so kommen, dass das Verwaltungs- Gericht darüber zu entscheiden hat, wer wann, mit seinem Diesel wo fahren darf ****
Es geht um unserer ALLER Gesundheit *****
Zitat von Makanaki: Soeben im Radio, Daimler mit für den Benzfahrer kostenlosen Softwareupdates für bis zu 3 Mio. Kfz und dafür 220 Mio. Rückstellungkosten......
dies wird nicht die Problematik auf Dauer lösen....
spätestens im Winter werden die Fahrzeuge wieder in die Kritik kommen ***
und es könnte eventuell so kommen, dass das Verwaltungs- Gericht darüber zu entscheiden hat, wer wann, mit seinem Diesel wo fahren darf ****
Es geht um unserer ALLER Gesundheit *****
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.246 von Domin am 19.07.17 08:54:19...danke mal für einen besonderen konstruktieven beitrag ........soeben im ard- magazin bericht : bundesumweltminister kretschmann verweißt wohl die alleinige entscheidung an das bundesverfassungegericht.!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.354.136 von Dagobertchen1 am 19.07.17 12:34:20
18. Juli 2017, 18:50 Diesel
Ein bisschen Software
Die Hersteller sollen endlich konkret die Emissionen reduzieren.
Von Markus Balser
Seit zwei Jahren nun schon schlittert die deutsche Autoindustrie immer tiefer in die Imagekrise. Hersteller wie VW, Audi, Porsche oder Daimler produzieren Autos, die auf der Straße viel dreckiger sind als im Labor. Möglicherweise hat dabei nicht nur VW illegale Mittel eingesetzt. Wer aber die jüngste Mitteilung von Bayerns Staatsregierung liest, könnte glauben, die Welt sei wieder in Ordnung.
Audi und BMW kündigen an, ältere Diesel-Autos nach langen Debatten nun kostenfrei mit einer neuen Software auszustatten. So soll die Luft in Bayern deutlich besser werden. Die Botschaft des Vorstoßes: Der Diesel made in Germany hat noch eine Zukunft; egal, was die Ermittler bei VW, Audi und Daimler hinterfragen, und ob Städte Fahrverbote planen sowie der Rest der Welt Elektroautos entwickeln. Die Realität aber sieht anders aus. Die Autokonzerne stehen vor einem gewaltigen Wandel. Mit jedem Tag wächst das Misstrauen gegen die Antriebsart, welche die zugesagten Umweltversprechen nicht einhalten kann. Der Absatz des einstigen Verkaufsschlagers Diesel sinkt Monat für Monat. Auch eine neue Software wird daran wenig ändern, denn ein konkretes Reduktionsziel bleiben die Hersteller bislang schuldig. Statt auf Fahrverbote zu schimpfen, sollten sie besser endlich bundesweit ehrgeizige und praktikable Vorschläge zur Umrüstung älterer Fahrzeuge machen.
URL: http://www.sueddeutsche.de/politik/diesel-ein-bisschen-softw…
Copyright: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle: SZ vom 19.07.2017
18. Juli 2017, 18:50 Diesel
Ein bisschen Software
Die Hersteller sollen endlich konkret die Emissionen reduzieren.
Von Markus Balser
Seit zwei Jahren nun schon schlittert die deutsche Autoindustrie immer tiefer in die Imagekrise. Hersteller wie VW, Audi, Porsche oder Daimler produzieren Autos, die auf der Straße viel dreckiger sind als im Labor. Möglicherweise hat dabei nicht nur VW illegale Mittel eingesetzt. Wer aber die jüngste Mitteilung von Bayerns Staatsregierung liest, könnte glauben, die Welt sei wieder in Ordnung.
Audi und BMW kündigen an, ältere Diesel-Autos nach langen Debatten nun kostenfrei mit einer neuen Software auszustatten. So soll die Luft in Bayern deutlich besser werden. Die Botschaft des Vorstoßes: Der Diesel made in Germany hat noch eine Zukunft; egal, was die Ermittler bei VW, Audi und Daimler hinterfragen, und ob Städte Fahrverbote planen sowie der Rest der Welt Elektroautos entwickeln. Die Realität aber sieht anders aus. Die Autokonzerne stehen vor einem gewaltigen Wandel. Mit jedem Tag wächst das Misstrauen gegen die Antriebsart, welche die zugesagten Umweltversprechen nicht einhalten kann. Der Absatz des einstigen Verkaufsschlagers Diesel sinkt Monat für Monat. Auch eine neue Software wird daran wenig ändern, denn ein konkretes Reduktionsziel bleiben die Hersteller bislang schuldig. Statt auf Fahrverbote zu schimpfen, sollten sie besser endlich bundesweit ehrgeizige und praktikable Vorschläge zur Umrüstung älterer Fahrzeuge machen.
URL: http://www.sueddeutsche.de/politik/diesel-ein-bisschen-softw…
Copyright: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle: SZ vom 19.07.2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.355.045 von Grid-Party am 19.07.17 14:29:47Wer unbeingt an den Betroffen vorbei verhandeln will, lädt so ein:
https://www.onvista.de/news/diesel-gipfel-findet-anfang-augu…
Die Justiz scheint zumindest nicht so ein Leichtmatrose wie unser Wirtschaftsminister zu sein:
https://www.onvista.de/news/diesel-nachruestplan-stoesst-auf…
https://www.onvista.de/news/diesel-gipfel-findet-anfang-augu…
Die Justiz scheint zumindest nicht so ein Leichtmatrose wie unser Wirtschaftsminister zu sein:
https://www.onvista.de/news/diesel-nachruestplan-stoesst-auf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.356.437 von Grid-Party am 19.07.17 17:32:05
Ein Satz ist ggfs. dennoch wichtig:
"Dabei gehe es auch darum, den Diesel zukunftsfähig zu machen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.356.596 von Fliese79 am 19.07.17 17:54:33Der hier ist auch wichtig
Diese Einschätzung der Landesregierung sei allerdings "ein Maximum, was wir an Optimismus haben können", erklärte Verwaltungsrichter Wolfgang Kern und gab zu erkennen, dass der Plan ihm noch zu unsicher ist.
Diese Einschätzung der Landesregierung sei allerdings "ein Maximum, was wir an Optimismus haben können", erklärte Verwaltungsrichter Wolfgang Kern und gab zu erkennen, dass der Plan ihm noch zu unsicher ist.
Nach der heutigen Seitwärtsrange, mit kurzzeitigem Anstieg bis knapp 2,50 Euro, kann ich mir gut vorstellen, dass es Morgen wieder losgeht und wir die 3 Euro vielleicht noch vor dem Wochenende sehen werden. Ein Tag Verschnaufpause sei uns allen gegönnt gewesen.
der Wahnsinn kennt kein Ende
die echten Profis an der Börse machen sich mittlerweile lustig über euch http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.356.701 von abgemeldet568354 am 19.07.17 18:09:57Falsch...die richtigen Profis steuern die Richtung .... aber diejenigen, welche den Artikel verfasst haben, besitzen den gleichen Kenntnisstand wie wir :-) nicht mehr und auch nicht weniger
3.50€ warten erreicht zu werden
3.50€ warten erreicht zu werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.356.659 von Dany878 am 19.07.17 18:00:36Kann gut sein, die Hinweise des Gerichts sind ja durchaus positiv...
Unsäglich, dass die Politik untätig bleibt und die Konzerne erst in Anbetracht eines gerichtlich verhängten Fahrverbots reagieren. Wobei bei Daimlers schneller Reaktionm so halbseiden und wirkungslos sie auch ist, womöglich auch eine Rolle spielt, dass sie nicht stärker an den Pranger gestellt werden.
Unsäglich, dass die Politik untätig bleibt und die Konzerne erst in Anbetracht eines gerichtlich verhängten Fahrverbots reagieren. Wobei bei Daimlers schneller Reaktionm so halbseiden und wirkungslos sie auch ist, womöglich auch eine Rolle spielt, dass sie nicht stärker an den Pranger gestellt werden.
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/daimler-nennt-einzelheiten-z…
Daimler nennt Einzelheiten zum Diesel-Rückruf
Das Update betrifft die Steuerung von Abgasrückführung und SCR-System
Auf Nachfrage von »kfz-betrieb« hat ein Daimler-Sprecher Details zu den Servicemaßnahmen für die Dieselflotte des Herstellers genannt. Durch das Software-Update wird die Steuerung von Abgasrückführung und SCR-System verändert; Arbeiten an der Hardware der Abasanlage oder des Ansaugtrakts wie bei einigen VW-Modellen sind nicht geplant. Der Eingriff soll etwa eine Stunde dauern; die Kosten trägt die Daimler AG.
Daimler nennt Einzelheiten zum Diesel-Rückruf
Das Update betrifft die Steuerung von Abgasrückführung und SCR-System
Auf Nachfrage von »kfz-betrieb« hat ein Daimler-Sprecher Details zu den Servicemaßnahmen für die Dieselflotte des Herstellers genannt. Durch das Software-Update wird die Steuerung von Abgasrückführung und SCR-System verändert; Arbeiten an der Hardware der Abasanlage oder des Ansaugtrakts wie bei einigen VW-Modellen sind nicht geplant. Der Eingriff soll etwa eine Stunde dauern; die Kosten trägt die Daimler AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.357.769 von Dagobertchen1 am 19.07.17 20:49:58
Die Vorzeichen für morgen dürften grün sein...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/dieselautos-verwaltungsge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.358.597 von Grid-Party am 19.07.17 22:48:21Tagesthemen von heute ebenfalls mit klarer Botschaft:
http://www.tagesschau.de/inland/diesel-fahrverbote-nachruest…
Und einem grünen Ministerpräsidenten, der sich zur Lachnummer macht. Unglaublich.
http://www.tagesschau.de/inland/diesel-fahrverbote-nachruest…
Und einem grünen Ministerpräsidenten, der sich zur Lachnummer macht. Unglaublich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.358.777 von Grid-Party am 19.07.17 23:20:27
Und noch einer
http://www.tagesschau.de/kommentar/diesel-fahrverbot-101.htm… Vorbörslich Minus
Sieht nicht gut aus ! Kopfschüttel:OWerden heute Kurse unter 2 getestet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.359.854 von Alessia2013 am 20.07.17 08:55:49
Seit gestern sehe ich diese Kurse als klare Kaufkurse!
Grund:
Stuttgart 100% Feinstaubbelastung über den vorgegebenen Sätzen
Durch Softwarelösung 9% Minderung erreichbar, d.h. dann auch noch 91% darüber....
Das kann das Gericht nicht durchgehen lassen...
das Gericht ist von der Wirksamkeit der Maßnahmen anscheinend nicht überzeugt.
Das spielt Baumot in die Karten!
Klare Kaufkurse
Seit gestern sehe ich diese Kurse als klare Kaufkurse!
Grund:
Stuttgart 100% Feinstaubbelastung über den vorgegebenen Sätzen
Durch Softwarelösung 9% Minderung erreichbar, d.h. dann auch noch 91% darüber....
Das kann das Gericht nicht durchgehen lassen...
das Gericht ist von der Wirksamkeit der Maßnahmen anscheinend nicht überzeugt.
Das spielt Baumot in die Karten!
Meine Meinung ist, dass es kein Zufall war, dass Baumot im Bundestag mit dem entwickelten BNOx platziert und thematisiert wurde, ohne das die Lenkungsrichtung schon feststeht.... dazu kommt der Wahlkampf :-) .... und nicht ohne Grund interessieren sich LV und institutionelle aktuell für Baumot .... wer sich rausschütteln lässt ist selber Schuld .... wer an Zufälle glaubt, sollte es weiterhin tun :-)
sieht nicht gut aus...kotz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.022 von Alessia2013 am 20.07.17 09:17:45
Bischen runter, macht neue Käufer munter. ;-)
Zitat von Alessia2013: sieht nicht gut aus...kotz...
Bischen runter, macht neue Käufer munter. ;-)
Der Kurs sollte sich doch verdoppeln, laut Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.145 von hsk11 am 20.07.17 09:31:14
Warte es halt ab.
Zitat von hsk11: Der Kurs sollte sich doch verdoppeln, laut Aktionäre.
Warte es halt ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.169 von Andrew6466 am 20.07.17 09:33:52Hier nochmal der Link von gestern für alle Kaufwillige http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Der nächste Run kann beginnen.
Baumot stellt ja seine Lösung der Bundesregierung vor. Für ein ganz klares Zeichen das diese Lösung tauglich ist. China wird spätestens dann aufmerksam ,in China haben die ganz andere Probleme bei denen ein schnelle Lösung her muss. Schätze das wir verdoppeln sobald es bei der Regierung vorgestellt wird und hier Einzelheiten raus sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.457 von Alessia2013 am 20.07.17 09:59:32Da bin ich ganz bei Alessia
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.457 von Alessia2013 am 20.07.17 09:59:32
Ist hier nochmals eine Vorstellung geplant???
Es ist doch bereits im Bundestag vorgestellt worden......
Ist hier nochmals eine Vorstellung geplant???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.586 von Fliese79 am 20.07.17 10:16:20Geh mal auf die Homepage
Bei Baumot wird nun die Luft rausgelassen
Kein Autohersteller der Welt braucht Baumot
Kein Autohersteller der Welt braucht Baumot
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.685 von Alessia2013 am 20.07.17 10:26:57es wurde wieder die Marke von 2,20€ getestet und erweist sich als guter Widerstand... Erholung ist wieder da... merken die "Jungs" das es nichtnicht mehr allzu günstig ist an Baumot zu kommen :-) wer denkt seine Aktien günstig verkaufen zu müssen sollte dies tun
Der "Widerstand" liegt eher/ungefähr bei (momentan) 1,75 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.360.802 von Domin am 20.07.17 10:34:29
Welcher gerne dann als "Unterstützung" bezeichnet wird wenn darüber gehandelt wird.
Zitat von Domin: Der "Widerstand" liegt eher/ungefähr bei (momentan) 1,75 Euro.
Welcher gerne dann als "Unterstützung" bezeichnet wird wenn darüber gehandelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.361.123 von awsx am 20.07.17 11:08:47Genau so ist es!
Aktuell Verhandlung in Stuttgart !
SOFTWARE Anpassung wird nicht akzeptiert ! Baumot hat hier die besten Chancen ein Big Player zu werden. Heute haben wir die Chance auf min 100 % sollte die Hardware Lösung die sein was das Gericht akzeptiert wird Baumot in weitere Städte den Markt abrennen. Sobald heutr vom Gericht was durchsickern geht es los..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.215 von Alessia2013 am 20.07.17 13:12:45
Keine Quelle nichts....
Wo steht, dass die Softwarelösung nicht akzeptiert wird.....???
Wow....sehr unseriöser Beitrag!!
Wow....sehr unseriöser Beitrag!! Keine Quelle nichts....
Wo steht, dass die Softwarelösung nicht akzeptiert wird.....???
Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article211309729/Grosse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.395 von tatort am 20.07.17 13:36:26
Das ist doch alles nicht neu...
nix neues
Das ist doch alles nicht neu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.419 von Fliese79 am 20.07.17 13:41:09Wenn das mit der Software so easy wäre dann hätte die Autoindustrie bereits bei den ganz normalen Inspektionen gehandelt und die Software in den Werkstätten einfach hochgespielt und somit wäre es nicht zu diesem Negativdrama gekommen ...daher tendiert die Entscheidung zu allem anderen nur nicht reine Software ... das Baumot einen Stück vom Kuchen erhalten wir steht außer Frage... es geht nur noch um die Größe...
Das der Kurs gedrückt wird damit zum richtigen Zeitpunkt Kasse gemacht werden kann ist doch ersichtlich:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.590 von 6940447 am 20.07.17 14:04:05und nun Ein Auszug von Börse.de
Seitdem die gesamte deutsche Autoindustrie mehr oder weniger tief im Dieselgate-Sumpf steckt, stehen Baumots Lösungen zur Nachrüstung betroffener Motoren hoch im Kurs. Auch das diskutierte Diesel-Fahrverbot in Innenstädten könnte der Baumot Group in die Hände spielen. Momentan verhandelt das Stuttgarter Verwaltungsgericht über ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge und scheint mit den Softwareupdates der Autohersteller nicht ganz zufrieden zu sein. Ein möglicher Pluspunkt für Baumot, dessen Nachrüstungssystem effizienter als das der Autobauer ist und Dieselmotoren auf Innenstadt-taugliche Euro 6-Norm “trimmen” kann. Ein Urteil wird Ende nächster Woche erwartet.
Seitdem die gesamte deutsche Autoindustrie mehr oder weniger tief im Dieselgate-Sumpf steckt, stehen Baumots Lösungen zur Nachrüstung betroffener Motoren hoch im Kurs. Auch das diskutierte Diesel-Fahrverbot in Innenstädten könnte der Baumot Group in die Hände spielen. Momentan verhandelt das Stuttgarter Verwaltungsgericht über ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge und scheint mit den Softwareupdates der Autohersteller nicht ganz zufrieden zu sein. Ein möglicher Pluspunkt für Baumot, dessen Nachrüstungssystem effizienter als das der Autobauer ist und Dieselmotoren auf Innenstadt-taugliche Euro 6-Norm “trimmen” kann. Ein Urteil wird Ende nächster Woche erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.878 von 6940447 am 20.07.17 14:42:29Interessant: "dessen Nachrüstungssystem effizienter als das der Autobauer ist.."
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.887 von 6940447 am 20.07.17 14:44:23und vom KBA noch nicht mal eine Genehmigung zur Umschlüsselung in eine bessere Euro-Norm hat....
Baumot hat ein Produkt was keiner benötigt. Entweder die machen ein Softwareudate oder entwickeln zur not was eigenes
Von der Baumnot Nachrüstung haben manche nur feuchte Träume
Von der Baumnot Nachrüstung haben manche nur feuchte Träume
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.887 von 6940447 am 20.07.17 14:44:23
Und auch laut den Abgastest nicht richtig ist, das dort Autos von Daimler oder BMW noch geringere NOx-Werte hatten. Ist ja alles im Netz nachzulesen.
Aber hier sind halt offenbar obskure Aktivisten, die von irgendwelchen Südseeinseln agieren, stark involviert, pushen rosarot und suchen "den letzten Lemming".
Zitat von 6940447: Interessant: "dessen Nachrüstungssystem effizienter als das der Autobauer ist.."
Und auch laut den Abgastest nicht richtig ist, das dort Autos von Daimler oder BMW noch geringere NOx-Werte hatten. Ist ja alles im Netz nachzulesen.
Aber hier sind halt offenbar obskure Aktivisten, die von irgendwelchen Südseeinseln agieren, stark involviert, pushen rosarot und suchen "den letzten Lemming".
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.362.878 von 6940447 am 20.07.17 14:42:29Bin gespannt, wann Baumot seine Aktien mit einem Schlag verkauft, um den Gewinn mitzunehmen....lange kann es nicht mehr dauern
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.365.677 von abgemeldet568354 am 20.07.17 19:34:06und was hast du davon? bekommst du Provision?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.365.947 von mecknes1 am 20.07.17 20:07:27Ich warte gespannt auf die überraschten Reaktionen im Forum...während ich mal wieder gelangweilt auf den nächsten Flieger warte, ist doch viel lustiger als jede Komödie ;-)
Die aktuellen Abgasreinigungsprodukte von Baumot lassen sich nicht einfach in einen PKW einbauen. Auch diese Produkte müssen für die Vielzahl an Modellen angepasst und entsprechend ausgelegt werden. Vor allem müsste derzeit der Autobesitzer/in das persönlich bezahlen, was nach einer Umfrage abgelehnt wird (zwei Begründungen sind: Wurde zulgelassen und ich zahle KFZ-Steuer).
Das Modell spezifisch angepasste Baumot Produkt müsste auch, bevor es überhaupt eingebaut werden darf bzw. bevor ein Auto Modell damit fahren darf, eine Europa Zulassung erhalten. Eine solche Zulassung benötigt Zeit. Ein ADAC Test reicht einfach nicht aus.
Der Kurs wird steigen, wenn das Produkt für mehrere KFZ-, BUS-, etc. Modell offizielle Zulassungen hat und natürlich auch gekauft wird. Dazu muss Baumot in Vorleistung gehen, was finanziell problematisch sein wird.
Das Modell spezifisch angepasste Baumot Produkt müsste auch, bevor es überhaupt eingebaut werden darf bzw. bevor ein Auto Modell damit fahren darf, eine Europa Zulassung erhalten. Eine solche Zulassung benötigt Zeit. Ein ADAC Test reicht einfach nicht aus.
Der Kurs wird steigen, wenn das Produkt für mehrere KFZ-, BUS-, etc. Modell offizielle Zulassungen hat und natürlich auch gekauft wird. Dazu muss Baumot in Vorleistung gehen, was finanziell problematisch sein wird.
Neues aus Stuttgart vom Rechtsstreit um Stuttgarter Luft
Nur Umweltschützer äußern Optimismus
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.rechtsstreit-um…
ein paar Highlights
---
Die vom Land bevorzugte Nachrüstung von Dieseln statt Verkehrsverboten ist für die Richter offenbar keine geeignete Maßnahme im Luftreinhalteplan
---
Fahrverbote könnten mit dem bestehenden Umweltzonenschild samt Grüner Plakette und einem Zusatzzeichen kurzfristig verfügt werden. DUH-Anwalt Remo Klinger schlägt nun als Zusatz „Keine Diesel“ vor.
---
Leider müsse „der Richter den Kopf hinhalten“, weil die Politik es der Autoindustrie erlaube, zu bestimmen, wie viel Gift in der Luft sein dürfe.
---
Kretschmann müsse erwirken, dass bei Dieselautos die Hardware nachgerüstet werde und Abgasreinigungssysteme bis minus 15 Grad funktionieren.
---
So sieht es aus.
Das Urteil wird's klären
H2P
Nur Umweltschützer äußern Optimismus
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.rechtsstreit-um…
ein paar Highlights
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Die vom Land bevorzugte Nachrüstung von Dieseln statt Verkehrsverboten ist für die Richter offenbar keine geeignete Maßnahme im Luftreinhalteplan
---
Fahrverbote könnten mit dem bestehenden Umweltzonenschild samt Grüner Plakette und einem Zusatzzeichen kurzfristig verfügt werden. DUH-Anwalt Remo Klinger schlägt nun als Zusatz „Keine Diesel“ vor.
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Leider müsse „der Richter den Kopf hinhalten“, weil die Politik es der Autoindustrie erlaube, zu bestimmen, wie viel Gift in der Luft sein dürfe.
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Kretschmann müsse erwirken, dass bei Dieselautos die Hardware nachgerüstet werde und Abgasreinigungssysteme bis minus 15 Grad funktionieren.
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So sieht es aus.
Das Urteil wird's klären
H2P
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.366.352 von H2Power am 20.07.17 21:19:19
Da bei einer BNOx Nachrüstung Großserienkomponenten genutzt
werden, sind Haltbarkeit und Verfügbarkeit bei einem Einsatz in Deutschland
gewährleistet.
Mit dem BNOx System können somit die Stickoxidgrenzwerte der Dieselfahrzeuge
eingehalten und die Grenzwertüberschreitungen in Großstädten vermieden
werden. Ein Dieselfahrverbot und der vom Verband der Automobilindustrie
befürchtete Verlust von Arbeitsplätzen wären damit kein Thema.
Wenn sich das Gericht für die Blaue Plakette ausspricht, hat das Signalwirkung für den Gipfel!!
Pressemitteilung Baumot
Wichtig Passage aus der gestrigen Pressemitteilung: Da bei einer BNOx Nachrüstung Großserienkomponenten genutzt
werden, sind Haltbarkeit und Verfügbarkeit bei einem Einsatz in Deutschland
gewährleistet.
Mit dem BNOx System können somit die Stickoxidgrenzwerte der Dieselfahrzeuge
eingehalten und die Grenzwertüberschreitungen in Großstädten vermieden
werden. Ein Dieselfahrverbot und der vom Verband der Automobilindustrie
befürchtete Verlust von Arbeitsplätzen wären damit kein Thema.
Wenn sich das Gericht für die Blaue Plakette ausspricht, hat das Signalwirkung für den Gipfel!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.516 von Fliese79 am 21.07.17 05:19:24
Stuttgart könnte hier richtig Signalwirkung haben.
Baumot könnte massiv profitieren. Die Firma hat das Problem erkannt, kann eine Lösung anbieten und sollte daher jetzt auch zum Zug kommen.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto gigantischer sehe ich die Chancen für Baumot.
Insbesondere auch weil man liefern kann (vgl. vorheriger Post)!
Andere Städte in der EU haben auch
Probleme mit zu hohen Werten beim Feinstaub. Stuttgart könnte hier richtig Signalwirkung haben.
Baumot könnte massiv profitieren. Die Firma hat das Problem erkannt, kann eine Lösung anbieten und sollte daher jetzt auch zum Zug kommen.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto gigantischer sehe ich die Chancen für Baumot.
Insbesondere auch weil man liefern kann (vgl. vorheriger Post)!
Vielleicht bekommt Baumot ja noch etwas hilfe von der EU. Gerade auf N-tv gelesen: EU fordert Autostilllegungen ab 2018
http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-fordert-Autostilllegungen-a…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-fordert-Autostilllegungen-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.531 von Fliese79 am 21.07.17 05:34:02Probleme überall in den großen Städten der EU!!
Mit der Technologie von Baumot muss der Diesel kein Auslaufmodell sein!!
Was meint ihr?
Mit der Technologie von Baumot muss der Diesel kein Auslaufmodell sein!!
Was meint ihr?
Heute kurzfristig die 1,8 Euro testen
Die Stimmung ist angespannt, gehe stark davon aus das viele verunsichert sind. Deswegen gehe ich stark von Gewinnmitnahmen aus.Ich selbst sitze es aus Meyer Burger Technologie
Heute sollten wir die 1,4 Eur hinter uns lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.660 von Alessia2013 am 21.07.17 07:18:45
das verstehe wer will ?
wenn du die 1,810 siehst dann willst du es aussitzen
ehrlich seltsame Logik
Zitat von Alessia2013: Die Stimmung ist angespannt, gehe stark davon aus das viele verunsichert sind. Deswegen gehe ich stark von Gewinnmitnahmen aus.Ich selbst sitze es aus
das verstehe wer will ?
wenn du die 1,810 siehst dann willst du es aussitzen
ehrlich seltsame Logik
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.969 von bastisuperman am 21.07.17 08:16:57habe mal heute morgen bei - 15 % bei um die 2 zugeschlagen
da wurden mal kurz ein paar SL ausgelöst ob es auch die Richtung für xetra heute ist ?
da wurden mal kurz ein paar SL ausgelöst ob es auch die Richtung für xetra heute ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.092 von bastisuperman am 21.07.17 08:31:05OH schon wieder alle weg 2,135 - 2,168
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.367.531 von Fliese79 am 21.07.17 05:34:02Welche denn und warum?
Veraltete Kohlekraftwerke, Kaminheizungen, ungünstige Winde mit Staubeintrag aus dem Umland, ... ?
BNOx = NOx und nicht Feinstaub.
Es scheint jetzt wirklich der letzte Lemming gesucht zu werden der am Ende den Verlust trägt.
Veraltete Kohlekraftwerke, Kaminheizungen, ungünstige Winde mit Staubeintrag aus dem Umland, ... ?
BNOx = NOx und nicht Feinstaub.
Es scheint jetzt wirklich der letzte Lemming gesucht zu werden der am Ende den Verlust trägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.275 von Wertefinder1 am 21.07.17 08:50:37Hier so aktiv und weiß nicht mal das es um zu hohe Stickoxide Belastung in Großstädten geht?! Es gibt kein Problem? Die EU Grenzwerte werden seit vielen Jahren ständig überschritten.
Hier noch einmal ein Link zum Bericht der ARD Exclusiv im Ersten: Keine Luft zum Atmen
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/d…
"Staubeintrag aus dem Umland ....." ???
Hier noch einmal ein Link zum Bericht der ARD Exclusiv im Ersten: Keine Luft zum Atmen
http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/d…
"Staubeintrag aus dem Umland ....." ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.482 von KursTrend am 21.07.17 09:21:43Lese doch erstmal richtig!
Meine Antwort bezog sich auf den Kommentar auf die Feinstaubbelastung in anderen europäischen Großstädten und das davon doch Baumot jetzt kräftig profitieren würde.
Die spanische Hauptstadt Madrid hat z.B. eine hohe Feinstaubbelastungen u.a. wegen der Trockenheit und dem herüberwehenden Sanden aus Nordafrika, die dann zur quasi Grundbelastung aus dem Verkehrssektor hinzukommen. In anderen Städten etwa in Osteuropa ist es im Winter die Heizung mit z.B. Holz.
Die unbürokratischte und einfachste Möglichkeit ist die, an geraden Kalendertagen das Fahren mit ungeraden Endnummer im Kfz-Kennzeichen zu verbieten und an ungeraden Tage Autos mit geraden Kfz-Kennzeichen. Da braucht man keine neue Plakette. Und reduziert damit gleich alle Abgase - nicht nur NOx.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/madrid-ers…
Meine Antwort bezog sich auf den Kommentar auf die Feinstaubbelastung in anderen europäischen Großstädten und das davon doch Baumot jetzt kräftig profitieren würde.
Die spanische Hauptstadt Madrid hat z.B. eine hohe Feinstaubbelastungen u.a. wegen der Trockenheit und dem herüberwehenden Sanden aus Nordafrika, die dann zur quasi Grundbelastung aus dem Verkehrssektor hinzukommen. In anderen Städten etwa in Osteuropa ist es im Winter die Heizung mit z.B. Holz.
Die unbürokratischte und einfachste Möglichkeit ist die, an geraden Kalendertagen das Fahren mit ungeraden Endnummer im Kfz-Kennzeichen zu verbieten und an ungeraden Tage Autos mit geraden Kfz-Kennzeichen. Da braucht man keine neue Plakette. Und reduziert damit gleich alle Abgase - nicht nur NOx.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/madrid-ers…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.369.301 von Wertefinder1 am 21.07.17 11:07:08Stimmt, da braucht man nur einen Zweitwagen mit entsprechendem anderen Kennzeichen.
Aber in der Tat werfen hier manche die Feinstaubbelastung mit dem Stickoxid-Ausstoß in einen Topf. Für letzteren sind halt primär Dieselfahrzeuge verantwortlich, selbst ein 30 Jahre alter Benziner ist sauberer.
Aber in der Tat werfen hier manche die Feinstaubbelastung mit dem Stickoxid-Ausstoß in einen Topf. Für letzteren sind halt primär Dieselfahrzeuge verantwortlich, selbst ein 30 Jahre alter Benziner ist sauberer.
Nun will auch Audi 850000 Fahrzeuge mittels Software-Update "nachrüsten ". Wir Wissen zwar, dass das nicht viel bringt, aber so zieht man die Politik auf seine Seite. Nach der Wahl werden die Karten eh neu gemischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.114 von RealJoker am 21.07.17 12:32:26Baumot wird leider nix vom kuchen abbekommen die Hersteller schummeln sich so durch
Nochmal die Sache hätte man nie umsetzen können
Nochmal die Sache hätte man nie umsetzen können
Habe stattliche Gewinne mitgenommen und bin jetzt komplett raus.
Gegen das Geflecht aus Autolobby und Politik hat Baumot natürlich einen sehr schweren Stand und die Zeit läuft gegen sie. Natürlich könnte die Justiz helfen, aber da mahlen die Mühlen seeeehr langsam.
Lege mich daher erstmal an der Seitenlinie auf die Lauer.
Gegen das Geflecht aus Autolobby und Politik hat Baumot natürlich einen sehr schweren Stand und die Zeit läuft gegen sie. Natürlich könnte die Justiz helfen, aber da mahlen die Mühlen seeeehr langsam.
Lege mich daher erstmal an der Seitenlinie auf die Lauer.
So, jetz bin ich auch komplett raus. Vielleicht bietet sich demnächst noch einmal die Chance zum Einstieg durch gute News. Vorerst ist aber Beobachten angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.369.301 von Wertefinder1 am 21.07.17 11:07:08Okay, hohe Belastung mit Stickoxiden! Hatte tatsächlich angenommen, dass bei hoher Feinstaubbelastung auch zwingend eine hohe Stickoxidbelastung gegeben ist.
Dennoch: Die hohe Stickoxidbelastung ist doch auch in anderen Großstädten anzutreffen. Daher europäisch auch Möglichkeiten für Baumot.
Und wenn die blaue Plakette kommt und hierdurch die Stickoxidwerte reduziert werden, dann profitiert hiervon auch Baumot!
Wie seht ihr das?
Dennoch: Die hohe Stickoxidbelastung ist doch auch in anderen Großstädten anzutreffen. Daher europäisch auch Möglichkeiten für Baumot.
Und wenn die blaue Plakette kommt und hierdurch die Stickoxidwerte reduziert werden, dann profitiert hiervon auch Baumot!
Wie seht ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.351 von Dany878 am 21.07.17 12:55:37Ja jetzt geht es bestimmt wieder zurück auf Los,
das alte Spiel unter 1 Euro!
Die Phantasie ist raus
das alte Spiel unter 1 Euro!
Die Phantasie ist raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.275 von Wertefinder1 am 21.07.17 08:50:37Ach: Und Lemminge suche ich hier keine!
Teilverkauf (mit kleinem Gewinn) vor ein paar Tagen erfolgt. Die Aktien, die ich noch habe, waren deutlich günstiger.
Da habe ich keinerlei Stress!
Teilverkauf (mit kleinem Gewinn) vor ein paar Tagen erfolgt. Die Aktien, die ich noch habe, waren deutlich günstiger.
Da habe ich keinerlei Stress!
Mal ne Frage:
Werden die Hersteller vielleicht so hektisch mit ihren Rückrufaktionen (vor dem Urteil in Stuttgart), weil sie befürchten, dass das Urteil zugunsten der DUH ausfallen könnte und dies auf den Gipfel ausstrahlt??
Meinungen?
Werden die Hersteller vielleicht so hektisch mit ihren Rückrufaktionen (vor dem Urteil in Stuttgart), weil sie befürchten, dass das Urteil zugunsten der DUH ausfallen könnte und dies auf den Gipfel ausstrahlt??
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.711 von grosser2508 am 21.07.17 13:35:41
JA KLAR war gerade unter 1
2,10 Geld
Zitat von grosser2508: Ja jetzt geht es bestimmt wieder zurück auf Los,
das alte Spiel unter 1 Euro!
Die Phantasie ist raus
JA KLAR war gerade unter 1
2,10 Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.807 von Fliese79 am 21.07.17 13:45:17Die werden jetzt hektisch weil die Autohersteller richtig eins auf die Mütze bekommen. Gerade auf N-TV "Deutsche Autoindustrie unter Kartellverdacht"...das geht jetzt Schlag auf Schlag und da wird man einem Software-Update nicht unbedingt gesonnen gegenüberstehen, vor allem, weil es ja nicht den gewünschten Erfolg bringt. Es wird wohl auch europäisch geahndet und nicht nur deutschlandweit.
Ob Baumot davon profitiert kann ich nicht sagen, aber mMn gehen die Ihren Weg. Bin mit einer kleinen und überschaubaren Posi abei, wegen dem Thema ansich....und Geldbeschaffung dürfte für das Unternehmen auch nicht unter den oG schwierig sein, wenn, ja wenn die das Patent haben.
Viele Grüße....
Ob Baumot davon profitiert kann ich nicht sagen, aber mMn gehen die Ihren Weg. Bin mit einer kleinen und überschaubaren Posi abei, wegen dem Thema ansich....und Geldbeschaffung dürfte für das Unternehmen auch nicht unter den oG schwierig sein, wenn, ja wenn die das Patent haben.
Viele Grüße....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.930 von StKober am 21.07.17 13:55:26AUDI ruft 850,000 Dieselfahrzeuge zurück
2,16 aktuell
2,16 aktuell
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.954 von bastisuperman am 21.07.17 13:57:25keine Kaufempfehlung !
trade what you see 1,922 - 1,936 long war wieder mal ein schöner trade
trade what you see 1,922 - 1,936 long war wieder mal ein schöner trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.954 von bastisuperman am 21.07.17 13:57:25
[12:16:21] Diesel-Schadstoffe: VW-Tochter Audi will 850 000 Diesel nachrüsten lassen
Zitat von bastisuperman: AUDI ruft 850,000 Dieselfahrzeuge zurück
2,16 aktuell
[12:16:21] Diesel-Schadstoffe: VW-Tochter Audi will 850 000 Diesel nachrüsten lassen
Was is jetzt los? O.O
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.990 von bastisuperman am 21.07.17 13:59:35Hey Basti...gratuliere, hast mal wieder Glück gehabt. Bin hier auf long mit meiner kleinen Posi, auch aus Zeitmangel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.371.029 von bastisuperman am 21.07.17 14:03:05Wie oft willst du das posten?
Heute noch 2,5 Euro
Kurs erholt sich mit starken Umsatz, die Nachbehandlung ist und bleibt die einzigste Lösung
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.351 von Dany878 am 21.07.17 12:55:37
zu der Zeit hast du es geschafft am Tagestief zu verkaufen ....
Zitat von Dany878: So, jetz bin ich auch komplett raus. Vielleicht bietet sich demnächst noch einmal die Chance zum Einstieg durch gute News. Vorerst ist aber Beobachten angesagt.
zu der Zeit hast du es geschafft am Tagestief zu verkaufen ....
Ich brauche keinen Fernseher mehr, so spannend ist die Geschichte....ich meine die Autohersteller insgesamt. Das wird richtig krachen, jahrelang beschissen und jetzt eine Selbstanzeige nach der anderen. Da gehört mal was richtig hinter die Hörner.
Ich würde mich schlapp lachen, wenn nicht ein Hersteller schon VORSTELLIG war.
Ich würde mich schlapp lachen, wenn nicht ein Hersteller schon VORSTELLIG war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.371.044 von Fliese79 am 21.07.17 14:03:50Flies noch ein mal ausführlicher "..softwareupdate ..."
INGOLSTADT (dpa-AFX) - Die VW-Tochter <DE0007664039> Audi <DE0006757008> will
angesichts der Diskussion um Diesel-Fahrverbote bis zu 850 000 Fahrzeuge
nachrüsten lassen. Über ein Softwareupdate soll das "Emissionsverhalten" von
Autos mit Sechs- und Achtzylinder-Dieselmotoren mit den Abgasnormen Euro-5 und
Euro-6 verbessert werden, wie Audi am Freitag in Ingolstadt mitteilte. Das
Update sei für die Kunden kostenlos und in Europa sowie anderen Märkten
außerhalb der USA und Kanada verfügbar.
INGOLSTADT (dpa-AFX) - Die VW-Tochter <DE0007664039> Audi <DE0006757008> will
angesichts der Diskussion um Diesel-Fahrverbote bis zu 850 000 Fahrzeuge
nachrüsten lassen. Über ein Softwareupdate soll das "Emissionsverhalten" von
Autos mit Sechs- und Achtzylinder-Dieselmotoren mit den Abgasnormen Euro-5 und
Euro-6 verbessert werden, wie Audi am Freitag in Ingolstadt mitteilte. Das
Update sei für die Kunden kostenlos und in Europa sowie anderen Märkten
außerhalb der USA und Kanada verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.371.113 von bastisuperman am 21.07.17 14:10:32Basti: Dritte Mal! Stark!
PS: Den Inhalt habe ich schon bei deinem ersten Post verstanden.
PS: Den Inhalt habe ich schon bei deinem ersten Post verstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.371.134 von Fliese79 am 21.07.17 14:13:40Gerne !
CIAO bin raus für heute
CIAO bin raus für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.370.807 von Fliese79 am 21.07.17 13:45:17
Sic est!
Man kriegt das Gefühl, die Hersteller versuchen, schnell alle Autos mit neuer Software zu bespielen, damit man die alte nicht mehr findet, wenn die StA Anklage gegen die Verantwortlichen erhebt und es um die Frage geht, wieviele Autos betroffen waren. So wie der gewöhnliche Gauner im Freitagabendfernsehkrimi schnell noch versucht, die Festplatte seines PC zu löschen, wenn er die Polizei an der Tür klingeln hört... noch im Beobachtungsmodus
Ich bin noch nicht wieder eingestiegen und beobachte erst einmal weiter.Daher zur Abwechslung etwas für alle, die das traurige Thema mit Humor nehmen wollen.
http://www.der-postillon.com/2017/07/anzeichen-diesel.html
Viele Grüße
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.372.646 von ykS am 21.07.17 17:09:07http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1159052.html
Sind das dieselben Konzerne, die jetzt mit einer billigen Softwarelösung davon kommen wollen? Wie dreist von denen!
Also mal ehrlich: Das darf man niemals zulassen! Da hätte kaum einer Verständnis für!
Sind das dieselben Konzerne, die jetzt mit einer billigen Softwarelösung davon kommen wollen? Wie dreist von denen!
Also mal ehrlich: Das darf man niemals zulassen! Da hätte kaum einer Verständnis für!
Mit Software kann man bei gerade den Euro 5 und 6 Fahrzeugen eine Menge erreichen. Bei der Entwicklung der Software wurden viele Möglichkeiten implementiert, die nicht oder nicht vollständig zum Einsatz gekommen sind. Warum das so ist: Diese dienten bei der Entwicklung dem Debuggen und auch zur Diagnose von zahlreichen Prüfpunkten. Durch ein Softwareupdate kann die Laufzeit von einzelnen Motorkomponenten einen höheren Verschleiß aufweisen, aber der Sprit-Verbrauch würde dafür "sogar" zurückgehen.
Auf jeden Fall werden zyklisch zusätzlich kleinste Spritmengen eingespritzt, die zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur führen sollen, wodurch der Katalysator schneller die Betriebstemperatur erhält und unverbrannter Sprit-Nebel "dort" zu einen zusätzlichen Säuberungseffekt führt.
Durch die Komplexität müsste weitere Hardware auch angesteuert werden bzw. müsste die vorhandene Software angepasst werden, damit die notwendige Effektivität und Effizienz erreicht werden würde.
Auf jeden Fall werden zyklisch zusätzlich kleinste Spritmengen eingespritzt, die zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur führen sollen, wodurch der Katalysator schneller die Betriebstemperatur erhält und unverbrannter Sprit-Nebel "dort" zu einen zusätzlichen Säuberungseffekt führt.
Durch die Komplexität müsste weitere Hardware auch angesteuert werden bzw. müsste die vorhandene Software angepasst werden, damit die notwendige Effektivität und Effizienz erreicht werden würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.374.536 von Domin am 21.07.17 21:56:24Unsinn!
Sogar die Experten sagen ja, dass das kaum was bringt.
Die Hersteller versuchen hier einfach nur kostenschonend aus der Nummer rauszukommen. Und verarschen damit einmal mehr den Bürger, der dann die teure Werkstattrechnung bezahlen darf, wenn einzelne Komponenten des Autos einem höheren Verschleiß- bedingt durch das Softwareupdate- unterliegen.
Genau diese Hersteller haben über Jahrzehnte dem Kunden auf dem Papier saubere Autos verkauft, die die angegebenen Werte niemals eingehalten haben.
Genau diesen Herstellern war (und ist?) die Gesundheit der Bevölkerung wohl egal.
Ganz ehrlich: Hier muss seitens der Regierung jetzt rigoros vorgegangen werden.
Die blaue Plakette muss kommen! Sofort!
Sogar die Experten sagen ja, dass das kaum was bringt.
Die Hersteller versuchen hier einfach nur kostenschonend aus der Nummer rauszukommen. Und verarschen damit einmal mehr den Bürger, der dann die teure Werkstattrechnung bezahlen darf, wenn einzelne Komponenten des Autos einem höheren Verschleiß- bedingt durch das Softwareupdate- unterliegen.
Genau diese Hersteller haben über Jahrzehnte dem Kunden auf dem Papier saubere Autos verkauft, die die angegebenen Werte niemals eingehalten haben.
Genau diesen Herstellern war (und ist?) die Gesundheit der Bevölkerung wohl egal.
Ganz ehrlich: Hier muss seitens der Regierung jetzt rigoros vorgegangen werden.
Die blaue Plakette muss kommen! Sofort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.374.752 von Fliese79 am 21.07.17 22:33:23Vielleicht äußerst sich der Richter auch noch dahingehend, dass es ein geeignetes Mittel zur Erreichung der Ziele des Luftreineplans wäre, - neben der blauen Plakette - den ÖPNV zu modernisieren. Idealerweise unter Empfehlung eines Zeithorizontes. Dann würden sich daraus auch viele Aufträge für Baumot ergeben.
Frage:
Warum kauft nicht ein Konsortium aus den Herstellern Baumot auf? Jetzt wäre der Zeitpunkt, um möglichst gut aus der Nummer rauszukommen.
Frage:
Warum kauft nicht ein Konsortium aus den Herstellern Baumot auf? Jetzt wäre der Zeitpunkt, um möglichst gut aus der Nummer rauszukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.375.295 von Fliese79 am 22.07.17 07:40:19Hier muss mal mit einem Irrtum aufgeräumt werden:
Die Hersteller verfügen alle über die notwendigen Hardware-Lösungen, haben in der Vergangenheit aus Kostengründen! auf deren Einbau verzichtet. Seit gestern wissen wir, dass es darüber Absprachen gab.
Die Baumot-Lösung wird also nicht benötigt und man würde allenfalls ein paar Krümel vom Kuchen abbekommen.
Bislang will die Lobby die Politik ja mit Software-Updates beschwichtigen, weil das sehr viel billiger ist. Außerdem würde sich der Anschaffungspreis eines Diesel-Pkw um ca. 1.500 € verteuern. Und damit die Neuzulassungen drücken. Alles nicht im Interesse der Autolobby...
Die Hersteller verfügen alle über die notwendigen Hardware-Lösungen, haben in der Vergangenheit aus Kostengründen! auf deren Einbau verzichtet. Seit gestern wissen wir, dass es darüber Absprachen gab.
Die Baumot-Lösung wird also nicht benötigt und man würde allenfalls ein paar Krümel vom Kuchen abbekommen.
Bislang will die Lobby die Politik ja mit Software-Updates beschwichtigen, weil das sehr viel billiger ist. Außerdem würde sich der Anschaffungspreis eines Diesel-Pkw um ca. 1.500 € verteuern. Und damit die Neuzulassungen drücken. Alles nicht im Interesse der Autolobby...
Angesichts der bekannt gewordenen Absprachen der Autokonzerne ist es übrigens schwer vorstellbar, dass Anfang August eine Nachrüstlösung zu Lasten der Steuerzahler getroffen wird, wo die Verursacher doch eindeutig bekannt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.375.451 von RealJoker am 22.07.17 08:38:43Mag sein, dass die Hersteller auch Hardwarelösungen haben, aber die sind nicht so effektiv wie die von Baumot! Davon gehe ich zumindest aus.
Wenn Baumot "nur" ein paar Krümel vom Kuchen bekommt, kann das dennoch für eine so kleine Firma wie Baumot richtig viel Umsatz bedeuten.
Wenn die Neuzulassung eines Diesel um 1.500 € teurer wird, ist das pro Jahr Nutzungsdauer 150 €. Eine saubere Diesellösung wird jedoch als Brückentechnologie benötigt. Elektro und Wasserstoff sind noch lange nicht für den breiten Markt nutzbar. Da sind 1.500 € nicht viel.
Man sollte jetzt die Hardwarelösung umsetzen. Dies könnte man im Kartellverfahren auch bestimmt strafmildernd berücksichtigen.
Wenn Baumot "nur" ein paar Krümel vom Kuchen bekommt, kann das dennoch für eine so kleine Firma wie Baumot richtig viel Umsatz bedeuten.
Wenn die Neuzulassung eines Diesel um 1.500 € teurer wird, ist das pro Jahr Nutzungsdauer 150 €. Eine saubere Diesellösung wird jedoch als Brückentechnologie benötigt. Elektro und Wasserstoff sind noch lange nicht für den breiten Markt nutzbar. Da sind 1.500 € nicht viel.
Man sollte jetzt die Hardwarelösung umsetzen. Dies könnte man im Kartellverfahren auch bestimmt strafmildernd berücksichtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.375.757 von Fliese79 am 22.07.17 09:49:02
Da gehst Du leider von einer komplett falschen Grundlage aus. Denn die DUH - die Organisation die ja diese ganze Hysterie wesentlich mitveranstaltet - hat selbst Tests durchgeführt und bei Autos von Daimler und aus dem VW-Regal fesgestellt, das eine Einhaltung der geltenden Normen auch im Realbetrieb möglich ist:
Insgesamt lagen von den 16 getesteten Fahrzeugen 14 über der Euro-6-Norm. Lediglich die Mercedes E-Klasse 200d der neuen Motorgeneration (654) mit 43 mg NOx/km und der Audi A5 2.0 TDI mit 40 mg NOx/km bewiesen laut DUH, dass eine wirksame Abgasreinigung auch bei winterlichen Temperaturen technisch machbar ist. Anders als die derzeit gültigen Labor-Abgastests nach NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) wurden die Messungen des Emissions-Kontroll-Instituts (EKI) im normalen Straßenverkehr durchgeführt – und zwar bei Temperaturen von -5 bis +16 Grad. Die Teststrecke umfasste rund 32 Kilometer in Berlin mit Stadtverkehr, auf der Landstraße und der Autobahn. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße betrug laut DUH 80 km/h, auf der Autobahn 120 km/h. Jedes Fahrzeug (15 mit Euro 6, eines mit Euro 5) durchlief in der Regel zehn Tests, gemessen wurde mit mobilen Messgeräten (Portable Emission Measurement System/PEMS).
http://www.autobild.de/artikel/diesel-abgastests-euro-6-dies…
Fakt ist nunmal, das es keine gesetztlichen Vorgaben gibt, die das fordern war die DUH in den Raum stellt. Auch die neuen RDE-Tests zwingen das den Herstellern nicht auf - obwohl es technisch möglich wäre. Der Gesetzgeber orientiert sich also nicht an einem möglichst geringen Schadstoffausstoß, sondern an anderen Kriterien. Wer daran etwas ändern will, der muss vor allem eines tun: Bei der Bundestagswahl DIE GRÜNEN wählen, um via Bundesebene diese Verquickung zwischen Autoherstellern und CDU/CSU/SPD zu unterbinden.
Man kann doch nicht ernsthaft glauben, das die deutschen Automobilhersteller mit ihren tausenden Entwicklungsingenieuren nicht das liefern kann, was so ein vergleichsweiser Winzling wie Twintec pusht. Dieses BNOx-System ist ein alter Hut - siehe die Meldungen dazu schon aus 2014 von Twintec.
Sie (die Autohersteller) haben das bisher nicht geliefert, weil es keine gesetzlichen Vorgaben dazu gab. Im Fokus stand bisher immer die CO2-Reduktion im Verkaufsmix. Und dafür braucht man den Diesel, der in diesem Punkt sauberer als ein Benziner ist. Und ja schon bzgl. Feinstaub einen Partikelfilter hat, den ein Benziner bisher nicht hatte. Nur wollte man halt vermeiden, das mit der aufwändigen Dieselabgastechnik ein Fahrzeug sagen wir 1.500 Euro teurer wird, öfters Adblue nachgetankt werden muss und so für den Kunden unattraktiver wird ggü. einem Benziner.
Wichtig ist, das am 2. August nur die deutschen Hersteller am Tisch sitzen. Keine FCA, keine Renault, keine PSA etc..
Zitat von Fliese79: Mag sein, dass die Hersteller auch Hardwarelösungen haben, aber die sind nicht so effektiv wie die von Baumot! Davon gehe ich zumindest aus.
....
Da gehst Du leider von einer komplett falschen Grundlage aus. Denn die DUH - die Organisation die ja diese ganze Hysterie wesentlich mitveranstaltet - hat selbst Tests durchgeführt und bei Autos von Daimler und aus dem VW-Regal fesgestellt, das eine Einhaltung der geltenden Normen auch im Realbetrieb möglich ist:
Insgesamt lagen von den 16 getesteten Fahrzeugen 14 über der Euro-6-Norm. Lediglich die Mercedes E-Klasse 200d der neuen Motorgeneration (654) mit 43 mg NOx/km und der Audi A5 2.0 TDI mit 40 mg NOx/km bewiesen laut DUH, dass eine wirksame Abgasreinigung auch bei winterlichen Temperaturen technisch machbar ist. Anders als die derzeit gültigen Labor-Abgastests nach NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) wurden die Messungen des Emissions-Kontroll-Instituts (EKI) im normalen Straßenverkehr durchgeführt – und zwar bei Temperaturen von -5 bis +16 Grad. Die Teststrecke umfasste rund 32 Kilometer in Berlin mit Stadtverkehr, auf der Landstraße und der Autobahn. Die Höchstgeschwindigkeit auf der Landstraße betrug laut DUH 80 km/h, auf der Autobahn 120 km/h. Jedes Fahrzeug (15 mit Euro 6, eines mit Euro 5) durchlief in der Regel zehn Tests, gemessen wurde mit mobilen Messgeräten (Portable Emission Measurement System/PEMS).
http://www.autobild.de/artikel/diesel-abgastests-euro-6-dies…
Fakt ist nunmal, das es keine gesetztlichen Vorgaben gibt, die das fordern war die DUH in den Raum stellt. Auch die neuen RDE-Tests zwingen das den Herstellern nicht auf - obwohl es technisch möglich wäre. Der Gesetzgeber orientiert sich also nicht an einem möglichst geringen Schadstoffausstoß, sondern an anderen Kriterien. Wer daran etwas ändern will, der muss vor allem eines tun: Bei der Bundestagswahl DIE GRÜNEN wählen, um via Bundesebene diese Verquickung zwischen Autoherstellern und CDU/CSU/SPD zu unterbinden.
Man kann doch nicht ernsthaft glauben, das die deutschen Automobilhersteller mit ihren tausenden Entwicklungsingenieuren nicht das liefern kann, was so ein vergleichsweiser Winzling wie Twintec pusht. Dieses BNOx-System ist ein alter Hut - siehe die Meldungen dazu schon aus 2014 von Twintec.
Sie (die Autohersteller) haben das bisher nicht geliefert, weil es keine gesetzlichen Vorgaben dazu gab. Im Fokus stand bisher immer die CO2-Reduktion im Verkaufsmix. Und dafür braucht man den Diesel, der in diesem Punkt sauberer als ein Benziner ist. Und ja schon bzgl. Feinstaub einen Partikelfilter hat, den ein Benziner bisher nicht hatte. Nur wollte man halt vermeiden, das mit der aufwändigen Dieselabgastechnik ein Fahrzeug sagen wir 1.500 Euro teurer wird, öfters Adblue nachgetankt werden muss und so für den Kunden unattraktiver wird ggü. einem Benziner.
Wichtig ist, das am 2. August nur die deutschen Hersteller am Tisch sitzen. Keine FCA, keine Renault, keine PSA etc..
Und ganz wichtig zu verstehen ist, das die beste Adbluetechnik und Blaue Plakette nichts nützt, wenn der Kunde sie einfach umgehen kann. Denn es wird ja keine Politesse mit einem mobilen Abgasgerät durch die Autoreihen laufen.
D.h., ohne ausreichend Adblue im Tank darf der Motor eines Auto's nicht starten. Das setzt allerdings eine Verbindung des Abgassystems zur Motorsteuerung voraus, das bei der Baumotlösung meines Wissens gar nicht gegeben ist, da es isoliert auf den Abgasstrang ausgerichtet ist, um eine Lösung eben auch gegen den Willen der Autohersteller präsentieren zu können.
Insofern ist die Baumotlösung eine Scheinlösung, viele Autofahrer würden so eine Lösung in der Praxis schlicht umgehen und damit hätte man noch weniger erreicht als bei einem Softwareupdate.
D.h., ohne ausreichend Adblue im Tank darf der Motor eines Auto's nicht starten. Das setzt allerdings eine Verbindung des Abgassystems zur Motorsteuerung voraus, das bei der Baumotlösung meines Wissens gar nicht gegeben ist, da es isoliert auf den Abgasstrang ausgerichtet ist, um eine Lösung eben auch gegen den Willen der Autohersteller präsentieren zu können.
Insofern ist die Baumotlösung eine Scheinlösung, viele Autofahrer würden so eine Lösung in der Praxis schlicht umgehen und damit hätte man noch weniger erreicht als bei einem Softwareupdate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.045 von Wertefinder1 am 22.07.17 10:56:46
und deswegen kommen die ersten Aufträge rein
Wenn ich mir die Postings der Basher durchlese wird mir schlecht... Ihr seid richtig schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.375.529 von RealJoker am 22.07.17 08:53:03
Natürlich kann es keine "Strafzahlung" zu Lasten des Steuerzahlers geben. Wer aber in Zukunft Diesel fahren will, vermutlich weil der Sprit im Vergleich immernoch der günstigere ist, muss einmalig bei der Anschaffung eines Neuwagens mit geringen Mehrkosten in Höhe von 1.500,00 Euro für den BAUMOT-Katalysator rechnen. Die Nachrüstung für schon sich im Betrieb befindliche Fahrzeuge übernimmt der Autohersteller. Ziel ist es doch, die Abgasvorschriften in die Tat umzusetzen, die Softwarevariante reicht nicht aus, das ist nun hinlänglich bekannt.
Andrew
Gesetz wird so verabschiedet:
Zitat von RealJoker: Angesichts der bekannt gewordenen Absprachen der Autokonzerne ist es übrigens schwer vorstellbar, dass Anfang August eine Nachrüstlösung zu Lasten der Steuerzahler getroffen wird, wo die Verursacher doch eindeutig bekannt sind.
Natürlich kann es keine "Strafzahlung" zu Lasten des Steuerzahlers geben. Wer aber in Zukunft Diesel fahren will, vermutlich weil der Sprit im Vergleich immernoch der günstigere ist, muss einmalig bei der Anschaffung eines Neuwagens mit geringen Mehrkosten in Höhe von 1.500,00 Euro für den BAUMOT-Katalysator rechnen. Die Nachrüstung für schon sich im Betrieb befindliche Fahrzeuge übernimmt der Autohersteller. Ziel ist es doch, die Abgasvorschriften in die Tat umzusetzen, die Softwarevariante reicht nicht aus, das ist nun hinlänglich bekannt.
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.258 von Andrew6466 am 22.07.17 12:06:17
Baumot hat man entdeckt
Aufträge aus China sind nur eine Frage der Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.390 von Alessia2013 am 22.07.17 12:44:14
Kann sein, die chinesischen Metropolen stinken noch mehr als die von Europa.
Zitat von Alessia2013: Aufträge aus China sind nur eine Frage der Zeit
Kann sein, die chinesischen Metropolen stinken noch mehr als die von Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.045 von Wertefinder1 am 22.07.17 10:56:46Kein Autofahrer würde die Hardwarelösung umgehen, wenn sie denn von den Herstellern (und dem Staat) bezahlt wird!
Hersteller: 75% mit positiver Berücksichtigung beim Kartellverfahren
Staat: 25%, weil das KBA bewusst weggeschaut hat
Vorteile:
Kein Abbau von Arbeitsplätzen, Umgehung der Softwarelösung mit Folgeklagen wegen Mängeln, deutliche Verbesserung des Image, positiv im Hinblick auf das Kartellverfahren,
PS:
Baumot geht davon aus, dass man bei Einführung der blauen Plakette profitieren kann. Die sollten das am Besten abschätzen können.... 😉! In jedem Fall kann man im Bereich ÖPNV profitieren!
Den von Ihnen beigefügten Link werde ich noch lesen und darauf eingehen.
Arbeiten Sie für einen der Hersteller oder warum habe ich den Eindruck, dass Sie diese massiv verteidigen und Baumot nur schlecht reden?
Hersteller: 75% mit positiver Berücksichtigung beim Kartellverfahren
Staat: 25%, weil das KBA bewusst weggeschaut hat
Vorteile:
Kein Abbau von Arbeitsplätzen, Umgehung der Softwarelösung mit Folgeklagen wegen Mängeln, deutliche Verbesserung des Image, positiv im Hinblick auf das Kartellverfahren,
PS:
Baumot geht davon aus, dass man bei Einführung der blauen Plakette profitieren kann. Die sollten das am Besten abschätzen können.... 😉! In jedem Fall kann man im Bereich ÖPNV profitieren!
Den von Ihnen beigefügten Link werde ich noch lesen und darauf eingehen.
Arbeiten Sie für einen der Hersteller oder warum habe ich den Eindruck, dass Sie diese massiv verteidigen und Baumot nur schlecht reden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.411 von Andrew6466 am 22.07.17 12:50:52Dazu müsste man aber wissen, welche Vorgaben dort gelten. Baumot spricht ja eher vom mittleren Osten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.258 von Andrew6466 am 22.07.17 12:06:17Hier ist Grundsätzliches immer noch nicht verstanden worden!
Auch die neuen Euro 6 Abgasvorschriften im RDE-Test ab September 2017 erlauben NOx-Abgaswerte, die um das Vielffache höher sind als das was bereits heute technisch möglich ist. Die BNOx-Lösung reduziert auf einen Wert, der gesetzlich überhaupt nicht notwendig ist - ebenso der neue Daimler Motor oder ein neuer Dieselmotor aus dem VW-Verbund der auch bei Audi oder Seat zum Einsatz kommt. Warum sollen alle Autohersteller teure technische Lösungen verbauen, wenn das gesetzlich gar nicht vorgeschrieben ist?
Bevor man über Nachrüstungen nachdenkt, muss doch der erste Schritt sein, für Neuwagen entsprechende gesetzliche Vorgaben zu beschliessen! Sonst kommen doch immer neue Fahrzeuge nach, die vielmehr auspusten als notwendig wäre. Dafür gibt es leider keine Bereitschaft.
Ergo: Nur GRÜN wählen am 24. September hilft wirklich weiter.
Auch die neuen Euro 6 Abgasvorschriften im RDE-Test ab September 2017 erlauben NOx-Abgaswerte, die um das Vielffache höher sind als das was bereits heute technisch möglich ist. Die BNOx-Lösung reduziert auf einen Wert, der gesetzlich überhaupt nicht notwendig ist - ebenso der neue Daimler Motor oder ein neuer Dieselmotor aus dem VW-Verbund der auch bei Audi oder Seat zum Einsatz kommt. Warum sollen alle Autohersteller teure technische Lösungen verbauen, wenn das gesetzlich gar nicht vorgeschrieben ist?
Bevor man über Nachrüstungen nachdenkt, muss doch der erste Schritt sein, für Neuwagen entsprechende gesetzliche Vorgaben zu beschliessen! Sonst kommen doch immer neue Fahrzeuge nach, die vielmehr auspusten als notwendig wäre. Dafür gibt es leider keine Bereitschaft.
Ergo: Nur GRÜN wählen am 24. September hilft wirklich weiter.
Weder Justizia noch die Automobilindustrie haben jetzt noch eine Wahl, es muss gehandelt werden. Wünschenswert wäre, dass BAUMOT profitiert, das werden wir dann sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.471 von Wertefinder1 am 22.07.17 13:09:57Wieso? Ist es nicht möglich, die Vorschriften zeitnah zu verschärfen? Jetzt wo man die Technik hat! Das muss doch der Anspruch sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.471 von Wertefinder1 am 22.07.17 13:09:57Fakt ist doch, dass die blaue Plakette kommen muss und auch der ÖPNV sauberer werden muss. Baumot selbst behauptet, dass man hiervon profitieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.471 von Wertefinder1 am 22.07.17 13:09:57Man muss natürlich die gesetzlichen Bedingungen verschärfen als auch Nachrüstungen vornehmen. Die Hersteller sind in der Pflicht!
Aber Sie müssen das eine auch nicht mit dem anderen verwischen. Die Vorhaben hat man nur durch die Abschaltautomatik eingehalten. Ergo: Nachbesserung! Folge: Baumotprodukt!
Das hat mit den Neuwagen, für die Verschärfungen auch kommen sollten, erstmal überhaupt nix zu tun!
Und wenn die Hersteller die Mängel selbst - mit eigener Software oder Hardware - beheben können, dann sollen sie es bitte machen! Nur allein mit Software geht es nicht!!
Warum bietet man denn nicht eine eigene Hardwarelösung an?
Aber Sie müssen das eine auch nicht mit dem anderen verwischen. Die Vorhaben hat man nur durch die Abschaltautomatik eingehalten. Ergo: Nachbesserung! Folge: Baumotprodukt!
Das hat mit den Neuwagen, für die Verschärfungen auch kommen sollten, erstmal überhaupt nix zu tun!
Und wenn die Hersteller die Mängel selbst - mit eigener Software oder Hardware - beheben können, dann sollen sie es bitte machen! Nur allein mit Software geht es nicht!!
Warum bietet man denn nicht eine eigene Hardwarelösung an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.723 von Fliese79 am 22.07.17 14:25:17Förderung wird in Betracht gezogen! Gute Entwicklung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.726 von Fliese79 am 22.07.17 14:25:55http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1159248.html
So ist es!
So ist es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.645 von Fliese79 am 22.07.17 14:03:02
Über eine Verschärfung der Vorgaben für Neufahrzeuge wird aber doch gar nicht diskutiert! Es wird so dargestellt, als ob die ab September geltenden verschärften Zulassungsbestimmungen im Rahmen der RDE-Test nur anspruchsvoll zu erreichen wären, obwohl das nachweislich doch gar nicht stimmt.
Nur ist es natürlich so, das man die Mehrkosten für eine gute Abgastechnik bei einem Luxusauto wie der E-Klasse leichter verkaufen kann als bei einem Kleinwagen. Und die Autohersteller brauchen den Verkauf vieler Diesel-Kleinwagen, damit sie die von vielen Kunden gewünschten emissionsstarken und gewinnträchtigen SUV's weiter verkaufen können. Da sitzen dann Arbeitgeber und Gewerkschafter und Gesetzgeber in einem Boot. Wie bei der steuerlichen Vorzugsbehandlung des Diesels, den es so wohl nur in Deutschland gibt.
Zitat von Fliese79: Wieso? Ist es nicht möglich, die Vorschriften zeitnah zu verschärfen? Jetzt wo man die Technik hat! Das muss doch der Anspruch sein!
Über eine Verschärfung der Vorgaben für Neufahrzeuge wird aber doch gar nicht diskutiert! Es wird so dargestellt, als ob die ab September geltenden verschärften Zulassungsbestimmungen im Rahmen der RDE-Test nur anspruchsvoll zu erreichen wären, obwohl das nachweislich doch gar nicht stimmt.
Nur ist es natürlich so, das man die Mehrkosten für eine gute Abgastechnik bei einem Luxusauto wie der E-Klasse leichter verkaufen kann als bei einem Kleinwagen. Und die Autohersteller brauchen den Verkauf vieler Diesel-Kleinwagen, damit sie die von vielen Kunden gewünschten emissionsstarken und gewinnträchtigen SUV's weiter verkaufen können. Da sitzen dann Arbeitgeber und Gewerkschafter und Gesetzgeber in einem Boot. Wie bei der steuerlichen Vorzugsbehandlung des Diesels, den es so wohl nur in Deutschland gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.726 von Fliese79 am 22.07.17 14:25:55
Interessant, dass man sich auch hier der Salamitaktik bedient. Es hätte heißen müssen: Förderung, auch eine Hardwarelösung betreffend, wird in Betracht gezogen.
Zitat von Fliese79: Förderung wird in Betracht gezogen! Gute Entwicklung!
Interessant, dass man sich auch hier der Salamitaktik bedient. Es hätte heißen müssen: Förderung, auch eine Hardwarelösung betreffend, wird in Betracht gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.660 von Fliese79 am 22.07.17 14:08:08
Über den ÖPNV redet ja niemand - da sind RDE-Tests längst verpflichtend.
Die Diskussion um die blaue Plakette hat sich M.W. mangels praktischer Umsetzbarkeit erledigt.
Am einfachsten ist die Regelung mit den Fahrverbot für gerade/ungerade Nummerschilder. Denn es geht in den angesprochenen Städten meist nicht nur um NOx, sondern auch um andere Abgasbestandteile. Deshalb wird soetwas in den großen Europäischen Städten auch oft umgesetzt.
Zitat von Fliese79: Fakt ist doch, dass die blaue Plakette kommen muss und auch der ÖPNV sauberer werden muss. Baumot selbst behauptet, dass man hiervon profitieren kann.
Über den ÖPNV redet ja niemand - da sind RDE-Tests längst verpflichtend.
Die Diskussion um die blaue Plakette hat sich M.W. mangels praktischer Umsetzbarkeit erledigt.
Am einfachsten ist die Regelung mit den Fahrverbot für gerade/ungerade Nummerschilder. Denn es geht in den angesprochenen Städten meist nicht nur um NOx, sondern auch um andere Abgasbestandteile. Deshalb wird soetwas in den großen Europäischen Städten auch oft umgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.012 von Wertefinder1 am 22.07.17 10:49:16Bin ich denn jetzt doof?
In dem Text von Ihnen heißt es doch: 14 von 16 Autos waren deutlich schlechter als Euro 6!
Nur in zwei Fällen wurden die Vorgaben eingehalten. Und das soll jetzt der Nachweis sein, dass die Hersteller flächendeckend eine Hardwarelösung haben???
Unglaublich!!
In dem Text von Ihnen heißt es doch: 14 von 16 Autos waren deutlich schlechter als Euro 6!
Nur in zwei Fällen wurden die Vorgaben eingehalten. Und das soll jetzt der Nachweis sein, dass die Hersteller flächendeckend eine Hardwarelösung haben???
Unglaublich!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.777 von Fliese79 am 22.07.17 14:44:56Für mich deutet der von Wertefinder1 zitierte Text klar daraufhin, dass viele Hersteller keine Hardwarelösung haben, die annähernd die Werte von Baumot erreichen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.780 von Fliese79 am 22.07.17 14:46:54Ich bin überzeugt, dass die Hersteller gerade dabei sind, dass Wichtigste überhaupt zu verspielen: Vertrauen und damit Kunden!!
Man kann sicher sein, dass nach dem 02.August nachgebessert wird, und hiernach neue Abgasmessungen vorgenommen werden. Sollten diese weiterhin ungenügend ausfallen, geht's weiter. Ich stelle mir heute schon die Frage: Warum nicht gleich so?!
BAUMOT
BAUMOT
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.699 von Fliese79 am 22.07.17 14:15:42
Nein - ein völliger Denkfehler. Es ist doch selbst von der DUH gemessen worden, das aktuelle Daimler- und VW-Dieslautos NOx-Abgaswerte erreichen, die weit unterhalb des gesetzlich zulässigen Maximalwertes liegen. Diese Technik kann selbstverständlich auch in viele Bestandsfahrzeuge nachgerüstet werden - wenn man den Platz für einen größeren beheizten Adbluetank und einen veränderten SCR-Katalysator beim jeweiligen Modell findet.
Nur besteht dazu keine gesetzliche Veranlassung! - Und selbst die kommenden verschärften gesetzlichen Anforderungen mit dem RDE-Test setzen nicht voraus, das man das technisch Machbare umsetzt.
Das Bundesverkehrsministerium muss seine Haltung ändern - das ist das Entscheidende. Solange man dort mit der Automobilindustrie paktiert und nicht den Gesundheitsschutz an erster Stelle stellt, wird sich eher nichts tun.
Deshalb: Grün wählen am 24. September, damit dort ein Grüner Bundesverkehrsminister agiert, der nicht die Landesregierungen ausbremst wie jüngst mit der Absage an Fahrverboten in Stuttgart geschehen.
Zitat von Fliese79: ...
Aber Sie müssen das eine auch nicht mit dem anderen verwischen. Die Vorgaben hat man nur durch die Abschaltautomatik eingehalten. Ergo: Nachbesserung! Folge: Baumotprodukt!
...
Warum bietet man denn nicht eine eigene Hardwarelösung an?
Nein - ein völliger Denkfehler. Es ist doch selbst von der DUH gemessen worden, das aktuelle Daimler- und VW-Dieslautos NOx-Abgaswerte erreichen, die weit unterhalb des gesetzlich zulässigen Maximalwertes liegen. Diese Technik kann selbstverständlich auch in viele Bestandsfahrzeuge nachgerüstet werden - wenn man den Platz für einen größeren beheizten Adbluetank und einen veränderten SCR-Katalysator beim jeweiligen Modell findet.
Nur besteht dazu keine gesetzliche Veranlassung! - Und selbst die kommenden verschärften gesetzlichen Anforderungen mit dem RDE-Test setzen nicht voraus, das man das technisch Machbare umsetzt.
Das Bundesverkehrsministerium muss seine Haltung ändern - das ist das Entscheidende. Solange man dort mit der Automobilindustrie paktiert und nicht den Gesundheitsschutz an erster Stelle stellt, wird sich eher nichts tun.
Deshalb: Grün wählen am 24. September, damit dort ein Grüner Bundesverkehrsminister agiert, der nicht die Landesregierungen ausbremst wie jüngst mit der Absage an Fahrverboten in Stuttgart geschehen.
TOP-NEWS
Die Ausgangslage wird immer besser!
Expertenmeinungen, Druck der EU, Androhung von Fahrverboten...
Da wird kein Softwareupdate helfen👍
Die Ausgangslage wird immer besser!
Expertenmeinungen, Druck der EU, Androhung von Fahrverboten...
Da wird kein Softwareupdate helfen👍
Der Skandal ist perfekt!
Die Politik muss entscheiden, hier geht es ums Volk. Hat sich eigentlich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht was passiert, wenn einzelne Schadenersatzforderungen an die Automobilkonzerne stellen? Die Gründe dafür können manigfaltig sein, nur mal so als Gedankenanstoss. Beste Grüße,
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.807 von Wertefinder1 am 22.07.17 14:55:06@ Wertefinder:
Sind Sie Aktionär von Baumot? Sind Sie (leitender) Mitarbeiter eines Herstellers?
Oder wollen Sie hier nur Lemminge schützen?
Ich persönlich schätze aber kritische Meinungen, um das klar zum Ausdruck zu bringen!
Sind Sie Aktionär von Baumot? Sind Sie (leitender) Mitarbeiter eines Herstellers?
Oder wollen Sie hier nur Lemminge schützen?
Ich persönlich schätze aber kritische Meinungen, um das klar zum Ausdruck zu bringen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.807 von Wertefinder1 am 22.07.17 14:55:06Diese Technik kann selbstverständlich auch in viele Bestandsfahrzeuge nachgerüstet werden - wenn man den Platz für einen größeren beheizten Adbluetank und einen veränderten SCR-Katalysator beim jeweiligen Modell findet.
Genau. Die Lösung von Baumot ist sehr platzsparend! 😉
Genau. Die Lösung von Baumot ist sehr platzsparend! 😉
Bei Tesla werden weder Kosten noch Mühen gescheut, eine umweltfreundliche Fahrzeugpalette auf dem Markt zu etablieren, und die alteingesessenen Hersteller zieren sich, den Diesel gemäß der Gesetzesvorgaben auszustatten?! Jetzt wird's aber allerhöchste Zeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.376.807 von Wertefinder1 am 22.07.17 14:55:06Claudia Roth, Özdemir und all die anderen: unwählbar.
Man muss sich mal deren Wahlprogramm anschauen .
Wer der Meinung ist, dieses Land könne Millionen Migranten pro Jahr verkraften, kann rot- grün wählen...
Man muss sich mal deren Wahlprogramm anschauen .
Wer der Meinung ist, dieses Land könne Millionen Migranten pro Jahr verkraften, kann rot- grün wählen...
Hallo.
Ich muss mich jetzt dazu auch einmal äußern. Bin aktuell auch investiert, fahre einen Diesel und habe zwar einen naturwissenschaftlichen, jedoch keinen automotive Hintergrund, bin halt autoverrückt und -interessiert, und ich kann 1 + 1 zusammenzählen.
Drauf gekommen bin ich durch "Auto Mobil" auf Vox vor einigen Wochen und seitdem habe ich bei Baumot mitgetradet, gerade weil ich absolut von der Baumot'schen Lösung überzeugt bin. Und ich denke, hier sind noch einige Dinge noch nicht ganz klar. Also:
* Dass nur Adblue Diesel wirklich sauber sind, wissen auch längst die Automobilhersteller und deren Erfüllungsgehilfen, sprich Zulieferer, und zwar schon seit Jahren! Es waren kosten, Dreistigkeit und Gier, die verhinderten, dass Adblue Diesel flächendeckend verkauft worden wären.
* Und ja, selbstverständlich können die Hersteller AdBlue Diesel bauen und bauen sie auch jetzt vermehrt aufgrund des öffentlichen Drucks und des Skandals, vorzugsweise die Oberklassenmodelle, die sich keiner leisten kann oder will. Das eigentliche Problem sind aber die Bestandsdiesel, die kleinen Diesel (4Zyl. und weniger)
* Wirklich NOX saubere Diesel sind also nur mit Harnstoff-SCR-Lösungen möglich, alles andere ist Augenwischerei (Software), so wird bei den "nachgerüsteten" Dieseln (also allen, die keine AdBlue Technik haben) nur durch verstärkten Einsatz von AGR (Abgasrückführung) eine nennenswerte, jedoch nicht signifikante Reduktion von NOX erreicht (max. 20%)
* Fragt mal VAG Fahrer, was die über die "AGR Ventilproblematik" wissen...da winken viele nur noch ab, da gibt es viel Theater. Fakt ist: Wenn die AGR Rate zur Reduktion von NOX mehr genutzt wird, um die Verbrennungstemperaturen zu reduzieren und so die NOX Bildung zu reduzieren, dann führt das zwangsläufig zu mehr Verschmutzungen im Motor, erhöhter Russeintrag ins Motoröl, Verkokungen im ganzen Motor. Ich gehe daher fest davon aus, dass die Motoren, die ein Update gemacht haben, wesentlich früher defekt werden. Es gibt erste Anzeichen, dass dem auch wirklich so ist. Damit wird das Update zum Bumerang für die Hersteller, die dann wiederum nur aus Kostengründen ihren ohnehin schon ramponierten Ruf endgültig verspielen werden! (welcher Kunde kauft denn dann noch ein KFZ von diesem Hersteller?)
* Mit dem Softwareupdate werden aber keinesfalls bei allen normalen Betriebszuständen normgerechte NOX Werte erreicht (Jahresdurchschnittstemperatur in BRD ca. +10°C), wo viele Steuergeräte schon längst aus Motorschutzgründen die NOX Reduktion abschalten. Wir reden also von Reduktionen von max. 20% pro KFZ - bei idealen Betriebsbedingungen!! Auf die Flotte in BRD hochgerechnet ist der Vorteil höchstens maximal in ähnlichen Regionen von 10-20%, wohlgemerkt nur durch Software. Also immerhin eine Reduktion. Löst die das eigentliche Problem? Ich denke nicht, denn wenn statt 40.000 Todesfällen dann nur noch 32000 pro Jahr durch NOX sterben ist das Problem nicht wirklich aus der Welt, oder?
* Die heutigen Diesel sind so effizient, dass die außer im Sommer und auf der AB kaum noch die Betriebstemperaturen erreichen, die aber einerseits das Motoröl als auch das Adblue durch das Abgas benötigen, um die jeweilige Reinigungsleistung zu erreichen. Die Baumot Lösung dagegen hat ausgerechnet im Teillastbereich bei allen praxisrelevanten Aussentemperaturen gezeigt, dass deren Lösung entgegen derjenigen der Hersteller zu 100% funktioniert. Warum? Baumot heizt das Adblue in einem kleinen "Reaktor" vor, bevor es in den Abgasstrang eingeleitet wird. Dadurch wird ca. 1 Minute nach Kaltstart die *volle* Wirkung erreicht. Das macht m.W. keiner der anderen Hersteller! Ein normaler Adbluediesel braucht bis zu 10km bis er so warm ist, dass das Adblue funktioniert. Und wir wissen ja leidlich, dass die meisen Fahrten im Bereich 8-18km täglich stattfinden... Und das Beste ist: Baumot hat darauf ein Patent (https://www.google.com/patents/EP3161285A1?cl=de)!!! Das ist der kleine, aber sehr wesentliche Unterschied im Gegensatz zu den eigenen Lösungen der KFZ Hersteller. Es sind keine weiteren Änderungen am Motor notwendig, nur die Abgasnachbehandlung wird erweitert. Also innermotorisch kann alles so bleiben wie es ist, und es sind keine Motorprobleme zu befürchten. Es ist Stand heute kein besseres System in diesem Bereich bekannt. Daher sind die Autohersteller entweder genötigt, eine andere (bessere) Lösung zu entwickeln, was Zeit kostet, oder aber Lizenzen von Baumot zu nehmen....
* Es sind aber insgesamt ca. 23 Mio. Diesel PKW in der BRD zugelassen, davon ca. zwei Drittel Euro5/6 Diesel, der Rest Euro3 und schlechter, viele mit DPF seinerzeit nachgerüstet. Die weltweiten Zahlen sind weitaus höher!
* Ich werde ganz sicher nicht meinen alten Diesel jetzt einfach entsorgen, um für 30 oder 50 tsd € einen neuen kaufen, nur um dann einen Adblue Diesel zu kaufen, wenn es eine Möglichkeit gibt, für kleines Geld nachzurüsten. Habe ich schon einmal gemacht, und würde ich auch wieder tun(DPF)
* Um zu verhindern, dass bei Adblue Mangel der Fahrer einfach weiterfahren kann, kann man sehr einfach einrichten, so wie heute zusätzliche Wegfahrsperren eingebaut werden, das ist eine Kleinigkeit und das geringste Problem. Wenn das dann durch Basteleien manipuliert wird, bedeutet das den Verlust der Betriebserlaubnis, genauso wie das Leerräumen eines Kats heutzutage, was manche Spezis und Unbelehrbare immer noch tun...
* Stichwort Umwelt: Jeder Kilometer, den ich mit einer alten Möhre zurücklege, hat einen besseren Umwelteffekt, als ein neuer Wagen (schon mal die Rechnung gemacht, wieviel Energie ein neuer sparen muss, bevor der geringere Verbrauch des neuen Autos das kompensiert?)
* Zu guter Letzt: Was mich am meisten an Dieselgate ärgert, ist dass die deutsche Autolobby und -industrie tatsächlich immer noch glaubt, klüger zu sein, als der Rest der Welt. Wir Deutschen verkommen mehr und mehr zur Lachplatte der ganzen Welt. Wir können kein BER, fast keine Elbphilharmonie, kein Hochdeutsch und jetzt auch keine Autos mehr. Was soll da sonst noch kommen? Wir sind wirklich auf dem besten Weg, dass wir die Zukunft von Deutschland mit Karacho an die Wand fahren! Denn noch ist die Autoindustrie eine der Schlüsselindustrien und ich bezweifle ernsthaft, dass es nur um die in der Presse genannten 600.000 Arbeitsplätze direkt von der Autoindustrie abhängen - das sind weitaus mehr! Wir können es uns schlicht und ergreifend nicht mehr leisten, hier rumzukaspern, sondern es müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden!
* Apropos Köpfe: Es wird allerhöchste Zeit, dass wegen dieser Sache endlich mal Köpfe rollen: Dobrindt sowie die gesamte Autolobby und Vorstandsvorsitzende. Mich erinnert das an die 90er, als die Tabakindustrie ernsthaft noch die gesundheitsfördernden Wirkungen des Rauchens proklamiert hatte, als doch schon längst bekannt war, was Rauchen bewirkt. Und man wollte und konnte nich eingestehen, dass diverse Stoffe den Zigaretten zugemischt wurden, die eine Abhängigkeit hervorriefen. Genauso gibt es solche Szenarien in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, usw. Die Liste ist endlos. Aber das führt jetzt zu weit, hier gehts jetzt erst mal um unsere Diesel.
* Und das jetzt alle auf einmal Elektroautos fahren, ist genauso utopisch. Der Diesel ist immer noch ein wesentlicher Beitrag, um den CO2 Ausstoss zumindets einigermassen im Zaum zu halten, genauso wie AKWs. Und die werfen wir ja auch gerade auf den Haufen der Geschichte (ist auch ein anderes Thema).
Also alles in allem stehen für mich die Zeichen für Baumot in der Sache auf grün. Grüner geht's nicht.
Es hängt stattdessen alles davon ab, ob sich Industrie und Politik endlich einmal zusammen raufen, und einmal eine nachhaltige und zielführende Lösung anstreben, oder weiter leidlich an Symptomen rumdoktern, ohne das Problem zu lösen! Ich befürchte leider eher letzteres. Dennoch bin und bleibe ich investiert und ich erhoffe mir von dem Verfahren in Stuttgart eine Signalwirkung für den 2. August.
insgesamt stimmt die Story von Baumot, die Ergebnisse sind real und nachvollziehbar und von mehreren unabhängigen Stellen eindrucksvoll bestätigt. Das ist nicht von der Hand zu weisen.
So, ich hoffe, damit einige Unklarheiten und Halbwahrheiten aus der Welt geschafft zu haben. Die Basher können meine Argumente ja jetzt gerne zerpflücken...
Donnerkiesel
Ich muss mich jetzt dazu auch einmal äußern. Bin aktuell auch investiert, fahre einen Diesel und habe zwar einen naturwissenschaftlichen, jedoch keinen automotive Hintergrund, bin halt autoverrückt und -interessiert, und ich kann 1 + 1 zusammenzählen.
Drauf gekommen bin ich durch "Auto Mobil" auf Vox vor einigen Wochen und seitdem habe ich bei Baumot mitgetradet, gerade weil ich absolut von der Baumot'schen Lösung überzeugt bin. Und ich denke, hier sind noch einige Dinge noch nicht ganz klar. Also:
* Dass nur Adblue Diesel wirklich sauber sind, wissen auch längst die Automobilhersteller und deren Erfüllungsgehilfen, sprich Zulieferer, und zwar schon seit Jahren! Es waren kosten, Dreistigkeit und Gier, die verhinderten, dass Adblue Diesel flächendeckend verkauft worden wären.
* Und ja, selbstverständlich können die Hersteller AdBlue Diesel bauen und bauen sie auch jetzt vermehrt aufgrund des öffentlichen Drucks und des Skandals, vorzugsweise die Oberklassenmodelle, die sich keiner leisten kann oder will. Das eigentliche Problem sind aber die Bestandsdiesel, die kleinen Diesel (4Zyl. und weniger)
* Wirklich NOX saubere Diesel sind also nur mit Harnstoff-SCR-Lösungen möglich, alles andere ist Augenwischerei (Software), so wird bei den "nachgerüsteten" Dieseln (also allen, die keine AdBlue Technik haben) nur durch verstärkten Einsatz von AGR (Abgasrückführung) eine nennenswerte, jedoch nicht signifikante Reduktion von NOX erreicht (max. 20%)
* Fragt mal VAG Fahrer, was die über die "AGR Ventilproblematik" wissen...da winken viele nur noch ab, da gibt es viel Theater. Fakt ist: Wenn die AGR Rate zur Reduktion von NOX mehr genutzt wird, um die Verbrennungstemperaturen zu reduzieren und so die NOX Bildung zu reduzieren, dann führt das zwangsläufig zu mehr Verschmutzungen im Motor, erhöhter Russeintrag ins Motoröl, Verkokungen im ganzen Motor. Ich gehe daher fest davon aus, dass die Motoren, die ein Update gemacht haben, wesentlich früher defekt werden. Es gibt erste Anzeichen, dass dem auch wirklich so ist. Damit wird das Update zum Bumerang für die Hersteller, die dann wiederum nur aus Kostengründen ihren ohnehin schon ramponierten Ruf endgültig verspielen werden! (welcher Kunde kauft denn dann noch ein KFZ von diesem Hersteller?)
* Mit dem Softwareupdate werden aber keinesfalls bei allen normalen Betriebszuständen normgerechte NOX Werte erreicht (Jahresdurchschnittstemperatur in BRD ca. +10°C), wo viele Steuergeräte schon längst aus Motorschutzgründen die NOX Reduktion abschalten. Wir reden also von Reduktionen von max. 20% pro KFZ - bei idealen Betriebsbedingungen!! Auf die Flotte in BRD hochgerechnet ist der Vorteil höchstens maximal in ähnlichen Regionen von 10-20%, wohlgemerkt nur durch Software. Also immerhin eine Reduktion. Löst die das eigentliche Problem? Ich denke nicht, denn wenn statt 40.000 Todesfällen dann nur noch 32000 pro Jahr durch NOX sterben ist das Problem nicht wirklich aus der Welt, oder?
* Die heutigen Diesel sind so effizient, dass die außer im Sommer und auf der AB kaum noch die Betriebstemperaturen erreichen, die aber einerseits das Motoröl als auch das Adblue durch das Abgas benötigen, um die jeweilige Reinigungsleistung zu erreichen. Die Baumot Lösung dagegen hat ausgerechnet im Teillastbereich bei allen praxisrelevanten Aussentemperaturen gezeigt, dass deren Lösung entgegen derjenigen der Hersteller zu 100% funktioniert. Warum? Baumot heizt das Adblue in einem kleinen "Reaktor" vor, bevor es in den Abgasstrang eingeleitet wird. Dadurch wird ca. 1 Minute nach Kaltstart die *volle* Wirkung erreicht. Das macht m.W. keiner der anderen Hersteller! Ein normaler Adbluediesel braucht bis zu 10km bis er so warm ist, dass das Adblue funktioniert. Und wir wissen ja leidlich, dass die meisen Fahrten im Bereich 8-18km täglich stattfinden... Und das Beste ist: Baumot hat darauf ein Patent (https://www.google.com/patents/EP3161285A1?cl=de)!!! Das ist der kleine, aber sehr wesentliche Unterschied im Gegensatz zu den eigenen Lösungen der KFZ Hersteller. Es sind keine weiteren Änderungen am Motor notwendig, nur die Abgasnachbehandlung wird erweitert. Also innermotorisch kann alles so bleiben wie es ist, und es sind keine Motorprobleme zu befürchten. Es ist Stand heute kein besseres System in diesem Bereich bekannt. Daher sind die Autohersteller entweder genötigt, eine andere (bessere) Lösung zu entwickeln, was Zeit kostet, oder aber Lizenzen von Baumot zu nehmen....
* Es sind aber insgesamt ca. 23 Mio. Diesel PKW in der BRD zugelassen, davon ca. zwei Drittel Euro5/6 Diesel, der Rest Euro3 und schlechter, viele mit DPF seinerzeit nachgerüstet. Die weltweiten Zahlen sind weitaus höher!
* Ich werde ganz sicher nicht meinen alten Diesel jetzt einfach entsorgen, um für 30 oder 50 tsd € einen neuen kaufen, nur um dann einen Adblue Diesel zu kaufen, wenn es eine Möglichkeit gibt, für kleines Geld nachzurüsten. Habe ich schon einmal gemacht, und würde ich auch wieder tun(DPF)
* Um zu verhindern, dass bei Adblue Mangel der Fahrer einfach weiterfahren kann, kann man sehr einfach einrichten, so wie heute zusätzliche Wegfahrsperren eingebaut werden, das ist eine Kleinigkeit und das geringste Problem. Wenn das dann durch Basteleien manipuliert wird, bedeutet das den Verlust der Betriebserlaubnis, genauso wie das Leerräumen eines Kats heutzutage, was manche Spezis und Unbelehrbare immer noch tun...
* Stichwort Umwelt: Jeder Kilometer, den ich mit einer alten Möhre zurücklege, hat einen besseren Umwelteffekt, als ein neuer Wagen (schon mal die Rechnung gemacht, wieviel Energie ein neuer sparen muss, bevor der geringere Verbrauch des neuen Autos das kompensiert?)
* Zu guter Letzt: Was mich am meisten an Dieselgate ärgert, ist dass die deutsche Autolobby und -industrie tatsächlich immer noch glaubt, klüger zu sein, als der Rest der Welt. Wir Deutschen verkommen mehr und mehr zur Lachplatte der ganzen Welt. Wir können kein BER, fast keine Elbphilharmonie, kein Hochdeutsch und jetzt auch keine Autos mehr. Was soll da sonst noch kommen? Wir sind wirklich auf dem besten Weg, dass wir die Zukunft von Deutschland mit Karacho an die Wand fahren! Denn noch ist die Autoindustrie eine der Schlüsselindustrien und ich bezweifle ernsthaft, dass es nur um die in der Presse genannten 600.000 Arbeitsplätze direkt von der Autoindustrie abhängen - das sind weitaus mehr! Wir können es uns schlicht und ergreifend nicht mehr leisten, hier rumzukaspern, sondern es müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden!
* Apropos Köpfe: Es wird allerhöchste Zeit, dass wegen dieser Sache endlich mal Köpfe rollen: Dobrindt sowie die gesamte Autolobby und Vorstandsvorsitzende. Mich erinnert das an die 90er, als die Tabakindustrie ernsthaft noch die gesundheitsfördernden Wirkungen des Rauchens proklamiert hatte, als doch schon längst bekannt war, was Rauchen bewirkt. Und man wollte und konnte nich eingestehen, dass diverse Stoffe den Zigaretten zugemischt wurden, die eine Abhängigkeit hervorriefen. Genauso gibt es solche Szenarien in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, usw. Die Liste ist endlos. Aber das führt jetzt zu weit, hier gehts jetzt erst mal um unsere Diesel.
* Und das jetzt alle auf einmal Elektroautos fahren, ist genauso utopisch. Der Diesel ist immer noch ein wesentlicher Beitrag, um den CO2 Ausstoss zumindets einigermassen im Zaum zu halten, genauso wie AKWs. Und die werfen wir ja auch gerade auf den Haufen der Geschichte (ist auch ein anderes Thema).
Also alles in allem stehen für mich die Zeichen für Baumot in der Sache auf grün. Grüner geht's nicht.
Es hängt stattdessen alles davon ab, ob sich Industrie und Politik endlich einmal zusammen raufen, und einmal eine nachhaltige und zielführende Lösung anstreben, oder weiter leidlich an Symptomen rumdoktern, ohne das Problem zu lösen! Ich befürchte leider eher letzteres. Dennoch bin und bleibe ich investiert und ich erhoffe mir von dem Verfahren in Stuttgart eine Signalwirkung für den 2. August.
insgesamt stimmt die Story von Baumot, die Ergebnisse sind real und nachvollziehbar und von mehreren unabhängigen Stellen eindrucksvoll bestätigt. Das ist nicht von der Hand zu weisen.
So, ich hoffe, damit einige Unklarheiten und Halbwahrheiten aus der Welt geschafft zu haben. Die Basher können meine Argumente ja jetzt gerne zerpflücken...
Donnerkiesel
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.173 von RealJoker am 22.07.17 17:15:24
Haha ... der war gut
Die Grünen setzen sich schon seit Jahren für ein Zuwanderungsgesetz ein, das eine gezielte Zuwanderung von Fachpersonal in die Deutsche Wirtschaft ermöglicht. Irgendwer muss ja die Rente der Babyboomergeneration zahlen. Und sie setzen sich dafür ein, das man die Verteidigungshaushalte nach unter fährt und dafür die Entwicklungshilfehaushalte nach oben. Die meisten Flüchtlinge sind nicht wegen dem IS aus Syrien geflohen, sondern weil auch mit Waffen aus Deutsche Produktion gegen Assad gekämpft wird und der rücksichtslos zurückschlägt. Und wenn Schiffe aus der EU nicht vor Afrika die Meere leerfischen würden oder defekte Ölpipelines oder Elektroschrott aus Europa die Natur zerstören würden oder Altkleidung Näherinnen in Afrika arbeitslos machen würden, dann müssten die Menschen dort auch nicht nach Europa fliehen.
Hier muss halt dann jeder selbst abwägen, was ihm wichtig ist. In der gegenwärtigen Hysterie übersitzt formuliert: Frühzeitig sterben wegen NOx - oder einen freundlichen Nachbarn aus einem anderen Land nebenan, der auch noch das Rentensystem aufrecht erhält.
Zitat von RealJoker: Claudia Roth, Özdemir und all die anderen: unwählbar.
Man muss sich mal deren Wahlprogramm anschauen .
Wer der Meinung ist, dieses Land könne Millionen Migranten pro Jahr verkraften, kann rot- grün wählen...
Haha ... der war gut
Die Grünen setzen sich schon seit Jahren für ein Zuwanderungsgesetz ein, das eine gezielte Zuwanderung von Fachpersonal in die Deutsche Wirtschaft ermöglicht. Irgendwer muss ja die Rente der Babyboomergeneration zahlen. Und sie setzen sich dafür ein, das man die Verteidigungshaushalte nach unter fährt und dafür die Entwicklungshilfehaushalte nach oben. Die meisten Flüchtlinge sind nicht wegen dem IS aus Syrien geflohen, sondern weil auch mit Waffen aus Deutsche Produktion gegen Assad gekämpft wird und der rücksichtslos zurückschlägt. Und wenn Schiffe aus der EU nicht vor Afrika die Meere leerfischen würden oder defekte Ölpipelines oder Elektroschrott aus Europa die Natur zerstören würden oder Altkleidung Näherinnen in Afrika arbeitslos machen würden, dann müssten die Menschen dort auch nicht nach Europa fliehen.
Hier muss halt dann jeder selbst abwägen, was ihm wichtig ist. In der gegenwärtigen Hysterie übersitzt formuliert: Frühzeitig sterben wegen NOx - oder einen freundlichen Nachbarn aus einem anderen Land nebenan, der auch noch das Rentensystem aufrecht erhält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.086 von Fliese79 am 22.07.17 16:43:24
Ich bin passionierter Fußgänger und Radfahrer. Und beruflich seit mehreren Jahren professioneller Trader.
Mir geht es schlicht auf den Geist, das die Baumot Group nicht mit ihrer tatsächlichen wirtschaftlichen Lage herausrückt. Es gibt noch immer keinen Geschäftsabschluss 2016 - wann der kommt ist vollkomemn offen, denn das Insolvenzverfahren bei der Kontec GmbH kann ja bis zum Abschluss noch Jahre dauern. Man muss hier zwischen den Zeilen lesen und da hat die Gesellschaft am Ende der "London-Jubel-Meldung" versteckt mitgeteilt, das die Kontec GmbH nicht weiter im Konzern bilanziert wird. Welche Folgen das aber hat, das hat man den Aktionären nicht offen mitgeteilt. Das ist einfach unseriös. Dito warum man kürzlich den CFO von dieser Aufgabe entbunden hat.
Und dann haut man ständig noch solche Nebel-Meldungen raus wie das ein Bundestags-Hinterbänkler die Twintec-Lösung erwähnt hat oder jetzt ein untergeordnetes Gericht in Stuttgart was berhandelt. Das ist schon unverfroren.
Und vor solchen Machenschaften gehören Börsenanfänger geschützt. Bevor die ihr gesamtes Geld verlieren und für immer für den Aktienmarkt verloren sind. Dabei ist die Anlage in Aktien doch so wichtig.
Ich bin nicht bereit, den hier postenden bekannten Zockern das Feld zu überlassen, damit sie dem "letzten gutgläubigen Lemming" ihre Baumot Aktien andrehen können. Es muss einfach die Wahrheit geschrieben werden!
Zitat von Fliese79: @ Wertefinder:
Sind Sie Aktionär von Baumot? Sind Sie (leitender) Mitarbeiter eines Herstellers?
Oder wollen Sie hier nur Lemminge schützen?
Ich persönlich schätze aber kritische Meinungen, um das klar zum Ausdruck zu bringen!
Ich bin passionierter Fußgänger und Radfahrer. Und beruflich seit mehreren Jahren professioneller Trader.
Mir geht es schlicht auf den Geist, das die Baumot Group nicht mit ihrer tatsächlichen wirtschaftlichen Lage herausrückt. Es gibt noch immer keinen Geschäftsabschluss 2016 - wann der kommt ist vollkomemn offen, denn das Insolvenzverfahren bei der Kontec GmbH kann ja bis zum Abschluss noch Jahre dauern. Man muss hier zwischen den Zeilen lesen und da hat die Gesellschaft am Ende der "London-Jubel-Meldung" versteckt mitgeteilt, das die Kontec GmbH nicht weiter im Konzern bilanziert wird. Welche Folgen das aber hat, das hat man den Aktionären nicht offen mitgeteilt. Das ist einfach unseriös. Dito warum man kürzlich den CFO von dieser Aufgabe entbunden hat.
Und dann haut man ständig noch solche Nebel-Meldungen raus wie das ein Bundestags-Hinterbänkler die Twintec-Lösung erwähnt hat oder jetzt ein untergeordnetes Gericht in Stuttgart was berhandelt. Das ist schon unverfroren.
Und vor solchen Machenschaften gehören Börsenanfänger geschützt. Bevor die ihr gesamtes Geld verlieren und für immer für den Aktienmarkt verloren sind. Dabei ist die Anlage in Aktien doch so wichtig.
Ich bin nicht bereit, den hier postenden bekannten Zockern das Feld zu überlassen, damit sie dem "letzten gutgläubigen Lemming" ihre Baumot Aktien andrehen können. Es muss einfach die Wahrheit geschrieben werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.356 von Wertefinder1 am 22.07.17 18:12:11Ein Zuwanderungsgesetz , um ausländische Fachkräfte anzuwerben, ist legitim und etwas gänzlich anderes als Armutsmigration. Und auch das ist grüne Politik: jeder, der nach Deutschland kommt, soll bleiben dürfen und wird auch nicht abgeschoben, wenn ein rechtskräftiger ablehnender Bescheid vorliegt. Rot-grüne Realpolitik im Land Berlin.
Eine ökologischere Landwirtschaft würde ich auch unterstützen und mehr Tierwohl, aber die meisten Punkte im Wahlprogramm der Grünen entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Und erst recht nicht die handelnden Personen. Da muss man in der Tat abwägen, wo die größte Schnittmenge besteht. Was eine rot-rot-grüne Regierung im September zu bedeuten hätte, will ich mit gar nicht ausmalen. Aber dazu kommt es wohl nicht...
Eine ökologischere Landwirtschaft würde ich auch unterstützen und mehr Tierwohl, aber die meisten Punkte im Wahlprogramm der Grünen entsprechen nicht meinen Vorstellungen. Und erst recht nicht die handelnden Personen. Da muss man in der Tat abwägen, wo die größte Schnittmenge besteht. Was eine rot-rot-grüne Regierung im September zu bedeuten hätte, will ich mit gar nicht ausmalen. Aber dazu kommt es wohl nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.356 von Wertefinder1 am 22.07.17 18:12:11Nur eines noch: der vermeintliche Fachkräftemangel ist ein Märchen, angesichts von offiziell 3 Mio. Arbeitslosen (die Statistik erfasst aber nicht mehr alle Arbeitslosen). Bei anständiger Entlohnung würden sich genügend Menschen finden, auch als Altenpfleger oder Bäcker zu arbeiten. Aber es lohnt sich ganz einfach für viele nicht, Hartz4 gegen einen mies bezahlten Job zu tauschen.
Viel wichtiger aber: die Digitalisierung wird die Arbeitswelt maßgeblich verändern und Millionen Erwerbstätige überflüssig machen. Dann wird man wohl tatsächlich über ein bedingungsloses Grundeinkommen reden müssen, will man die Leute ruhigstellen.
So, jetzt wieder zu Baumot.
Viel wichtiger aber: die Digitalisierung wird die Arbeitswelt maßgeblich verändern und Millionen Erwerbstätige überflüssig machen. Dann wird man wohl tatsächlich über ein bedingungsloses Grundeinkommen reden müssen, will man die Leute ruhigstellen.
So, jetzt wieder zu Baumot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.347 von Donnerkiesel am 22.07.17 18:10:27Laut einem Artikel auf Auto-Service.de soll es ausschließlich um Software-Updates auf dem geplanten Dieselgipfel gehen. Dann könnte man dich den ganzen Aufwand auch sparen.
Immerhin bezwecken die Updates, dass die betroffenen Fahrzeuge schneller von der Straße kommen und den Geist aufgeben, denn die Motor-und Verschleißprobleme sind auch bekannt und zutreffend.
Aber wer kauft dann noch einen gebrauchten Diesel mit motorschädigendem Softwareupdate...?
Immerhin bezwecken die Updates, dass die betroffenen Fahrzeuge schneller von der Straße kommen und den Geist aufgeben, denn die Motor-und Verschleißprobleme sind auch bekannt und zutreffend.
Aber wer kauft dann noch einen gebrauchten Diesel mit motorschädigendem Softwareupdate...?
Von
http://meta.tagesschau.de/id/125450/eu-kommission-verliert-g…
Am 21. Juli 2017 um 14:14 von transarena
Softwarelösung ist Mist
---Über ein Softwareupdate soll das "Emissionsverhalten" von Autos mit Sechs- und Achtzylinder-Dieselmotoren mit den Abgasnormen Euro-5 und Euro-6 verbessert werden----
Anschließend gehen dann Injektoren und AGR kaputt, der Wagen verbraucht mehr und die Leistung ist dahin.
Hundertfach nachzulesen von Betroffenen (VW) Kunden.
Warum macht man nicht eine Anständige Lösung die Euro 5 Fahrzeuge sauber zu machen?
Das es geht, wurde ja gezeigt , allerdings nur mit einer Hardwarelösung. (SCR-Kat) und Harnstofftank.
Das ist den Autoherstellern wohl zu teuer.
Deshalb die minimal-Software Lösung, die nichts bringt.
http://meta.tagesschau.de/id/125450/eu-kommission-verliert-g…
Am 21. Juli 2017 um 14:14 von transarena
Softwarelösung ist Mist
---Über ein Softwareupdate soll das "Emissionsverhalten" von Autos mit Sechs- und Achtzylinder-Dieselmotoren mit den Abgasnormen Euro-5 und Euro-6 verbessert werden----
Anschließend gehen dann Injektoren und AGR kaputt, der Wagen verbraucht mehr und die Leistung ist dahin.
Hundertfach nachzulesen von Betroffenen (VW) Kunden.
Warum macht man nicht eine Anständige Lösung die Euro 5 Fahrzeuge sauber zu machen?
Das es geht, wurde ja gezeigt , allerdings nur mit einer Hardwarelösung. (SCR-Kat) und Harnstofftank.
Das ist den Autoherstellern wohl zu teuer.
Deshalb die minimal-Software Lösung, die nichts bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.620 von RealJoker am 22.07.17 19:26:54Es ist bekannt, dass die Softwarelösung
a) nix bis wenig bringt bezüglich der Stickoxiden
b) mit hoher Wahrscheinlichkeit Folgeschäden verursacht!
Ergo:
Die Lösung kann und darf es nicht geben. Das sollte den Volksvertretern doch klar sein! Welche Signalwirkung wäre das an das Volk? Ihr wurdet von den Herstellern verarscht und jetzt verarschen wir euch nochmal!? Geht gar nicht. Dann muss man sich nicht mehr wundern, wenn die Leute links und rechts verloren gehen...
a) nix bis wenig bringt bezüglich der Stickoxiden
b) mit hoher Wahrscheinlichkeit Folgeschäden verursacht!
Ergo:
Die Lösung kann und darf es nicht geben. Das sollte den Volksvertretern doch klar sein! Welche Signalwirkung wäre das an das Volk? Ihr wurdet von den Herstellern verarscht und jetzt verarschen wir euch nochmal!? Geht gar nicht. Dann muss man sich nicht mehr wundern, wenn die Leute links und rechts verloren gehen...
Sollen sie beraten und verhandeln worüber und so lange sie wollen, wenn die Softwarevariante keine Lösung ist, kann auch eben nur dies beim Dieselgipfel unterm Strich herauskommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.776 von Fliese79 am 22.07.17 20:15:04Es passt aber ins Bild. Die Autohersteller drohen diffizil mit dem Verlust tausender Arbeitsplätze und Steuereinnahmen für den Fiskus und bekommen die gewünschte Lösung.
Und durch die Updates und die Folgeschäden werden ja letztlich tatsächlich mehr Diesel stillgelegt Ich würde mir so ein Auto definitiv nicht kaufen.
Und durch die Updates und die Folgeschäden werden ja letztlich tatsächlich mehr Diesel stillgelegt Ich würde mir so ein Auto definitiv nicht kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.413 von Wertefinder1 am 22.07.17 18:23:24Bezüglich des Geschäftsabschluss 2016 bin ich bei Ihnen. Den könnte man schon vorlegen.
Kontec ist ne pleite, aber nicht vollumfänglich. Hier ist man in Gesprächen. Könnte also sein, dass es nicht so schlimm ausgeht. War aber schon ziemlich versteckt in der Jubelmeldung um London untergebracht. Das kann man besser machen!
Gleichwohl: Kontec ist Vergangenheit und ist irrelevant für das zukünftige Geschäft. Also nicht so bedeutsam.
Ansonsten finde ich es schon ein Stück weit befremdlich in welchem Umfang Sie hier "Lemminge" schützen wollen. Böse Zungen würden behaupten, dass Sie dafür bezahlt werden. So weit will ich nicht gehen, jedoch darauf hinweisen, dass jeder selbst für sein Geld verantwortlich ist. Wer nicht weiß, dass hier ein Risiko da ist, der hat hier nix verloren. Ich suche bewusst risikoreichere Papiere, weil die naturgemäß auch eine höhere Chance haben. Man sollte natürlich nicht "Haus und Hof" setzen! 😉
Kontec ist ne pleite, aber nicht vollumfänglich. Hier ist man in Gesprächen. Könnte also sein, dass es nicht so schlimm ausgeht. War aber schon ziemlich versteckt in der Jubelmeldung um London untergebracht. Das kann man besser machen!
Gleichwohl: Kontec ist Vergangenheit und ist irrelevant für das zukünftige Geschäft. Also nicht so bedeutsam.
Ansonsten finde ich es schon ein Stück weit befremdlich in welchem Umfang Sie hier "Lemminge" schützen wollen. Böse Zungen würden behaupten, dass Sie dafür bezahlt werden. So weit will ich nicht gehen, jedoch darauf hinweisen, dass jeder selbst für sein Geld verantwortlich ist. Wer nicht weiß, dass hier ein Risiko da ist, der hat hier nix verloren. Ich suche bewusst risikoreichere Papiere, weil die naturgemäß auch eine höhere Chance haben. Man sollte natürlich nicht "Haus und Hof" setzen! 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.347 von Donnerkiesel am 22.07.17 18:10:27Das klingt alles sehr gut nachvollziehbar - und Kritiker, die den Artikel "zerpflücken" sehe ich auch (noch) nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.806 von RealJoker am 22.07.17 20:25:20Die Drohung Verlust tausender Arbeitsplätze ist doch Humbug! Viel schlimmer wäre es doch, wenn der Diesel sofort "Müll" wäre. Dann können die Leute nach Hause. Der Staat braucht die Dieseltechnologie schon aus CO2-Gründen als Brückentechnologie (für mindestens 10 Jahre).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.827 von Fliese79 am 22.07.17 20:30:48Na ja, das Argument Brückentechnologie stammt aber von den Autobauern selbst und dient ja primär dazu, margenstarke und mind. 1,5 Tonnen schwere SUVs verkaufen zu können. Das ist doch Augenwischerei. Mit welcher Rechtfertigung wird der Kraftstoff Diesel subventioniert? Ich sehe keine !
Klar! CO2-Ausstoss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.863 von Fliese79 am 22.07.17 20:43:45Genau, deshalb bekommt ja auch ein BMW X5 als Dieselmodell die neueste Euro 6 Norm zuerkannt, obwohl er im Schnitt mit mind. 8 l/100 km fast doppelt soviel verbraucht wie ein Diesel-Fahrzeug der Mittelklasse. Paradox !
Darf auch nicht sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.863 von Fliese79 am 22.07.17 20:43:45Das Argument taugt nichts:
BMW X 5 3.0 Diesel: CO2-Ausstoß 216 g/km
VW Golf 7 1,4 Benziner: CO2-Ausstoß unter 127 g/km
Und deshalb wird der Diesel subventioniert?
BMW X 5 3.0 Diesel: CO2-Ausstoß 216 g/km
VW Golf 7 1,4 Benziner: CO2-Ausstoß unter 127 g/km
Und deshalb wird der Diesel subventioniert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.899 von RealJoker am 22.07.17 21:01:23Ich weiß es nicht. Warum wird der Diesel subventioniert? Wer kann das erklären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.377.917 von Fliese79 am 22.07.17 21:07:08Weil die Automobilindustrie es letztlich will. Das Argument der Wirtschaftlichkeit geht ansonsten verloren, denn die Anschaffungskosten liegen ja über denen eines Benziners. So eine Schlüsseltechnologie Made in Germany kann sich doch der Staat ruhig ein paar Milliarden pro Jahr kosten lassen...(Achtung Ironie)
Warum Subventionendes Diesels:
1. Bei der Raffination von Erdöl werden immer in mehr oder weniger ähnlichen Verhältnissen die gleichen Anteile an Produkten gewonnen, es ist ein Irrglaube, dass man aus 1 Barrel auch 1 Barrel Benzin oder Diesel gewinnen kann: https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lraffinerie#Produkte
Prozentual ist die Ausbeute einer modernen Raffinerie in etwa 3 % an Flüssiggasen wie Propan und Butan. Etwa 9 % entfallen auf Rohbenzin (Naphtha), 24 % auf Benzin (Otto-Kraftstoff). Höhersiedende Kraftstoffe wie Flugturbinenkraftstoff (Kerosin) machen 4 %, Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl bis zu 21 %, schweres Heizöl etwa 11 % aus. Die hochviskosen und festen Anteile wie Bitumen oder Heizöl schwer liegen bei 3,5 %, Schmierstoffe bei 1,5 %. Etwa 2 % entfallen auf sonstige Produkte oder Verluste. Der Eigenverbrauch der Raffinerie liegt je nach Weiterverarbeitungsgrad zwischen 5 und 10 % des eingesetzten Rohöls.[4] Die MiRO hat beispielsweise 16 Mio. t Rohölkapazität, die zu 14,9 Mio. t Endprodukten verarbeitet werden, das heißt, der Eigenverbrauch beträgt circa 7 %.
Alleine schon deswegen sollte jedem klar sein, dass der ganze Planet nicht nur mit Diesel oder nur mit Benzin fahren kann!!
2. Zudem wollte man nach dem Krieg das Transportgewerbe fördern und passte damit die Besteuerung an. Zudem, lange vor Dieselgate galt und gilt der Diesel als effizienter und damit klimafreundicher.
Die Besteuerung des Diesels soll aber ab 2023 harmonisiert werden, das hätte auf die BRD aber eher keine negativen Auswirkungen:
2011 stieß die Europäische Kommission (unter Federführung des Kommissar für Steuern und Zollunion, Algirdas Šemeta) eine Diskussion an, Kraftstoffe ab etwa 2023 nach ihrem Energiegehalt und ihrem CO2-Ausstoß zu besteuern. Der technische Hintergrund dafür ist das höhere spezifische Gewicht von Diesel.[9] Da ein Kilogramm Diesel ein etwa 13,2 % kleineres Volumen als ein Kilogramm Benzin hat, verfügt ein Liter Diesel über einen höheren Energiegehalt, belastet aber auch die Umwelt und das Klima entsprechend stärker als ein Liter Benzin.[10] Dem will die Europäische Kommission Rechnung tragen, indem Benzin und Diesel nach den gleichen Maßstäben besteuert werden. Zudem soll der Mindeststeuersatz für beide Kraftstoffe (und auch Heizstoffe) in zwei Komponenten aufgeteilt werden: zum einen die Besteuerung auf der Grundlage der CO2-Emissionen des Energieerzeugnisses, wobei ein Betrag von 20 Euro pro Tonne CO2 festgelegt wird, zum anderen die Besteuerung auf der Grundlage des Energiegehalts, d. h. nach der tatsächlichen Energie, die in einem Erzeugnis enthalten ist, gemessen in Gigajoule (GJ). Der Mindeststeuersatz würde auf 9,60 Euro/GJ für Kraftstoffe und 0,15 Euro/GJ für Brennstoffe festgelegt. Dies würde bei allen Brenn- und Kraftstoffen Anwendung finden, die für Verkehrs- und Heizzwecke verwendet werden.[11]
Entsprechend diesem Entwurf der Kommission würde der EU-Mindeststeuersatz für Diesel, der nach der jetzigen Energiesteuerrichtlinie bei 33 Cent pro Liter liegt, bis 2023 auf 41,2 Cent steigen. Er läge damit weiterhin unter dem heutigen deutschen Steuersatz von 47 Cent.[12] Deutschland wäre daher nicht verpflichtet, die Dieselsteuer zu erhöhen, sondern hätte die Wahl, die Angleichung von Diesel- und Benzinsteuersätzen entweder durch eine Erhöhung der Diesel-, eine Absenkung der Benzinsteuer oder einer Kombination aus beidem umzusetzen. Wie weit die EU-Mitgliedstaaten über den kombinierten Mindeststeuersatz hinausgehen, bleibt ihnen selbst überlassen. Beispielsweise wäre es auch möglich, nur den Energiesteueranteil zu erhöhen.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Energiesteuergesetz_(Deutschla…
1. Bei der Raffination von Erdöl werden immer in mehr oder weniger ähnlichen Verhältnissen die gleichen Anteile an Produkten gewonnen, es ist ein Irrglaube, dass man aus 1 Barrel auch 1 Barrel Benzin oder Diesel gewinnen kann: https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6lraffinerie#Produkte
Prozentual ist die Ausbeute einer modernen Raffinerie in etwa 3 % an Flüssiggasen wie Propan und Butan. Etwa 9 % entfallen auf Rohbenzin (Naphtha), 24 % auf Benzin (Otto-Kraftstoff). Höhersiedende Kraftstoffe wie Flugturbinenkraftstoff (Kerosin) machen 4 %, Dieselkraftstoff und leichtes Heizöl bis zu 21 %, schweres Heizöl etwa 11 % aus. Die hochviskosen und festen Anteile wie Bitumen oder Heizöl schwer liegen bei 3,5 %, Schmierstoffe bei 1,5 %. Etwa 2 % entfallen auf sonstige Produkte oder Verluste. Der Eigenverbrauch der Raffinerie liegt je nach Weiterverarbeitungsgrad zwischen 5 und 10 % des eingesetzten Rohöls.[4] Die MiRO hat beispielsweise 16 Mio. t Rohölkapazität, die zu 14,9 Mio. t Endprodukten verarbeitet werden, das heißt, der Eigenverbrauch beträgt circa 7 %.
Alleine schon deswegen sollte jedem klar sein, dass der ganze Planet nicht nur mit Diesel oder nur mit Benzin fahren kann!!
2. Zudem wollte man nach dem Krieg das Transportgewerbe fördern und passte damit die Besteuerung an. Zudem, lange vor Dieselgate galt und gilt der Diesel als effizienter und damit klimafreundicher.
Die Besteuerung des Diesels soll aber ab 2023 harmonisiert werden, das hätte auf die BRD aber eher keine negativen Auswirkungen:
2011 stieß die Europäische Kommission (unter Federführung des Kommissar für Steuern und Zollunion, Algirdas Šemeta) eine Diskussion an, Kraftstoffe ab etwa 2023 nach ihrem Energiegehalt und ihrem CO2-Ausstoß zu besteuern. Der technische Hintergrund dafür ist das höhere spezifische Gewicht von Diesel.[9] Da ein Kilogramm Diesel ein etwa 13,2 % kleineres Volumen als ein Kilogramm Benzin hat, verfügt ein Liter Diesel über einen höheren Energiegehalt, belastet aber auch die Umwelt und das Klima entsprechend stärker als ein Liter Benzin.[10] Dem will die Europäische Kommission Rechnung tragen, indem Benzin und Diesel nach den gleichen Maßstäben besteuert werden. Zudem soll der Mindeststeuersatz für beide Kraftstoffe (und auch Heizstoffe) in zwei Komponenten aufgeteilt werden: zum einen die Besteuerung auf der Grundlage der CO2-Emissionen des Energieerzeugnisses, wobei ein Betrag von 20 Euro pro Tonne CO2 festgelegt wird, zum anderen die Besteuerung auf der Grundlage des Energiegehalts, d. h. nach der tatsächlichen Energie, die in einem Erzeugnis enthalten ist, gemessen in Gigajoule (GJ). Der Mindeststeuersatz würde auf 9,60 Euro/GJ für Kraftstoffe und 0,15 Euro/GJ für Brennstoffe festgelegt. Dies würde bei allen Brenn- und Kraftstoffen Anwendung finden, die für Verkehrs- und Heizzwecke verwendet werden.[11]
Entsprechend diesem Entwurf der Kommission würde der EU-Mindeststeuersatz für Diesel, der nach der jetzigen Energiesteuerrichtlinie bei 33 Cent pro Liter liegt, bis 2023 auf 41,2 Cent steigen. Er läge damit weiterhin unter dem heutigen deutschen Steuersatz von 47 Cent.[12] Deutschland wäre daher nicht verpflichtet, die Dieselsteuer zu erhöhen, sondern hätte die Wahl, die Angleichung von Diesel- und Benzinsteuersätzen entweder durch eine Erhöhung der Diesel-, eine Absenkung der Benzinsteuer oder einer Kombination aus beidem umzusetzen. Wie weit die EU-Mitgliedstaaten über den kombinierten Mindeststeuersatz hinausgehen, bleibt ihnen selbst überlassen. Beispielsweise wäre es auch möglich, nur den Energiesteueranteil zu erhöhen.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Energiesteuergesetz_(Deutschla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.378.013 von Donnerkiesel am 22.07.17 21:49:08Die Subventionierung für Diesel gibt es übrigens erst seit 1990. Ursprünglich mal als Ausgleich für die höhere KFZ-Steuer gedacht, hat sich diese Subvention inzwischen vom Schadstoffausstoß verselbstständigt. Den Steuerzahler kostet der "Spaß" jährlich ca. 8 Mrd. €.
Zu meinem Verständnis:
Lösung geht doch auch wie folgt:
1. Softwarelösung (Eigentlich ein Unding)
2. Umrüstung des ÖPNV (Baumot profitiert)
3. Einführung einer blauen Plakette (Baumot profitiert)
4. Verpflichtung der Hersteller zur Investition einer bestimmten Summe in neue Technologien
5. Externe Kontrollen der Abgassysteme
6. Tests nur noch im Realbetrieb
Auch bei einer vordergründigen Softwarelösung sehe ich Baumot somit als Profiteur! Nur eine einzige Lösung wird es sowieso nicht geben.
Lösung geht doch auch wie folgt:
1. Softwarelösung (Eigentlich ein Unding)
2. Umrüstung des ÖPNV (Baumot profitiert)
3. Einführung einer blauen Plakette (Baumot profitiert)
4. Verpflichtung der Hersteller zur Investition einer bestimmten Summe in neue Technologien
5. Externe Kontrollen der Abgassysteme
6. Tests nur noch im Realbetrieb
Auch bei einer vordergründigen Softwarelösung sehe ich Baumot somit als Profiteur! Nur eine einzige Lösung wird es sowieso nicht geben.
Gestern war es die inoffizielle Schummelsoftware, und morgen soll die offizielle Schummelsoftware dem Volk verkauft werden. Geht's noch?! Grund für die inoffizielle Schummelsoftware waren die Kosten, Grund für die offizielle sind wieder die Kosten. Doch geht es bei Abgasgrenzwerten nicht um die Kosten für die Technik, sondern um die Gesundheit der Bürger, die in der Diskussion wenn überhaupt nur am Rande erwähnt wird. Die BAUMOT-Hardware führt bis jetzt ein Schattendasein, und jetzt ratet mal warum?!
Mal eine Frage an das Forum (insbesondere an Donnerkiesel):
Was haltet ihr von dem Beitrag auf Finanzen.net von Calligula heute um 11: 11 Uhr?
http://forum.finanzen.net/forum/Alles_hat_zwei_Seiten-t54907…
Was haltet ihr von dem Beitrag auf Finanzen.net von Calligula heute um 11: 11 Uhr?
http://forum.finanzen.net/forum/Alles_hat_zwei_Seiten-t54907…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.379.087 von Fliese79 am 23.07.17 12:15:15
Ich bin technisch nicht so versiert in dieser Sache, finde jedoch, dass sich die Ausführungen von C. plausibel anhören. Nochmal: Bei mir stößt jede weitere Diskussion zum Thema Softwareupdate auf taube Ohren, da dieses zwar billig, aber eben uneffektiv ist. Es würde reichen, BAUMOT beim Dieselgipfel als wirklich effektiv in der Diskussion zu erwähnen, um einen Sturm der Euphorie hervorzurufen, zweckgebunden und problemlösend zum Nutzen aller!
Zitat von Fliese79: Mal eine Frage an das Forum (insbesondere an Donnerkiesel):
Was haltet ihr von dem Beitrag auf Finanzen.net von Calligula heute um 11: 11 Uhr?
http://forum.finanzen.net/forum/Alles_hat_zwei_Seiten-t54907…
Ich bin technisch nicht so versiert in dieser Sache, finde jedoch, dass sich die Ausführungen von C. plausibel anhören. Nochmal: Bei mir stößt jede weitere Diskussion zum Thema Softwareupdate auf taube Ohren, da dieses zwar billig, aber eben uneffektiv ist. Es würde reichen, BAUMOT beim Dieselgipfel als wirklich effektiv in der Diskussion zu erwähnen, um einen Sturm der Euphorie hervorzurufen, zweckgebunden und problemlösend zum Nutzen aller!
Conti hat zwischenzeitlich ein innovatives Abgasreinigungssystem entwickelt, das ebenfalls eine Heizung für den darin enthaltenen SCR-Kat enthält. Die Süddeutsche Zeitung hat kürzlich darüber berichtet.
Somit scheint Baumot kein Alleinstellungsmerkmal mehr zu besitzen!
Es wäre interessant, in diesem Zusammenhang noch einmal die patentrechtliche Situation zu durchleuchten.
Somit scheint Baumot kein Alleinstellungsmerkmal mehr zu besitzen!
Es wäre interessant, in diesem Zusammenhang noch einmal die patentrechtliche Situation zu durchleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.379.594 von Joschka Schröder am 23.07.17 14:28:25
Die Lösung rein mit der Software ist nicht ausreichend und kann auch keine Akzeptanz bei den Umweltverbände erwirken.
Im Ausland wird Baumot wie die Robert Bosch GmbH ihr Hauptgeschäft tätigen.
Die 3 Euro sollten in den nächsten 2 Wochen wieder vor dem Komma stehen.Vor den Wahlen sehe ich die 5 Euro da hier die Phantasie der Aktionäre ,Trader an fahrt gewinnen wird.
Auf eine grüne Woche
Baumot, wird zeitnah ein Übernahme Angebot bekommen
Bin fest davon überzeugt das dieser Zukunftsbereich von einem Autozulieferer oder Automobilhersteller übernommen wird. Robert Bosch GmbH oder Continental kommen hier in Frage.Die Lösung rein mit der Software ist nicht ausreichend und kann auch keine Akzeptanz bei den Umweltverbände erwirken.
Im Ausland wird Baumot wie die Robert Bosch GmbH ihr Hauptgeschäft tätigen.
Die 3 Euro sollten in den nächsten 2 Wochen wieder vor dem Komma stehen.Vor den Wahlen sehe ich die 5 Euro da hier die Phantasie der Aktionäre ,Trader an fahrt gewinnen wird.
Auf eine grüne Woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.561 von Alessia2013 am 23.07.17 19:38:22Dein Posting mit der fettgedruckten Phantasieüberschrift ist unseriös!
Wieso sollte Conti Baumot übernehmen, wenn man bei Conti doch selbst ein ausgeklügeltes Abgasreinigungssystem entwickelt hat? Falls es eine Hardware-Lösung geben sollte, dürften die Herstellereher eher mit einem etwablierten und leistungsfähigen Zulieferer zusammenarbeiten als mit Baumot. Insoweit stellt sich die Situation nunmehr deutlich schlechter für Baumot dar als dies noch im Juni der Fall war.
Wieso sollte Conti Baumot übernehmen, wenn man bei Conti doch selbst ein ausgeklügeltes Abgasreinigungssystem entwickelt hat? Falls es eine Hardware-Lösung geben sollte, dürften die Herstellereher eher mit einem etwablierten und leistungsfähigen Zulieferer zusammenarbeiten als mit Baumot. Insoweit stellt sich die Situation nunmehr deutlich schlechter für Baumot dar als dies noch im Juni der Fall war.
Nach der ganzen umfangreichen Recherche bin ich davon überzeugt, dass Baumot profitiert. Und sei es "nur" der ÖPNV, der umgerüstet wird. Hier könnten die Städte ganz schön unter Druck kommen, um kurzfristig den Feinstaub und den Stickoxid zu senken.
In welchem Umfang Baumot profitieren kann, ist eine andere Frage. Das kann ich nur schwer abschätzen. Entsprechend schwer ist es zu beurteilen, wo hier gerade ein guter Kurs liegt.
M. E. wird das Urteil aus Stuttgart den Druck auf den Dieselgipfel nochmals erhöhen. Vorzeichen m. E. grün!
In welchem Umfang Baumot profitieren kann, ist eine andere Frage. Das kann ich nur schwer abschätzen. Entsprechend schwer ist es zu beurteilen, wo hier gerade ein guter Kurs liegt.
M. E. wird das Urteil aus Stuttgart den Druck auf den Dieselgipfel nochmals erhöhen. Vorzeichen m. E. grün!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.561 von Alessia2013 am 23.07.17 19:38:22Also ich würde den dritten im Bunde nicht ganz aus den Augen verleiren wollen.
ZF Friedrichshafen AG käme auch in Frage. Immerhin wollen die ihren Umsatz bis 2025 auf round about 50 Mrd € steigern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-trw-u…
Da könnte sowas wie Baumot auch gut reinpassen.
Immerhinberieben die eine recht agressive Expansionstrategie.
H2P
ZF Friedrichshafen AG käme auch in Frage. Immerhin wollen die ihren Umsatz bis 2025 auf round about 50 Mrd € steigern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/nach-trw-u…
Da könnte sowas wie Baumot auch gut reinpassen.
Immerhinberieben die eine recht agressive Expansionstrategie.
H2P
Warum in die Ferne schweifen, ...
... sieh das Gute liegt so nah! Natürlich könnte es Konkurrenz für BAUMOT geben, doch glauben die hier anwesenden nicht auch, dass gerade diese Konkurrenz, die ja von den 5 großen Automobilherstellern durch Kartellabsprachen vermutlich ausgeschaltet wurde, gerade für BAUMOT einen hohen Stellenwert haben könnte? Die avisierten 1.500,00 Euro sind oder waren der Preis für ein Hardware-Systhem vor dem Skandal. Bei steigender Marge (und Brisanz der Gesamtsituation) lässt sich hier bestimmt den Marktbedingungen geschuldet noch was machen. Der günstigste Anbieter kriegt den Zuschlag, und das könnte BAUMOT sein. Für die Autobauer sind die zu erwartenden Ausgaben für Hard- oder Software Peanuts, was für die Damen und Herren spricht ist die Tatsache, dass sie auch erstmal versuchen, bei den Kosten möglichst weit unten ran zu gehen, womit sie aber nach meiner Auffassung in Berücksichtigung auf die jede Stunde steigende Brisanz des Skandals, nicht durchkommen werden. Es ist nicht die Zeit für Feilscherei, sondern für Lieferung der bestmöglichen Alternative um die Kuh vom Eis zu holen. Andrew
Eine Hardware-Lösung mit Aufträgen für Baumot kann man sich wohl abschminken -> http://www.n-tv.de/wirtschaft/Politik-und-Industrie-schnuere…
Den Aktienkurs dürfte es am Montag zerlegen.
Den Aktienkurs dürfte es am Montag zerlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.542 von Joschka Schröder am 24.07.17 03:58:22
Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich man eine Meldung beurteilen kann.
Ob die EU Kommision die Softwarelösung akzeptieren wird ist nicht sicher.
Dann gibt es noch 6 Mio Euro4 Fahrzeuge welche sauberer sind als die heutigen Euro5 und 6.
... und 100 Mio Diesel-Fahrzeuge nur in der EU.
Die Ängstlichen sollen bitte nun alle bei Baumot aussteigen damit der Kursverlauf etwas stabiler wird.
Also ich lese hier nicht nur negatives für Baumot.
Muss aber jeder selbst entscheiden.
Ich persönlich kann keine Verluste mehr mit Baumot einfahren - ich habe "nur" noch meine Gewinne investiert.
Der "finale Countdown" ist noch nicht angebrochen.
Zitat von Joschka Schröder: Eine Hardware-Lösung mit Aufträgen für Baumot kann man sich wohl abschminken -> http://www.n-tv.de/wirtschaft/Politik-und-Industrie-schnuere…
Den Aktienkurs dürfte es am Montag zerlegen.
Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich man eine Meldung beurteilen kann.
Ob die EU Kommision die Softwarelösung akzeptieren wird ist nicht sicher.
Dann gibt es noch 6 Mio Euro4 Fahrzeuge welche sauberer sind als die heutigen Euro5 und 6.
... und 100 Mio Diesel-Fahrzeuge nur in der EU.
Die Ängstlichen sollen bitte nun alle bei Baumot aussteigen damit der Kursverlauf etwas stabiler wird.
Also ich lese hier nicht nur negatives für Baumot.
Muss aber jeder selbst entscheiden.
Ich persönlich kann keine Verluste mehr mit Baumot einfahren - ich habe "nur" noch meine Gewinne investiert.
Der "finale Countdown" ist noch nicht angebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.786 von H2Power am 23.07.17 20:21:20
ZF ist Tochtergesellschaft von Robert Bosch
Ist dir evtl. Entgangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.615 von Joschka Schröder am 23.07.17 19:51:11
Lächerlich !
Dann lass mal die Zahlen raus ! Baumot wird leistungsfähiger sein als Conti jede Wette.Baumot ist in diesem Bereich spezialisiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.632 von Alessia2013 am 24.07.17 06:39:35Die ZF Lenksysteme waren Gemeinschaftsunternehmen. Sind im Zuge der Expansion von ZF AG an die Robert Bosch GmbH gegangen. Nicht aber die Mutter ZF AG die sind ein neuer Wettbewerber der u.a TRW gekauft hat. Da hatte auch das Kartellamt ein Wörtchen mitgeredet.
Mach Dich mal schlau.
H2P
Mach Dich mal schlau.
H2P
Mein Tipp für Heute 2,40 Eur
Neue Aufträge stehen an,vorbörslich tut sich was.Erwarte heute News
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.659 von H2Power am 24.07.17 07:06:12Danke für dich Info, arbeite bei Bosch und hab es so mitbekommen daß ZF übernommen wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.737 von Alessia2013 am 24.07.17 07:41:30Keine Ursache, man hilft sich ja gerne untereinander.
H2P
H2P
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.761 von H2Power am 24.07.17 07:53:38
So Leute,
Baumot kann und wird profitieren - allerdings nicht mit der Hardwarelösung bei PKW - zumindest so mein Eindruck.
=> Bewertung daher bereits viel zu hoch!
Bin komplett raus und werde abwarten und beobachten.
Komplett raus
So Leute,
Baumot kann und wird profitieren - allerdings nicht mit der Hardwarelösung bei PKW - zumindest so mein Eindruck.
=> Bewertung daher bereits viel zu hoch!
Bin komplett raus und werde abwarten und beobachten.
Produkte von Baumnot benötigt leider keiner
Falls nötig haben die Herrsteller gleich und bessere Produkte selbst entwicklt schon in der Schublade bereit
Falls nötig haben die Herrsteller gleich und bessere Produkte selbst entwicklt schon in der Schublade bereit
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.380.738 von Fliese79 am 23.07.17 20:13:03
Das ist doch aber nicht neu. Siehe den Busauftrag in Birmingham 2014 (!) oder diverse Nachrüstungen für Baumaschinen. Kleinserien halt, die für große Zulieferer unattraktiv sind.
Aber durch Dieselgate ist man bisher ein Verlierer: Weil Kontec und damit die halbe Firma in der Folge pleite gingen und weil man in den USA mit Abgastechnik Made in Germany nicht voran kommt.
Daher muss man an dem ansetzen was noch da ist. Und da haben wir möglicherweise den vollständigen Verlust des Konzern-EK und eine Firma mit seit Jahren hohen operativen Verlusten.
Mit 20 Cent je Aktie ist das gut bezahlt.
Zitat von Fliese79: Nach der ganzen umfangreichen Recherche bin ich davon überzeugt, dass Baumot profitiert. Und sei es "nur" der ÖPNV, der umgerüstet wird. Hier könnten die Städte ganz schön unter Druck kommen, um kurzfristig den Feinstaub und den Stickoxid zu senken.
In welchem Umfang Baumot profitieren kann, ist eine andere Frage. Das kann ich nur schwer abschätzen. Entsprechend schwer ist es zu beurteilen, wo hier gerade ein guter Kurs liegt.
M. E. wird das Urteil aus Stuttgart den Druck auf den Dieselgipfel nochmals erhöhen. Vorzeichen m. E. grün!
Das ist doch aber nicht neu. Siehe den Busauftrag in Birmingham 2014 (!) oder diverse Nachrüstungen für Baumaschinen. Kleinserien halt, die für große Zulieferer unattraktiv sind.
Aber durch Dieselgate ist man bisher ein Verlierer: Weil Kontec und damit die halbe Firma in der Folge pleite gingen und weil man in den USA mit Abgastechnik Made in Germany nicht voran kommt.
Daher muss man an dem ansetzen was noch da ist. Und da haben wir möglicherweise den vollständigen Verlust des Konzern-EK und eine Firma mit seit Jahren hohen operativen Verlusten.
Mit 20 Cent je Aktie ist das gut bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.812 von Fliese79 am 24.07.17 08:10:47Wegen den paar Dingern machst Du hier seit Tagen so einen Aufstand? Und dann ständig hochjubeln das Teil, um dann doch beim nächsten Zittern alles rauszuschmeißen? Ich habe Verständnis dafür, dass das hier ungewiss und nervenaufreibend ist und dass man auch als Überzeugter weiche Knie kriegen kann. Aber dann soll man die ganze Angelegenheit auch sachlich sehen und nicht zunächst das Forum vollspammen mit Durchhalteparolen. Vielleicht hört jetzt das Gepushe auf - und das Gebashe Deiner Widerparts gleich mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.923 von Grid-Party am 24.07.17 08:26:07
Habe hier gerne mitdiskutiert.
Glaube auch an Baumot - trotz möglichem Kontec-Verlust.
Nur deutet leider vieles auf eine Softwarelösung hin - alles andere werden die Hersteller wohl nicht akzeptieren...und den Dobrindt kennen wir ja auch.
Finde die Softwarelösung keinesfalls richtig.
Auf lange Sicht hat Baumot gute Chancen....allersdings sehe ich da den Kurs schon zu hoch.
Der Kurs nach dem Auftrag aus London lag bei 0,80 €....
Heiße Forumsdiskussion
Habe hier gerne mitdiskutiert.
Glaube auch an Baumot - trotz möglichem Kontec-Verlust.
Nur deutet leider vieles auf eine Softwarelösung hin - alles andere werden die Hersteller wohl nicht akzeptieren...und den Dobrindt kennen wir ja auch.
Finde die Softwarelösung keinesfalls richtig.
Auf lange Sicht hat Baumot gute Chancen....allersdings sehe ich da den Kurs schon zu hoch.
Der Kurs nach dem Auftrag aus London lag bei 0,80 €....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.381.977 von Fliese79 am 24.07.17 08:40:24Ja, d'accord, da liegen wir ganz dicht beieinander. Ich bin ebenfalls unsicher und denke darüber nach, Gewinne zu sichern. Aber ich schreibe nicht ein Dutzend Postings jeden Tag, um die Stimmung nach oben zu treiben oder mich selbst bei Laune zu halten. Dafür ist das Forum nicht da. Das Forum dient dem sachlichen Austausch. Von mir aus auch dem emotionalen Austausch. Aber nicht dazu, Emotionen zu beeinflussen.
Ich denke nicht, das die deutsche Regierung und die Automobilbranche in dieser Angelegenheit das letzte Wort haben werden und dürfen...
bin hier komplett raus
Werde es auch bleiben da hier die Masse den Kurs bestimmt und diese ist stark verunsichert. Ich bleib dabei das es nur eine Hardware Lösung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.019 von Grid-Party am 24.07.17 08:47:52
Sorry, wenn das so rüberkam, dass ich hier Emotionen beeinflussen will.
Wer meine Postings verfolgt hat, dürfte auch herausgelesen haben, dass ich nicht so tief in der Materie stecke. Mir ging es eher darum, Informationen auch aus dem Forum rauszulocken.
Z. B. konnte ich das Posting von Donnerkiesel voll nachvollziehen.
Pushen tun andere.....siehe "da kommen bestimmt balda Aufträge aus China" oder "Übernahme hier, Übernahme da" ...(reine Spekulation)....
Allen viel Erfolg!
Und wenn es hier richtig nach oben geht, würde es mich auch als derzeitiger Außenstehender freuen. Dann würden nämlich den Herstellern die Gesichtszüge entgleisen...
Will hier keinesfalls Emotionen beeinflussen
Sorry, wenn das so rüberkam, dass ich hier Emotionen beeinflussen will.
Wer meine Postings verfolgt hat, dürfte auch herausgelesen haben, dass ich nicht so tief in der Materie stecke. Mir ging es eher darum, Informationen auch aus dem Forum rauszulocken.
Z. B. konnte ich das Posting von Donnerkiesel voll nachvollziehen.
Pushen tun andere.....siehe "da kommen bestimmt balda Aufträge aus China" oder "Übernahme hier, Übernahme da" ...(reine Spekulation)....
Allen viel Erfolg!
Und wenn es hier richtig nach oben geht, würde es mich auch als derzeitiger Außenstehender freuen. Dann würden nämlich den Herstellern die Gesichtszüge entgleisen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.301 von Fliese79 am 24.07.17 09:28:41Erneut einverstanden!
Bosch bzw. seine Mitarbeiterin hat sich soeben ja ebenfalls verabschiedet. So kann in Ruhe das Urteil des VG abgewartet werden - auch wenn der Kurs heute eher keine Ruhe kennt...
Bosch bzw. seine Mitarbeiterin hat sich soeben ja ebenfalls verabschiedet. So kann in Ruhe das Urteil des VG abgewartet werden - auch wenn der Kurs heute eher keine Ruhe kennt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.301 von Fliese79 am 24.07.17 09:28:41
@Fliese79 Stimme Dir zu, es ist zu viel Unsicherheit im Markt. Du hattest nach dem dem Posting in finanzen.net? gefragt - nun, im wesentlichen deckungsgleich mit meiner Auffassung. Ich bin nach wie vor bullisch was Baumot angeht und auch nicht wirklich überzeugt von dem, was man gerade heute morgen so liest, nämlich dass die Autoindustrie nun vorprescht und alle Diesel mit neuer Sofwtare ausstattet. Ich bin nach wie vor der Meinung (und technisch ist es ja hinreichend belegt), dass das SW Update nur Augenwischerei ist und das Problem nicht wirklich löst. Zugegeben, es ist aber besser als nichts. Wenn man die 100Mio Diesel PKW in der EU mit solchen Updates geringfügig besser machen kann, so ist ein positiver Effekt nicht von der Hand zu weisen, auch wenn das das Problem nicht löst! (Ich sprach in meinem Post von den 20% max. weniger NOX). Es bleibt abzuwarten, was das Verfahren in Stuttgart bringt. M.M.nach müsste vor den aktuellen Skandalen die Autoindustrie endlich mal richtig einen auf den Sack bekommen - die machen einfach, was sie wollen. US Kunden werden dagegen hoch entschädigt, und wir in der BRD bzw. EU gucken wie immer in die Röhre, müssen massivste Wertverluste der KFZs hinnehmen, gesundheitliche Folgen ertragen usw.
Dann war da noch das Argument, dass Continental da was entwickelt hat. Ja, haben sie. ABER: Diese Lösung kann nur in kommende Fahrzeuge eingebaut werden, da die bspw. auf ein 48V Bordnetz zwingend brauchen, zudem muss die Motorsteuerung und -hardware so angepasst werden, dass in den Abgasstrang zusätzlich Diesel eingespritzt wird, um den Kat schneller aufzuheizen. Im Prinzip ähnlich zu dem, was Baumot entwickelt hat. Nur bei weitem wieder nicht so effektiv wie das Baumot System! Sie schreiben, dass so der Kat in 8Min aufheizt....das Baumot System dagegen ist nach 1Min unabhängig von der Außentemperatur einsatzbereit! Sicherlich wird der Stromverbrauch zur Aufheizung des AdBlue etwas den Verbrauch erhöhen (man liest von 0,2l pro 100km), das ist aber sehr im Rahmen. Und das Baumot System kann mit 12V betrieben werden! In meinen Augen ist das Continental System immer noch um Größenordnungen schlechter bei höherem Einbauaufwand als das von Baumot, was zudem nachrüstbar ist, und nicht wie das Continental System nur für neue Fahrzeuge!
@Fliese79 Stimme Dir zu, es ist zu viel Unsicherheit im Markt. Du hattest nach dem dem Posting in finanzen.net? gefragt - nun, im wesentlichen deckungsgleich mit meiner Auffassung. Ich bin nach wie vor bullisch was Baumot angeht und auch nicht wirklich überzeugt von dem, was man gerade heute morgen so liest, nämlich dass die Autoindustrie nun vorprescht und alle Diesel mit neuer Sofwtare ausstattet. Ich bin nach wie vor der Meinung (und technisch ist es ja hinreichend belegt), dass das SW Update nur Augenwischerei ist und das Problem nicht wirklich löst. Zugegeben, es ist aber besser als nichts. Wenn man die 100Mio Diesel PKW in der EU mit solchen Updates geringfügig besser machen kann, so ist ein positiver Effekt nicht von der Hand zu weisen, auch wenn das das Problem nicht löst! (Ich sprach in meinem Post von den 20% max. weniger NOX). Es bleibt abzuwarten, was das Verfahren in Stuttgart bringt. M.M.nach müsste vor den aktuellen Skandalen die Autoindustrie endlich mal richtig einen auf den Sack bekommen - die machen einfach, was sie wollen. US Kunden werden dagegen hoch entschädigt, und wir in der BRD bzw. EU gucken wie immer in die Röhre, müssen massivste Wertverluste der KFZs hinnehmen, gesundheitliche Folgen ertragen usw.
Dann war da noch das Argument, dass Continental da was entwickelt hat. Ja, haben sie. ABER: Diese Lösung kann nur in kommende Fahrzeuge eingebaut werden, da die bspw. auf ein 48V Bordnetz zwingend brauchen, zudem muss die Motorsteuerung und -hardware so angepasst werden, dass in den Abgasstrang zusätzlich Diesel eingespritzt wird, um den Kat schneller aufzuheizen. Im Prinzip ähnlich zu dem, was Baumot entwickelt hat. Nur bei weitem wieder nicht so effektiv wie das Baumot System! Sie schreiben, dass so der Kat in 8Min aufheizt....das Baumot System dagegen ist nach 1Min unabhängig von der Außentemperatur einsatzbereit! Sicherlich wird der Stromverbrauch zur Aufheizung des AdBlue etwas den Verbrauch erhöhen (man liest von 0,2l pro 100km), das ist aber sehr im Rahmen. Und das Baumot System kann mit 12V betrieben werden! In meinen Augen ist das Continental System immer noch um Größenordnungen schlechter bei höherem Einbauaufwand als das von Baumot, was zudem nachrüstbar ist, und nicht wie das Continental System nur für neue Fahrzeuge!
Der Trendkanal ist derzeit nicht klar bestimmbar, daher ist ein Absturz - aber auch ein Anstieg möglich (bisher lag ein Boden bei ca. 1,6 bis 1,7 Euro).
An den Themen Software und Hardware scheiden sich die Wege. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist mit Software eine Menge erreichbar - und ich kenne mich mit diesem Thema aus. Einfach eine Hardware zu nehmen und diese einbauen funktioniert einfach nicht. Es müssen spezifische Anpassungen vorgenommen werden und das Motor-Management (für das spezifische Auto) muss dann an die gegebenheiten angepasst werden. Es gibt einfach keine Wunderbox die einfach reinigt und gut.
An den Themen Software und Hardware scheiden sich die Wege. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, ist mit Software eine Menge erreichbar - und ich kenne mich mit diesem Thema aus. Einfach eine Hardware zu nehmen und diese einbauen funktioniert einfach nicht. Es müssen spezifische Anpassungen vorgenommen werden und das Motor-Management (für das spezifische Auto) muss dann an die gegebenheiten angepasst werden. Es gibt einfach keine Wunderbox die einfach reinigt und gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.871 von Donnerkiesel am 24.07.17 11:00:06https://www.continental-corporation.com/de/presse/pressemitt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.904 von Domin am 24.07.17 11:02:51Bei welchem Autohersteller hilfst Du vertuschen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.383.150 von F430Spyder am 24.07.17 11:38:42Häääh? Böse ist, wer selber was schlimmes denkt.
Als überzeugter Diesel Fahrer bin auch selber von dem Thema betroffen. Habe mich an der Uni mit dem Thema viele Jahre beschäftigt und weiß daher genau, was ich schreibe. Das Thema der Abgasreinigung erfordert sehr viel Fachkenntnis und Erfahrung. Wunschdenken hilft nicht, auch wenn ich die Emotionen verstehen kann, die bei Kursverlusten entstehen.
Auch das System von Baumot ist mir bekannt und es ist für die spezifisch angepassten Fälle überzeugend. Aber das habe ich auch schon mehrfach geschrieben.
Als überzeugter Diesel Fahrer bin auch selber von dem Thema betroffen. Habe mich an der Uni mit dem Thema viele Jahre beschäftigt und weiß daher genau, was ich schreibe. Das Thema der Abgasreinigung erfordert sehr viel Fachkenntnis und Erfahrung. Wunschdenken hilft nicht, auch wenn ich die Emotionen verstehen kann, die bei Kursverlusten entstehen.
Auch das System von Baumot ist mir bekannt und es ist für die spezifisch angepassten Fälle überzeugend. Aber das habe ich auch schon mehrfach geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.907 von Donnerkiesel am 24.07.17 11:03:45
Oder z.B. der Marktführer Faurecia:
http://www.faurecia.de/innovationen/asds
"... Millionen von Testkilometern mit Bussen haben bewiesen, dass ASDS bis zu 99 Prozent Stickoxid-Schadstoffe (NOx) aus den Abgasen von Fahrzeugen mit Dieselmotor eliminiert, während AdBlue® im Durchschnitt nur 32 Prozent entfernt. Das zusammen mit Faurecias Partner Amminex entwickelte ASDS war ursprünglich für die Anwendung in Bussen und Lkws bestimmt. Auf dem Pariser Autosalon 2016 stellt Faurecia das ASDS™ jetzt in einem neuen Format vor, mit dem sich seine Vorteile auch auf Pkws übertragen lassen. ..."
Also selbst im Bereich von Bussen und Nutzfahrzeugen scheint es Systeme zu geben, die weit besser als die Baumot-Lösung ist. Das muss ja auch so sein, weil es anders nicht zu erklären ist, das dieses Produkt seit Jahren nur ein Schattendasein führt.
Es wird doch immer klarer, das Baumot mit dem Reverse-Take-over von Twintec nur eine günstige Möglichkeit gefunden hat, das eigene verlustreiche Unternehmen via Börse zu verkaufen. Wie sonst ist es zu erklären, das der Hauptaktionär von 70 auf zuletzt gemeldet knapp über 20 % reduziert hat, wenn das Unternehmen doch angeblich über solch tolle Produkte verfügt?
Eine Absetzung des Finanzvorstandes ist allgemein ein Alarmzeichen.
Zitat von Donnerkiesel: https://www.continental-corporation.com/de/presse/pressemitteilungen/2017-04-25-super-clean-diesel-64836
Oder z.B. der Marktführer Faurecia:
http://www.faurecia.de/innovationen/asds
"... Millionen von Testkilometern mit Bussen haben bewiesen, dass ASDS bis zu 99 Prozent Stickoxid-Schadstoffe (NOx) aus den Abgasen von Fahrzeugen mit Dieselmotor eliminiert, während AdBlue® im Durchschnitt nur 32 Prozent entfernt. Das zusammen mit Faurecias Partner Amminex entwickelte ASDS war ursprünglich für die Anwendung in Bussen und Lkws bestimmt. Auf dem Pariser Autosalon 2016 stellt Faurecia das ASDS™ jetzt in einem neuen Format vor, mit dem sich seine Vorteile auch auf Pkws übertragen lassen. ..."
Also selbst im Bereich von Bussen und Nutzfahrzeugen scheint es Systeme zu geben, die weit besser als die Baumot-Lösung ist. Das muss ja auch so sein, weil es anders nicht zu erklären ist, das dieses Produkt seit Jahren nur ein Schattendasein führt.
Es wird doch immer klarer, das Baumot mit dem Reverse-Take-over von Twintec nur eine günstige Möglichkeit gefunden hat, das eigene verlustreiche Unternehmen via Börse zu verkaufen. Wie sonst ist es zu erklären, das der Hauptaktionär von 70 auf zuletzt gemeldet knapp über 20 % reduziert hat, wenn das Unternehmen doch angeblich über solch tolle Produkte verfügt?
Eine Absetzung des Finanzvorstandes ist allgemein ein Alarmzeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.907 von Donnerkiesel am 24.07.17 11:03:45
Das mit einem Hybrid-System CO2 und auch Schadstoffe reduziert werden können ist ja klar. Kostet aber eben auch. Ohne das Hybrid-System würde der Verbrauch um 4% durch die Einspritzung steigen steht da. Es steht allerdings nicht da wieviel der beheizte Kat noch den Verbrauch heben würde, wegen des Stromverbrauchs, ohne das Hybrid-System ... Wieviel Stickoxid bei RDE-Messung das Testauto wirklich ausstößt wird auch nicht angegeben. Wäre ja interessant da 60% (wurden die im RDE erreicht?) vom Serienauto ja noch viel sein kann, auch bei Euro 6 wie wir jetzt wissen.
Noch ein Kommentar zum Faurecia:
- sind langer am Markt mit Ihrem System für Busse ...
- es werden Kartuschen mit Amonik/Salz gemisch verwendet und nicht AdBlue wodurch es sicher teurer ist im Betrieb
Falls es einen Nachrüstboom geben wird, ist es natürlich das nicht nur einer davon profitieren wird ... es werden sicher auch Dieselbusse gegen Elektrobusse getauscht werden wodurch vielleicht z.B. BYD profitiert ... man wird sehen
Danke für den Link
mir zeigt das System das das Baumot Patent einiges Wert ist. Das mit einem Hybrid-System CO2 und auch Schadstoffe reduziert werden können ist ja klar. Kostet aber eben auch. Ohne das Hybrid-System würde der Verbrauch um 4% durch die Einspritzung steigen steht da. Es steht allerdings nicht da wieviel der beheizte Kat noch den Verbrauch heben würde, wegen des Stromverbrauchs, ohne das Hybrid-System ... Wieviel Stickoxid bei RDE-Messung das Testauto wirklich ausstößt wird auch nicht angegeben. Wäre ja interessant da 60% (wurden die im RDE erreicht?) vom Serienauto ja noch viel sein kann, auch bei Euro 6 wie wir jetzt wissen.
Noch ein Kommentar zum Faurecia:
- sind langer am Markt mit Ihrem System für Busse ...
- es werden Kartuschen mit Amonik/Salz gemisch verwendet und nicht AdBlue wodurch es sicher teurer ist im Betrieb
Falls es einen Nachrüstboom geben wird, ist es natürlich das nicht nur einer davon profitieren wird ... es werden sicher auch Dieselbusse gegen Elektrobusse getauscht werden wodurch vielleicht z.B. BYD profitiert ... man wird sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.383.402 von Wertefinder1 am 24.07.17 12:07:21Faurecias ASDS ist ein interessanter Ansatz - jedoch muss auch dort die ganze Kartusche beheizt werden, bevor Ammoniak zur NOX Reduktion zur Verfügung steht, das dauert aber immer noch doppelt so lange als bei der Baumot Lösung, bei der eine geringere Menge flüssiges AdBlue in einem Heizelement zu erwärmen und dann in einem kontinuierlichen Fluss nachzuerwärmen. Damit ist die Dosierung bei Baumot besser und effizienter.
Zudem hat die Kartuschenlösung den m.M. viel größeren Nachteil, dass proprietäre Kartuschen irgendwo vorgehalten werden müssen. Momentan gibt es Adblue flüssig in Kanistern überall im Handel und an Tankstellen. Wenn jetzt noch jeder Hersteller sein eigenes Süppchen anfängt zu kochen mit eigenen Formen und Dosierungen, ist doch die Verwirrung allerorten komplett. Nein. Ich bin von der Baumot Lösung nach wie vor immer noch überzeugt!
Und das Argument, dass das Faurecia System dreimal besser als flüssiges AdBlue NOX reduziert, ist ein Märchen! Die vielen unabhängigen Tests des Baumot Systems und aller anderen AdBlue Systeme haben bewiesen, dass >90% der NOX damit beseitigt werden. Die Zahl 32% bei ASDS ist aus der Luft gegriffen und völlig veraltet. Das ist Marketingbashing vom feinsten.
Und zuguterletzt - wo ist ein unabhängiger Test des ASDS Systems auf der Strasse gefahren und bestätigt worden?
Zudem hat die Kartuschenlösung den m.M. viel größeren Nachteil, dass proprietäre Kartuschen irgendwo vorgehalten werden müssen. Momentan gibt es Adblue flüssig in Kanistern überall im Handel und an Tankstellen. Wenn jetzt noch jeder Hersteller sein eigenes Süppchen anfängt zu kochen mit eigenen Formen und Dosierungen, ist doch die Verwirrung allerorten komplett. Nein. Ich bin von der Baumot Lösung nach wie vor immer noch überzeugt!
Und das Argument, dass das Faurecia System dreimal besser als flüssiges AdBlue NOX reduziert, ist ein Märchen! Die vielen unabhängigen Tests des Baumot Systems und aller anderen AdBlue Systeme haben bewiesen, dass >90% der NOX damit beseitigt werden. Die Zahl 32% bei ASDS ist aus der Luft gegriffen und völlig veraltet. Das ist Marketingbashing vom feinsten.
Und zuguterletzt - wo ist ein unabhängiger Test des ASDS Systems auf der Strasse gefahren und bestätigt worden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.383.498 von KursTrend am 24.07.17 12:23:51Hier noch einmal der Link zu dem Vox Bericht, ab 2:00 mins gehts mit Baumot los:
http://world.webclips.akamai.rtl.de/vod/videolounge09/185/56…
http://world.webclips.akamai.rtl.de/vod/videolounge09/185/56…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.383.753 von Donnerkiesel am 24.07.17 12:58:53
Bzw. hier direkt von der Vox Homepage:
http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil/auto-mobil-videos…
"Kann eine Computer-Software die Rettung bringen?"
Zitat von Donnerkiesel: Hier noch einmal der Link zu dem Vox Bericht, ab 2:00 mins gehts mit Baumot los:
http://world.webclips.akamai.rtl.de/vod/videolounge09/185/56…
Bzw. hier direkt von der Vox Homepage:
http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil/auto-mobil-videos…
"Kann eine Computer-Software die Rettung bringen?"
Aus der ARD Mediathek:
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Exclus…
Bei 27:00mins wird von "speziellen Katalysatoren" gesprochen...vgl. zu den DPF Kats.
Zudem war gestern am Sonntagmittag im presseclub ebenfalls #Dieselgate Thema:
http://www.ardmediathek.de/tv/Presseclub/Nachr%C3%BCstung-Fa…
Frau Birgit Marshall von der Rheinischen Post erwähnte auch Hardware Nachrüstungen zum Preis von 1500€...was ebenfalls auf das Baumot System schliessen lässt. Geht ab 33:00 mins los...
Dort ist aber auch von H.Schönenborn eine gewisse Polemik enthalten. Moderne Euro6 Diesel sind nicht wirklich "Dreckschleudern", denn was ein Euro6 Diesel heute schon an Luft ansaugt, ist schmutziger, als das was von den Nox abgesehen und früher vom Russ abgesehen - und das Russproblem wurde ja auch durch Hardwarenachrüstung bzw. bei den neuen Dieseln direkt gelöst.
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Exclus…
Bei 27:00mins wird von "speziellen Katalysatoren" gesprochen...vgl. zu den DPF Kats.
Zudem war gestern am Sonntagmittag im presseclub ebenfalls #Dieselgate Thema:
http://www.ardmediathek.de/tv/Presseclub/Nachr%C3%BCstung-Fa…
Frau Birgit Marshall von der Rheinischen Post erwähnte auch Hardware Nachrüstungen zum Preis von 1500€...was ebenfalls auf das Baumot System schliessen lässt. Geht ab 33:00 mins los...
Dort ist aber auch von H.Schönenborn eine gewisse Polemik enthalten. Moderne Euro6 Diesel sind nicht wirklich "Dreckschleudern", denn was ein Euro6 Diesel heute schon an Luft ansaugt, ist schmutziger, als das was von den Nox abgesehen und früher vom Russ abgesehen - und das Russproblem wurde ja auch durch Hardwarenachrüstung bzw. bei den neuen Dieseln direkt gelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.383.876 von Donnerkiesel am 24.07.17 13:18:41Nochmal als Link zum Presseclub:
http://www.ardmediathek.de/tv/Presseclub/Nachr%C3%BCstung-Fa…
http://www.ardmediathek.de/tv/Presseclub/Nachr%C3%BCstung-Fa…
Angebot vom Weltmarkführer Plastic Omnium - genannt DINOx Premium:
https://www.plasticomnium.com/en/automotive-equipment/auto-i…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.384.125 von Wertefinder1 am 24.07.17 14:01:14Das ist doch lediglich eine Heizung für den AdBlue Tank an sich für Kältezonen und Regionen, die im Mittel unter +10°C im wärmsten Monat liegen, sog. gemäßigte Zonen:
https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue#Thermolyse_und_Eigensch… AdBlue gefriert bei -11,5°C. Wann haben wir hier in D im Mittel schon mal länger als ein paar Tage -12°C ?
Der Gefrierpunkt von AdBlue liegt bei −11,5 °C, daher ist in Ländern der gemäßigten Zone mit winterlichen Minusgraden eine zusätzliche Beheizung notwendig. Der Vorratstank ist beheiz- und das Leitungssystem entleerbar. Der Entleervorgang wird zum Beispiel über ein Reversieren der Tauchpumpe im Vorratstank realisiert. Die Lösung im Leitungssystem wird nach dem Abschalten der Zündung in den beheizbaren Vorratstank zurückgefördert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4%C3%9Figte_Zone
Das System selbst ist ein ganz gewöhnliches SCR System, wie es in heutigen ADbluedieseln vorhanden ist. Das ist m.M. keine Konkurrenz geschweige denn Alternative zu Baumot.
https://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue#Thermolyse_und_Eigensch… AdBlue gefriert bei -11,5°C. Wann haben wir hier in D im Mittel schon mal länger als ein paar Tage -12°C ?
Der Gefrierpunkt von AdBlue liegt bei −11,5 °C, daher ist in Ländern der gemäßigten Zone mit winterlichen Minusgraden eine zusätzliche Beheizung notwendig. Der Vorratstank ist beheiz- und das Leitungssystem entleerbar. Der Entleervorgang wird zum Beispiel über ein Reversieren der Tauchpumpe im Vorratstank realisiert. Die Lösung im Leitungssystem wird nach dem Abschalten der Zündung in den beheizbaren Vorratstank zurückgefördert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4%C3%9Figte_Zone
Das System selbst ist ein ganz gewöhnliches SCR System, wie es in heutigen ADbluedieseln vorhanden ist. Das ist m.M. keine Konkurrenz geschweige denn Alternative zu Baumot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.384.428 von Donnerkiesel am 24.07.17 14:44:53
Wie verblendet muss man da sein?
Das BNOx-System gibt es seit vielen Jahren und hat sich bisher nicht mengenmäßig durchgesetzt.
Firmen wie Faurecia oder Plastic Omnium sind aber als Hersteller Weltmarktführer in der Abgastechnik. Die haben das hundertfache an Menpower in der Entwicklung wie ein Kleinanbieter wie die Baumot Group.
Die Baumot Group verkauft ihren SCR-Hersteller Interkat in einer Notmaßname im Herbst 2016 und der Großaktionär reduziert von über 70% Anteilsbesitz auf zuletzt gemeldet knapp über 20 %. Warum?
Zitat von Donnerkiesel: ...
Das System selbst ist ein ganz gewöhnliches SCR System, wie es in heutigen ADbluedieseln vorhanden ist. Das ist m.M. keine Konkurrenz geschweige denn Alternative zu Baumot.
Wie verblendet muss man da sein?
Das BNOx-System gibt es seit vielen Jahren und hat sich bisher nicht mengenmäßig durchgesetzt.
Firmen wie Faurecia oder Plastic Omnium sind aber als Hersteller Weltmarktführer in der Abgastechnik. Die haben das hundertfache an Menpower in der Entwicklung wie ein Kleinanbieter wie die Baumot Group.
Die Baumot Group verkauft ihren SCR-Hersteller Interkat in einer Notmaßname im Herbst 2016 und der Großaktionär reduziert von über 70% Anteilsbesitz auf zuletzt gemeldet knapp über 20 %. Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.384.647 von Wertefinder1 am 24.07.17 15:15:38Was soll das?
Ich bin nicht unter die Gürtellinie gegangen mund ich lasse mich von Dir provozieren...für mich zählen in dieser Sache hauptsächlich die technischen Fakten, und die sind mehrfach eindrucksvoll von mehreren Institutionen (nachzulesen auf der BNOx Baumot Seite) bestätigt worden!
Die Interkat/Kontec Story war eine andere Kiste, warum der Großaktionär auf 20% reduziert fragst Du ihn besser selbst. Ich weiß es noch nicht, aber bestimmt klärst Du uns noch drüber auf.
Was die Produktionskapazitäten angeht - die braucht Baumot doch gar nicht, sie haben ein Patent auf das BNOx System! Dafür können Sie Lizenzgebühren kassieren ohne selbst produzieren zu müssen.
Und was die führenden Hersteller angeht - es sind genau diese führenden Hersteller, die uns allen die Suppe erst eingebrockt haben!!
Ich bin nicht unter die Gürtellinie gegangen mund ich lasse mich von Dir provozieren...für mich zählen in dieser Sache hauptsächlich die technischen Fakten, und die sind mehrfach eindrucksvoll von mehreren Institutionen (nachzulesen auf der BNOx Baumot Seite) bestätigt worden!
Die Interkat/Kontec Story war eine andere Kiste, warum der Großaktionär auf 20% reduziert fragst Du ihn besser selbst. Ich weiß es noch nicht, aber bestimmt klärst Du uns noch drüber auf.
Was die Produktionskapazitäten angeht - die braucht Baumot doch gar nicht, sie haben ein Patent auf das BNOx System! Dafür können Sie Lizenzgebühren kassieren ohne selbst produzieren zu müssen.
Und was die führenden Hersteller angeht - es sind genau diese führenden Hersteller, die uns allen die Suppe erst eingebrockt haben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.384.743 von Donnerkiesel am 24.07.17 15:32:16Was beinhaltet denn das Patent ganz genau? Und warum ist es ausgeschlossen, das ein Hersteller eine andere technische Abwandlung anwendet, die zu einem gleichen wenn nicht sogar besserem Ergebnis kommt?
Daimler oder VW haben mit ihren neuen Motoren doch schon in den Tests der Deutschen Umwelthilfe oder vom ADAC nachweislich vorgemacht, das sie NOx-Werte im realen Fahrbetrieb weit unterhalb des Grenzwertes erreichen!
Da muss man doch in der Tat ziemlich der IR von Baumot auf dem Leim gegangen sein, wenn man hier ein Alleinstellungsmerkmal herbeischreibt.
Und: Die Baumot Group geht ziemlich ungeschickt vor. Ja glaubt denn wirklich jemand, das ein großer Zulieferer oder gar Autohersteller noch mit so einer Firma zusammenarbeiten will, die so medial drauf haut auf eben diese Hersteller?
Warum haben die Autohersteller bzw. speziell VW der Baumot Group keine neuen Aufträge gegeben, so dass deren Kontec GmbH Insolvenz anmelden musste? Weil die kein Geld mehr in den Dieselantrieb investieren, sondern jetzt in E-Autos, wie mitgeteilt wurde? DAS ist doch nicht glaubhaft bei dem großen Bedarf an Abgasoptimierung jetzt im Dieselbereich. Da hätte man doch gerade die Expertise benötigt.
Daimler oder VW haben mit ihren neuen Motoren doch schon in den Tests der Deutschen Umwelthilfe oder vom ADAC nachweislich vorgemacht, das sie NOx-Werte im realen Fahrbetrieb weit unterhalb des Grenzwertes erreichen!
Da muss man doch in der Tat ziemlich der IR von Baumot auf dem Leim gegangen sein, wenn man hier ein Alleinstellungsmerkmal herbeischreibt.
Und: Die Baumot Group geht ziemlich ungeschickt vor. Ja glaubt denn wirklich jemand, das ein großer Zulieferer oder gar Autohersteller noch mit so einer Firma zusammenarbeiten will, die so medial drauf haut auf eben diese Hersteller?
Warum haben die Autohersteller bzw. speziell VW der Baumot Group keine neuen Aufträge gegeben, so dass deren Kontec GmbH Insolvenz anmelden musste? Weil die kein Geld mehr in den Dieselantrieb investieren, sondern jetzt in E-Autos, wie mitgeteilt wurde? DAS ist doch nicht glaubhaft bei dem großen Bedarf an Abgasoptimierung jetzt im Dieselbereich. Da hätte man doch gerade die Expertise benötigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.384.647 von Wertefinder1 am 24.07.17 15:15:38
Zitat von Wertefinder1:Zitat von Donnerkiesel: ...
der Großaktionär reduziert von über 70% Anteilsbesitz auf zuletzt gemeldet knapp über 20 %. Warum?
Worauf beziehst du dich da eigentlich ständig?
Kavena stand bei rund 26 % zu Ende 2014, bei knapp 34 % zu Ende 2015 und nun bei knapp 22 %. meines Erachtens basieren die Schwankungen ausschließlich auf den Kapitalerhöhungen sowie dem Miniverauf von 120.000 Stück.
Centre Lane, ein Fonds, der zu Ende 2014 knapp 60 % hatten, ist raus. Cleantech Limited ist mit knapp 14 % seit zwei Jahren völllig konstant.
Die Kontec Altgesellschafter liegen nach wie vor bei gut 10 %.
Ich verstehe nicht, worauf du dich beziehst. Kavena ist Insider, dessen Anteile wurden jedoch nicht reduziert. Dass er nicht mehr für die Finanzen zuständig ist, wie du ebenfalls monierst, dürfte hier gerade kein Alarmsignal sein. Als Hauptaktionär entscheidet er mehr oder weniger selbst, was er tut. Das hat - im Gegensatz zu anderen Unternehmen, wo der CFO nicht Hauptaktionär ist - mit Wegloben oder dem Aufdecken von Schwachstellen nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.385.055 von Wertefinder1 am 24.07.17 16:17:30Mir scheint, Du suchst echt nach Möglichkeiten,Baumot und deren Patent madig zu machen...aber bitte:
Patent beinhaltet Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniak zur NOx Reduktion mit genauer Beschreibung, wie sie es gewinnen - per Erwärmung des AdBlue bevor es in den Abgasstrang eingespritzt wird.
https://www.google.com/patents/EP3161285A1?cl=de
Besonders gut findet die Umsetzung in einem Temperaturbereich zwischen 150 °C und 550 °C statt. Der Temperaturbereich zur Umsetzung von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak kann durch die Anwesenheit von Katalysatoren erweitert und insbesondere abgesenkt werden, so dass die Umsetzung sogar in einem Temperaturbereich zwischen 140 °C und 250 °C stattfinden kann. Die thermische Umsetzung von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak wird üblicherweise als Thermolyse oder als thermolytische Umsetzung bezeichnet. Wenn die Umsetzung zusätzlich durch einen Katalysator unterstützt wird, spricht man von der Hydrolyse oder hydrolytischer Umsetzung.
In jedem Fall muss die Ammoniak- Vorläuferlösung erwärmt werden, um zu Am- moniak umgesetzt zu werden. Dafür wird Wärmeenergie benötigt. Üblicherweise wird die Ammoniak- Vorläuferlösung daher in die Abgase einer Verbrennungskraftmaschine direkt zugegeben. Dann erfolgt die Erwärmung durch die Abgase. Hierbei besteht allerdings das Problem, dass insbesondere bei Diesel- Verbrennungskraftmaschinen die Abgase häufig relativ niedrige Temperaturen aufweisen und daher (zumindest in vielen Lastzuständen des Dieselmotors) nicht ausreichend thermische Energie bereitstellen können, um Ammoniak- Vorläuferlösung effektiv in Ammoniak umzusetzen. Diesem Problem wurde in der Vergangenheit regelmäßig mit Hilfe von geeigneten Maßnahmen zur Temperaturerhöhung in einer Abgasbehandlungsvorrichtung begegnet. Besonders häufig erfolgt das Beheizen der Abgase mit Hilfe einer elektrischen Heizung. Eine weitere bekannte Methode zur Temperaturerhöhung der Abgase ist das bewusste Verschieben des Betriebspunktes der Verbrennungskraftmaschine, so dass die Verbrennung skraftmaschine Abgase mit höheren Temperaturen erzeugt. Hierbei ist es allerdings problematisch, dass sich insbesondere dann, wenn Ammoniak- Vorläuferlösung nicht vollständig zu Ammoniak umgesetzt wird, Ablagerungen der Ammoniak- Vorläuferlösung in der Abgasbehandlungsvorrichtung bilden können. Solche Ablagerungen können die Abgasreinigung (dauerhaft) negativ beeinträchtigen oder die Abgasbehandlungsvorrichtung sogar beschädigen. Darüber hinaus kann es passieren, dass die Abgastemperatur zu niedrig ist, um durch die beschriebenen bekannten Maßnahmen zur Temperaturerhöhung die Abgastemperatur für die Umsetzung von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak ausreichend zu erhöhen. Dies gilt insbesondere für Kaltstartphasen einer Verbrennungskraftmaschine, weil die Abgase der Verbrennungskraftmaschine in Kaltstartphasen von der thermischen Masse der Verbrennungskraftmaschine und der Abgas- behandlungsvorrichtung stark abgekühlt werden. Ein weiteres Problem bei Vorrichtungen zur Bereitstellung von Ammoniak ist auch, dass derartige Vorrichtungen so weit aufgewärmt sein können, dass die Temperatur für die Umsetzungsreaktion von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak zu hoch ist. Weiter oben wurde bereits eine kritische obere Grenze für die Temperatur von 450 °C bis 550 °C benannt. Bei höheren Temperaturen zerfällt der erzeugte Ammoniak gegebenenfalls direkt wieder oder wird in Stickstoffoxid umgewandelt. Es ist daher regelmäßig nicht nur erforderlich, dass die untere Grenztemperatur in einer Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniak erreicht wird, sondern dass auch eine obere Grenztemperatur nicht überschritten wird. Insbesondere bei hohen Abgastemperaturen in Folge lange andauernder Volllastphasen einer Verbrennungskraftmaschine können Temperaturen erreicht werden, in denen keine zuverlässige Bereitstellung von Ammoniak mehr möglich ist. Gerade in solchen Phasen ist es allerdings besonders wichtig, dass Ammoniak zuverlässig bereitgestellt wird, weil Verbrennungskraftmaschinen in solchen Phasen einen hohen Ausstoß an Stickstoffoxiden haben.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniak zu beschreiben, die insbesondere auch bei hohen Abgastemperaturen eine zuverlässige Bereitstellung von Ammoniak ermöglicht. Des Weiteren soll ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen werden.
Den Rest der Umsetzung möge sich der geneigte Leser dann unter dem o.g. .Google Link selbst zu Gemüte führen, sofern er interessiert ist...
Es hat hier keiner behauptet, dass es heute schon Diesel KFZs gibt, die in anderer Form sehr nahe den Grenzwerten bei NOx kommen. Die Fantasie in Baumot ist aber die Nachrüstung der aktuellen Bestandsdiesel, von Euro3 ausgehend bis hoch zu den 6 Mio Euro 6 Dieseln, die nicht serienmässig mit einer AdBlue Einrichtung aus Kostengründen (ich sage nicht aus Gier oder Geiz) ausgerüstet wurden. Um die geht es hier in erster Linie.
Und darüberhinaus ist das Baumot System noch immer besser als alle anderen Lösungen - auch und gerade bei allen Betriebszuständen!. Das alles kann man im Patent und in den Videolinks von mir nachlesen bzw. -schauen.
Und bis vor vier Wochen war das alles ja so noch nicht bekannt gewesen, in welchem Ausmass die deutschen (Premium-)Autohersteller hier nach Strich und Faden beschissen haben, vor allem aber wurde unisono erklärt, dass Nachrüstung nicht geht. Auf einmal gibt es Software Updates. Die aber sind nur Augenwischerei, weil nicht bei allen Betriebszuständen sinnvoll, rufen Folgeprobleme hervor usw. Das haben Tests schon hinreichend bewiesen!
Warum sonst ist seit Ende letzter Woche auf einmal flächendeckend und noch vor dem Dieselgipfel der pure Aktionismus dort ausgebrochen und es werden auf einmal "freiwillig" Millionen DieselPKW zum Update in die Werkstaätten gerufen??? Das ist doch schon ein Schhuldeingeständnis sondergleichen.
Ich schätze, dass sich die EU damit aber nicht zufrieden geben wird.
Patent beinhaltet Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniak zur NOx Reduktion mit genauer Beschreibung, wie sie es gewinnen - per Erwärmung des AdBlue bevor es in den Abgasstrang eingespritzt wird.
https://www.google.com/patents/EP3161285A1?cl=de
Besonders gut findet die Umsetzung in einem Temperaturbereich zwischen 150 °C und 550 °C statt. Der Temperaturbereich zur Umsetzung von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak kann durch die Anwesenheit von Katalysatoren erweitert und insbesondere abgesenkt werden, so dass die Umsetzung sogar in einem Temperaturbereich zwischen 140 °C und 250 °C stattfinden kann. Die thermische Umsetzung von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak wird üblicherweise als Thermolyse oder als thermolytische Umsetzung bezeichnet. Wenn die Umsetzung zusätzlich durch einen Katalysator unterstützt wird, spricht man von der Hydrolyse oder hydrolytischer Umsetzung.
In jedem Fall muss die Ammoniak- Vorläuferlösung erwärmt werden, um zu Am- moniak umgesetzt zu werden. Dafür wird Wärmeenergie benötigt. Üblicherweise wird die Ammoniak- Vorläuferlösung daher in die Abgase einer Verbrennungskraftmaschine direkt zugegeben. Dann erfolgt die Erwärmung durch die Abgase. Hierbei besteht allerdings das Problem, dass insbesondere bei Diesel- Verbrennungskraftmaschinen die Abgase häufig relativ niedrige Temperaturen aufweisen und daher (zumindest in vielen Lastzuständen des Dieselmotors) nicht ausreichend thermische Energie bereitstellen können, um Ammoniak- Vorläuferlösung effektiv in Ammoniak umzusetzen. Diesem Problem wurde in der Vergangenheit regelmäßig mit Hilfe von geeigneten Maßnahmen zur Temperaturerhöhung in einer Abgasbehandlungsvorrichtung begegnet. Besonders häufig erfolgt das Beheizen der Abgase mit Hilfe einer elektrischen Heizung. Eine weitere bekannte Methode zur Temperaturerhöhung der Abgase ist das bewusste Verschieben des Betriebspunktes der Verbrennungskraftmaschine, so dass die Verbrennung skraftmaschine Abgase mit höheren Temperaturen erzeugt. Hierbei ist es allerdings problematisch, dass sich insbesondere dann, wenn Ammoniak- Vorläuferlösung nicht vollständig zu Ammoniak umgesetzt wird, Ablagerungen der Ammoniak- Vorläuferlösung in der Abgasbehandlungsvorrichtung bilden können. Solche Ablagerungen können die Abgasreinigung (dauerhaft) negativ beeinträchtigen oder die Abgasbehandlungsvorrichtung sogar beschädigen. Darüber hinaus kann es passieren, dass die Abgastemperatur zu niedrig ist, um durch die beschriebenen bekannten Maßnahmen zur Temperaturerhöhung die Abgastemperatur für die Umsetzung von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak ausreichend zu erhöhen. Dies gilt insbesondere für Kaltstartphasen einer Verbrennungskraftmaschine, weil die Abgase der Verbrennungskraftmaschine in Kaltstartphasen von der thermischen Masse der Verbrennungskraftmaschine und der Abgas- behandlungsvorrichtung stark abgekühlt werden. Ein weiteres Problem bei Vorrichtungen zur Bereitstellung von Ammoniak ist auch, dass derartige Vorrichtungen so weit aufgewärmt sein können, dass die Temperatur für die Umsetzungsreaktion von Ammoniak- Vorläuferlösung in Ammoniak zu hoch ist. Weiter oben wurde bereits eine kritische obere Grenze für die Temperatur von 450 °C bis 550 °C benannt. Bei höheren Temperaturen zerfällt der erzeugte Ammoniak gegebenenfalls direkt wieder oder wird in Stickstoffoxid umgewandelt. Es ist daher regelmäßig nicht nur erforderlich, dass die untere Grenztemperatur in einer Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniak erreicht wird, sondern dass auch eine obere Grenztemperatur nicht überschritten wird. Insbesondere bei hohen Abgastemperaturen in Folge lange andauernder Volllastphasen einer Verbrennungskraftmaschine können Temperaturen erreicht werden, in denen keine zuverlässige Bereitstellung von Ammoniak mehr möglich ist. Gerade in solchen Phasen ist es allerdings besonders wichtig, dass Ammoniak zuverlässig bereitgestellt wird, weil Verbrennungskraftmaschinen in solchen Phasen einen hohen Ausstoß an Stickstoffoxiden haben.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Erzeugung von Ammoniak zu beschreiben, die insbesondere auch bei hohen Abgastemperaturen eine zuverlässige Bereitstellung von Ammoniak ermöglicht. Des Weiteren soll ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb einer derartigen Vorrichtung vorgeschlagen werden.
Den Rest der Umsetzung möge sich der geneigte Leser dann unter dem o.g. .Google Link selbst zu Gemüte führen, sofern er interessiert ist...
Es hat hier keiner behauptet, dass es heute schon Diesel KFZs gibt, die in anderer Form sehr nahe den Grenzwerten bei NOx kommen. Die Fantasie in Baumot ist aber die Nachrüstung der aktuellen Bestandsdiesel, von Euro3 ausgehend bis hoch zu den 6 Mio Euro 6 Dieseln, die nicht serienmässig mit einer AdBlue Einrichtung aus Kostengründen (ich sage nicht aus Gier oder Geiz) ausgerüstet wurden. Um die geht es hier in erster Linie.
Und darüberhinaus ist das Baumot System noch immer besser als alle anderen Lösungen - auch und gerade bei allen Betriebszuständen!. Das alles kann man im Patent und in den Videolinks von mir nachlesen bzw. -schauen.
Und bis vor vier Wochen war das alles ja so noch nicht bekannt gewesen, in welchem Ausmass die deutschen (Premium-)Autohersteller hier nach Strich und Faden beschissen haben, vor allem aber wurde unisono erklärt, dass Nachrüstung nicht geht. Auf einmal gibt es Software Updates. Die aber sind nur Augenwischerei, weil nicht bei allen Betriebszuständen sinnvoll, rufen Folgeprobleme hervor usw. Das haben Tests schon hinreichend bewiesen!
Warum sonst ist seit Ende letzter Woche auf einmal flächendeckend und noch vor dem Dieselgipfel der pure Aktionismus dort ausgebrochen und es werden auf einmal "freiwillig" Millionen DieselPKW zum Update in die Werkstaätten gerufen??? Das ist doch schon ein Schhuldeingeständnis sondergleichen.
Ich schätze, dass sich die EU damit aber nicht zufrieden geben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.385.271 von Grid-Party am 24.07.17 16:40:36Nochmal...
@Wertefinder1: "der Großaktionär reduziert von über 70% Anteilsbesitz auf zuletzt gemeldet knapp über 20 %. Warum?"
Worauf beziehst du dich da eigentlich ständig?
Kavena stand bei rund 26 % zu Ende 2014, bei knapp 34 % zu Ende 2015 und nun bei knapp 22 %. meines Erachtens basieren die Schwankungen ausschließlich auf den Kapitalerhöhungen sowie dem Miniverkauf von 120.000 Stück.
Centre Lane, ein Fonds, der zu Ende 2014 knapp 60 % hatte, ist raus. Cleantech Limited ist mit knapp 14 % seit zwei Jahren völllig konstant.
Die Kontec Altgesellschafter liegen nach wie vor bei gut 10 %. Ich verstehe nicht, worauf du dich beziehst. Kavena ist Insider, dessen Anteile wurden jedoch nicht reduziert. Dass er nicht mehr für die Finanzen zuständig ist, wie du ebenfalls monierst, dürfte hier gerade kein Alarmsignal sein. Als Hauptaktionär entscheidet er mehr oder weniger selbst, was er tut. Das hat - im Gegensatz zu anderen Unternehmen, wo der CFO nicht Hauptaktionär ist - mit Wegloben oder dem Aufdecken von schwarzen Löchern nichts zu tun.
@Wertefinder1: "der Großaktionär reduziert von über 70% Anteilsbesitz auf zuletzt gemeldet knapp über 20 %. Warum?"
Worauf beziehst du dich da eigentlich ständig?
Kavena stand bei rund 26 % zu Ende 2014, bei knapp 34 % zu Ende 2015 und nun bei knapp 22 %. meines Erachtens basieren die Schwankungen ausschließlich auf den Kapitalerhöhungen sowie dem Miniverkauf von 120.000 Stück.
Centre Lane, ein Fonds, der zu Ende 2014 knapp 60 % hatte, ist raus. Cleantech Limited ist mit knapp 14 % seit zwei Jahren völllig konstant.
Die Kontec Altgesellschafter liegen nach wie vor bei gut 10 %. Ich verstehe nicht, worauf du dich beziehst. Kavena ist Insider, dessen Anteile wurden jedoch nicht reduziert. Dass er nicht mehr für die Finanzen zuständig ist, wie du ebenfalls monierst, dürfte hier gerade kein Alarmsignal sein. Als Hauptaktionär entscheidet er mehr oder weniger selbst, was er tut. Das hat - im Gegensatz zu anderen Unternehmen, wo der CFO nicht Hauptaktionär ist - mit Wegloben oder dem Aufdecken von schwarzen Löchern nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.385.490 von Grid-Party am 24.07.17 17:04:09
Sehe ich das richtig?
Steigende Kurse bei steigenden Volumina, fallende Kurse bei fallenden Volumina...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.385.271 von Grid-Party am 24.07.17 16:40:3621.04.2015
http://twintecag.twintecbaumot.de/2015/04/21/twintec-ag-vors…
Roger Kavena, Vorstandsmitglied und Aktionär der Twintec AG übernimmt mittels seiner Firma RMK Beteiligungen GmbH das gesamte Twintec Aktienpaket vom bisherigen Hauptaktionär Centre Lane Partners in Höhe von 18.4 Millionen Aktien. Dies entspricht 53% der Aktien der Twintec AG. Damit hält die RMK gemeinsam mit der Familie Kavena 70% an der Twintec AG.
Zuletzt gemeldet:
http://twintecag.twintecbaumot.de/investor-relations/aktie/a…
RMK Beteiligungen GmbH (Roger Kavena) & Familie Kavena 21,75%
Streubesitz 54,05 %
http://twintecag.twintecbaumot.de/2015/04/21/twintec-ag-vors…
Roger Kavena, Vorstandsmitglied und Aktionär der Twintec AG übernimmt mittels seiner Firma RMK Beteiligungen GmbH das gesamte Twintec Aktienpaket vom bisherigen Hauptaktionär Centre Lane Partners in Höhe von 18.4 Millionen Aktien. Dies entspricht 53% der Aktien der Twintec AG. Damit hält die RMK gemeinsam mit der Familie Kavena 70% an der Twintec AG.
Zuletzt gemeldet:
http://twintecag.twintecbaumot.de/investor-relations/aktie/a…
RMK Beteiligungen GmbH (Roger Kavena) & Familie Kavena 21,75%
Streubesitz 54,05 %
Boysen - vllt. der Lieferant für das Abgassystem mit den rekordverdächtig niedrigen NOx-Werten der neuen Mercedes E-Klasse-Motoren:
https://www.automobil-produktion.de/zulieferer/boysen-liefer…
Das XNOx™ SCR System von Tenneco - 31.000 Mitarbeiter weltweit mit u.a. 5 Werken in Deutschland:
http://www.tenneco.com/our_products/clean_air/
https://www.automobil-produktion.de/zulieferer/boysen-liefer…
Das XNOx™ SCR System von Tenneco - 31.000 Mitarbeiter weltweit mit u.a. 5 Werken in Deutschland:
http://www.tenneco.com/our_products/clean_air/
@Wertefinder1 Wird das jetzt hier eine Werbeveranstaltung für Hersteller von Abgasanlagen, oder sind da irgendwo Fakten bei, die da noch was sinnvolles zur Diskussion über Baumot beitragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.386.093 von Donnerkiesel am 24.07.17 18:09:17
Meyer Technologie
Das ist Werbung hier geht was
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.386.093 von Donnerkiesel am 24.07.17 18:09:17Leider geht es hier schon lange nicht mehr um Fakten, sondern eher um - ...ja... - Werbung. Die Hoffnung auf Basis von Ahnungslosigkeit kann ich noch verstehen, aber Fakten sucht man hier vergeblich.
Tipp
Also falls es einem Baumot-Aktionär zu langweilig wird, wie wäre es mit einem Invest bei AirBerlin Auch dort hofft man auf die Erholung
Fakt ist, Baumot hat hervorragende Lösungen für die Abgasreduktion und darum glänzende Zukunftsaussichten, so wie es auch Herr Hausser im Interview gesagt hat.
Für das Geschäftsjahr 2016 werden in wenigen Wochen die Zahlen vorliegen.
Diese werden bestimmt noch noch durchwachsen sein, aber man hat ja einige Projekte am Laufen...
So wie die grüne Plakette Standard geworden ist, wird bald die blaue Plakette Standard sein, es geht hier nicht mehr um ob überhaupt, sondern um wann.
Baumot wird davon, ob staatlich gefördert oder nicht, extrem profitieren und das eben nicht nur in Deutschland!
Für das Geschäftsjahr 2016 werden in wenigen Wochen die Zahlen vorliegen.
Diese werden bestimmt noch noch durchwachsen sein, aber man hat ja einige Projekte am Laufen...
So wie die grüne Plakette Standard geworden ist, wird bald die blaue Plakette Standard sein, es geht hier nicht mehr um ob überhaupt, sondern um wann.
Baumot wird davon, ob staatlich gefördert oder nicht, extrem profitieren und das eben nicht nur in Deutschland!
auch eine sehr interessante Aussage:
Zitat:"Marcus Hausser: Die Britische Regierung fördert das Umrüstprojekt allein in London mit knapp 90 Mio. Euro. Nur insgesamt fünf Anbieter von Abgasnachbehandlungssystemen konnten sich in dem fast einjährigen Zulassungsprozess behaupten und teilen sich nun den Markt für die Umrüstung bis Mitte 2019. Wir waren davor auch in Manchester mit dem Umbau der dortigen Stadtbusse auf BNOx-Technologie erfolgreich, aber London hat natürlich neben dem sehr viel größeren Volumen vor allem international eine riesige Signalwirkung: Wir bekommen Besuch von Delegationen aus Megastädten überall auf der Welt, die sich vor Ort informieren wollen, wie eine der größten Städte Europas solch ein Projekt bewältigt - und natürlich auch, welche Anbieter hier die besten Ergebnisse liefern. Wir erwarten hier sehr bald vergleichbare Projekte in anderen Ländern. In UK selbst steht Birmingham, die zweitgrößte Stadt auf der Insel an und auch in Deutschland sind wir bereits mit mehreren Städten zum Teil bereits in der Erprobung von Bussen, oder schon in der Umsetzung. Auch hier sollte es noch dieses Jahr losgehen.
Zitat:"Marcus Hausser: Die Britische Regierung fördert das Umrüstprojekt allein in London mit knapp 90 Mio. Euro. Nur insgesamt fünf Anbieter von Abgasnachbehandlungssystemen konnten sich in dem fast einjährigen Zulassungsprozess behaupten und teilen sich nun den Markt für die Umrüstung bis Mitte 2019. Wir waren davor auch in Manchester mit dem Umbau der dortigen Stadtbusse auf BNOx-Technologie erfolgreich, aber London hat natürlich neben dem sehr viel größeren Volumen vor allem international eine riesige Signalwirkung: Wir bekommen Besuch von Delegationen aus Megastädten überall auf der Welt, die sich vor Ort informieren wollen, wie eine der größten Städte Europas solch ein Projekt bewältigt - und natürlich auch, welche Anbieter hier die besten Ergebnisse liefern. Wir erwarten hier sehr bald vergleichbare Projekte in anderen Ländern. In UK selbst steht Birmingham, die zweitgrößte Stadt auf der Insel an und auch in Deutschland sind wir bereits mit mehreren Städten zum Teil bereits in der Erprobung von Bussen, oder schon in der Umsetzung. Auch hier sollte es noch dieses Jahr losgehen.
Börsenumsatz hat stark nachgelassen.
Wer hier im Zuge der Hyterie eingestiegen und noch dabei ist, darf sich vllt. mit dem Titel "letzter Lemming" oder "der der denn Schuss nicht gehört hat" schmücken. ;-)
Wer hier im Zuge der Hyterie eingestiegen und noch dabei ist, darf sich vllt. mit dem Titel "letzter Lemming" oder "der der denn Schuss nicht gehört hat" schmücken. ;-)
Zuletzt wurde im Rahmen der Eigenverwaltung der Kontec-Gruppe das Rating ausgesetzt. Wir gehen davon aus, dass mit dem Geschäftsbericht 2016 wieder belastbare Prognosen möglich sind und eine Wiederaufnahme des Ratings erfolgen wird.
..bald eine Kaufempfehlung möglich??
..bald eine Kaufempfehlung möglich??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.343 von Wertefinder1 am 25.07.17 17:30:48Und bis ich dann irgendwann der letzte Lemming bin, würde es mich total freuen, nicht in jedem dritten Beitrag deinen geistigen Dünnschiss lesen zu müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.386 von mcEPI am 25.07.17 17:41:40
Sicher nicht. Bzw. natürlich eine Frage, wo der Aktienkurs dann steht. Sollte er afu 0,1 Euro abgestürzt sein, könnte es vllt. eine Kaufempfehlung mit 100 5 Potential auf 0,20 Euro geben.
Lese doch mal nach, wo das Kursziel vor der Aussetzung lag. Und dann lese die Veröffentlichungen der Baumot Group zum 2016 verbuchten EBITDA-Verlust und was danach noch an regulären Abschreibungen, Zinsen, Steuern und vor allem an Sonderabschreibungen durch die Insolvenz ca. des halben Konzerns - auf die Mitarbeiterzahl bezogen - ansteht bzw. wie hoch der Eigenkapitalverzehr ausfallen wird.
Und dann mache bitte selbst ein neues Rating in Kenntnis dieser Tatsachen. Siehst Du dann ein um eine dreistellige Prozentzahl höheres Kursziel?
Das Rating kann nur ähnlich "strong sell" lauten, wenn der Kurs zum Ratingzeitpunkt noch dastehen sollte wo er heute steht.
Zitat von mcEPI: Zuletzt wurde im Rahmen der Eigenverwaltung der Kontec-Gruppe das Rating ausgesetzt. Wir gehen davon aus, dass mit dem Geschäftsbericht 2016 wieder belastbare Prognosen möglich sind und eine Wiederaufnahme des Ratings erfolgen wird.
..bald eine Kaufempfehlung möglich??
Sicher nicht. Bzw. natürlich eine Frage, wo der Aktienkurs dann steht. Sollte er afu 0,1 Euro abgestürzt sein, könnte es vllt. eine Kaufempfehlung mit 100 5 Potential auf 0,20 Euro geben.
Lese doch mal nach, wo das Kursziel vor der Aussetzung lag. Und dann lese die Veröffentlichungen der Baumot Group zum 2016 verbuchten EBITDA-Verlust und was danach noch an regulären Abschreibungen, Zinsen, Steuern und vor allem an Sonderabschreibungen durch die Insolvenz ca. des halben Konzerns - auf die Mitarbeiterzahl bezogen - ansteht bzw. wie hoch der Eigenkapitalverzehr ausfallen wird.
Und dann mache bitte selbst ein neues Rating in Kenntnis dieser Tatsachen. Siehst Du dann ein um eine dreistellige Prozentzahl höheres Kursziel?
Das Rating kann nur ähnlich "strong sell" lauten, wenn der Kurs zum Ratingzeitpunkt noch dastehen sollte wo er heute steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.603 von Wertefinder1 am 25.07.17 18:57:36Wo finde ich in deiner Darstellung alle neu hinzu gekommenen Faktoren, die sich jetzt zuletzt ergaben und in logischer Konsequenz (London, Politik, weitere Multiplikatoren) ergeben dürften ?
Falls ich z.B. als theoretische Annahme einige unserer Vertriebspartner von den Assets Baumots überzeugen kann und irgend eine Hausnummer zwischen 20 und 100 Millionen Euro einwerben kann, was interessiert mich da das Gewäsch von gestern ?
Ich verstehe deine Argumentation. Aber ich verstehe nicht, warum du nicht bereit bist, hier ein vollständiges Bild zu zeichnen ??
Hast du evtl. auch nur Eigeninteressen ?
Falls ich z.B. als theoretische Annahme einige unserer Vertriebspartner von den Assets Baumots überzeugen kann und irgend eine Hausnummer zwischen 20 und 100 Millionen Euro einwerben kann, was interessiert mich da das Gewäsch von gestern ?
Ich verstehe deine Argumentation. Aber ich verstehe nicht, warum du nicht bereit bist, hier ein vollständiges Bild zu zeichnen ??
Hast du evtl. auch nur Eigeninteressen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.603 von Wertefinder1 am 25.07.17 18:57:36ich bin wieder eingestiegen und werde desmal länge dabei bleiben.
bin überzeugt von Firma.
bin überzeugt von Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.885 von mecknes1 am 25.07.17 20:58:21http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/original-research-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.391.893 von mecknes1 am 25.07.17 21:03:57
"Wir bekommen Besuch von Delegationen aus Megastädten überall auf der Welt, die sich vor Ort informieren wollen, wie eine der größten Städte Europas solch ein Projekt bewältigt - und natürlich auch,
welche Anbieter hier die besten Ergebnisse liefern. Wir erwarten hier sehr bald vergleichbare Projekte in anderen Ländern."
Multiplikatoren wirksam
Zitat von mecknes1: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/original-research-b…
"Wir bekommen Besuch von Delegationen aus Megastädten überall auf der Welt, die sich vor Ort informieren wollen, wie eine der größten Städte Europas solch ein Projekt bewältigt - und natürlich auch,
welche Anbieter hier die besten Ergebnisse liefern. Wir erwarten hier sehr bald vergleichbare Projekte in anderen Ländern."
Guten Tag nach Deutschland
Der BAUMOT Kurs lebt derzeit durch die extremen Erwartungen von vielen Kleinanlegern.
Bald wird das reale Zahlenwerk des Unternehmens den Wert der Aktie jedoch ereilen.
Kann ja sein, das BAUMOT nach den Zahlen übernommen wird.
Das aber zu weit geringeren Kursen.
Zumal der hochgepushte Kurs förmlich nach einer KE schreit.
Einen realistischen Wert sehe ich hier bei temporären 1 EUR.
Wir (siehe Profil) hatten bei BAUMOT (mit der selben Begründung wie bei Dt. Cannabis)
erfolgreich mitgezockt.
Der Zukunft gehört jedoch klar ein Börsengang der Post Tochter " Streetscooter ".
Dort werden wir uns signifikant beteiligen.
Der Diesel wird vom Markt verschwinden, da technisch ausgereizt.
Schönes Restjahr Allen.
Der BAUMOT Kurs lebt derzeit durch die extremen Erwartungen von vielen Kleinanlegern.
Bald wird das reale Zahlenwerk des Unternehmens den Wert der Aktie jedoch ereilen.
Kann ja sein, das BAUMOT nach den Zahlen übernommen wird.
Das aber zu weit geringeren Kursen.
Zumal der hochgepushte Kurs förmlich nach einer KE schreit.
Einen realistischen Wert sehe ich hier bei temporären 1 EUR.
Wir (siehe Profil) hatten bei BAUMOT (mit der selben Begründung wie bei Dt. Cannabis)
erfolgreich mitgezockt.
Der Zukunft gehört jedoch klar ein Börsengang der Post Tochter " Streetscooter ".
Dort werden wir uns signifikant beteiligen.
Der Diesel wird vom Markt verschwinden, da technisch ausgereizt.
Schönes Restjahr Allen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.422 von 3malgut am 26.07.17 03:55:56Vielen Dank. Dann werden wir Kleinanleger, die wir hier tagelang für Millionenumsätze sorgten, am besten gleich alles verkaufen. Streetscooter, sagten Sie? Ist gebongt, ähh, gekauft.
www.sueddeutsche.de%2Fauto%2Fabgasskandal-wenn-die-hersteller-keine-loesungen-anbieten-ist-der-diesel-tot-1.3595435&app=
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.422 von 3malgut am 26.07.17 03:55:56
Falls Baumot den Zuschlag für Germany erhält, braucht es keine KE zu 1 Euro mehr. Da sei mal gewiss.
Zitat von 3malgut: Guten Tag nach Deutschland
Der BAUMOT Kurs lebt derzeit durch die extremen Erwartungen von vielen Kleinanlegern.
Bald wird das reale Zahlenwerk des Unternehmens den Wert der Aktie jedoch ereilen.
Kann ja sein, das BAUMOT nach den Zahlen übernommen wird.
Das aber zu weit geringeren Kursen.
Zumal der hochgepushte Kurs förmlich nach einer KE schreit.
Einen realistischen Wert sehe ich hier bei temporären 1 EUR.
Wir (siehe Profil) hatten bei BAUMOT (mit der selben Begründung wie bei Dt. Cannabis)
erfolgreich mitgezockt.
Der Zukunft gehört jedoch klar ein Börsengang der Post Tochter " Streetscooter ".
Dort werden wir uns signifikant beteiligen.
Der Diesel wird vom Markt verschwinden, da technisch ausgereizt.
Schönes Restjahr Allen.
Falls Baumot den Zuschlag für Germany erhält, braucht es keine KE zu 1 Euro mehr. Da sei mal gewiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.393.205 von tbhomy am 26.07.17 08:53:45Täte mich wundern, falls es nach den GB-Gesprächen und der Presse / politischen Debatte hier in D hinter den Türen nicht bereits das eine oder andere due dilligence gäbe.
Und das braucht nicht einmal die Fahrzeugbranche zu sein...nmM.
Und das braucht nicht einmal die Fahrzeugbranche zu sein...nmM.
am Rand zu stehen um zu sehen wie Baumot steigt ist aber auch irgendwie Mist.....und ärgert die, die mit Verlust verkauft haben .. Gratulation an die, die noch dabei sind ..
KE zu 1,50€.
Da hat sich das Trommeln in den letzten Wochen doch gelohnt.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9769769-dgap-adho…
Da hat sich das Trommeln in den letzten Wochen doch gelohnt.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9769769-dgap-adho…
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
26.07.2017 / 13:53 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
Königswinter, 26. Juli 2017. Der Vorstand der Baumot Group AG (WKN A2DAM1) hat heute beschlossen unter Ausgabe von bis zu 2.764.072 neuen Aktien (entspricht 10% des Grundkapitals) eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll dabei durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von bisher 27.640.725,00 EUR um bis zu 2.764.072 EUR auf bis zu 30.404.797,00 EUR gegen Bareinlagen erhöht werden. Die neuen Aktien (Stammaktien) werden ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die Baumot Group AG beabsichtigt, den Platzierungspreis auf 1,50 EUR je Aktie festzusetzen. Der Erlös der Kapitalerhöhung von bis zu 4.146.108,00 Mio. EUR soll der Working Capital-Finanzierung des operativen Geschäfts insbesondere des OEM-Geschäfts im Mittleren Osten dienen.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnanteilsberechtigt und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen und durch die Lang & Schwarz Aktengesellschaft begleitet werden.
Baumot Group AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
26.07.2017 / 13:53 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstand der Baumot Group AG beschließt Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht in Höhe von 10% des Grundkapitals
Königswinter, 26. Juli 2017. Der Vorstand der Baumot Group AG (WKN A2DAM1) hat heute beschlossen unter Ausgabe von bis zu 2.764.072 neuen Aktien (entspricht 10% des Grundkapitals) eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll dabei durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals von bisher 27.640.725,00 EUR um bis zu 2.764.072 EUR auf bis zu 30.404.797,00 EUR gegen Bareinlagen erhöht werden. Die neuen Aktien (Stammaktien) werden ausschließlich ausgewählten qualifizierten Anlegern in Deutschland und der Schweiz im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die Baumot Group AG beabsichtigt, den Platzierungspreis auf 1,50 EUR je Aktie festzusetzen. Der Erlös der Kapitalerhöhung von bis zu 4.146.108,00 Mio. EUR soll der Working Capital-Finanzierung des operativen Geschäfts insbesondere des OEM-Geschäfts im Mittleren Osten dienen.
Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2017 gewinnanteilsberechtigt und sollen prospektfrei zum Börsenhandel zugelassen und in die bestehende Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden. Die Transaktion soll in den nächsten Tagen vollzogen und durch die Lang & Schwarz Aktengesellschaft begleitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.911 von EnergyRango am 26.07.17 14:05:15
In der Tat - das war abzusehen. Hoffentlich hat danach das Gepushe des unternehmens ohne die Lieferung von belastbaren Fakten endlich ein Ende.
Aber wahrscheinlich wird man sich verpflichten, weitere relativ inhaltslose Jubel-Mitteilungen rauszubringen, um den zu 1,50 Euro eingestiegenen "eher schon Wagniskapitalgebern" wieder einen schnellen Exit über die Börse zu ermöglichen.
Zitat von EnergyRango: KE zu 1,50€.
Da hat sich das Trommeln in den letzten Wochen doch gelohnt.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9769769-dgap-adho…
In der Tat - das war abzusehen. Hoffentlich hat danach das Gepushe des unternehmens ohne die Lieferung von belastbaren Fakten endlich ein Ende.
Aber wahrscheinlich wird man sich verpflichten, weitere relativ inhaltslose Jubel-Mitteilungen rauszubringen, um den zu 1,50 Euro eingestiegenen "eher schon Wagniskapitalgebern" wieder einen schnellen Exit über die Börse zu ermöglichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.019 von Wertefinder1 am 26.07.17 14:17:57Wenn sie nicht unter 1,50 faellt...
Die Bodenbildung wird sich um einen Euro (1 Euro) festlegen. Warum nach einer solchen Nachricht ab 1,8 Euro wieder gekauft wird, ist nicht nachvollziehbar.
Momentan gibt es keinen Trendkanal mehr. Erfahrungsgemäß - ohne ECHTE positive Nachrichten - ist ein Kursrutsch wie oben beschrieben zu erwarten.
Momentan gibt es keinen Trendkanal mehr. Erfahrungsgemäß - ohne ECHTE positive Nachrichten - ist ein Kursrutsch wie oben beschrieben zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.208 von Domin am 26.07.17 14:42:05Weil viele davon langfristig überzeugt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.208 von Domin am 26.07.17 14:42:05warum nicht ?
wenn man noch 20.000 zu 0,50 im Bestand hat
wenn man noch 20.000 zu 0,50 im Bestand hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.280 von AktiesuchtBauer am 26.07.17 14:51:24
Aktie 1,50 € wert ohne Zusage auf Hardware-Umrüstung bei PKW....
So schlecht ist die Nachricht nicht!
Die Nachricht ist nicht so schlecht
Aktie 1,50 € wert ohne Zusage auf Hardware-Umrüstung bei PKW....
So schlecht ist die Nachricht nicht!
Schwuppdiwupp, da sind sicherlich einige engagierte ganz schön auf dem falschen Fuß erwischt worden. Hat sich der Vorstand mal schnell zunutze gemacht, bevor der Hype möglicherweise bald wieder vorbei ist!
Bitter bitter!
Bitter bitter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.280 von AktiesuchtBauer am 26.07.17 14:51:24Wer zu 0,50 Euro gekauft hat, gehört zu den bevorzugten Anlegern - der kann zu 1,50 Euro kaufen.
Der Kauf zeigt wieder nur die Zockerei einiger an, was keine Nachhaltigkeit verspricht. Der Kurs wird bis morgen bzw. morgen noch einmal richtig abrutschen.
Finde die Methode der Geschäftsleitung auch unverschämt - aber wenn es um Geld und die Existenz geht - nutzt man alles aus.
Der Kauf zeigt wieder nur die Zockerei einiger an, was keine Nachhaltigkeit verspricht. Der Kurs wird bis morgen bzw. morgen noch einmal richtig abrutschen.
Finde die Methode der Geschäftsleitung auch unverschämt - aber wenn es um Geld und die Existenz geht - nutzt man alles aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.520 von Rednose1 am 26.07.17 15:16:18Auf dem falschen Fuß erwischt worden sind doch nur die Basher hier im Forum Aber nein, auch vernünftige Leute Wertefinder ist sich nicht zu schade, hier einsichtig zu sein, sondern haut weiter drauf. Verfolgen halt doch alle irgenwie eigene Interessen hier.
Hätte mir lieber 2 EUR gewünscht als Kurs für eine KE, aber 1,50 sollte auch einen ganz guten Boden darstellen. Für das operative Geschäft ist absehbar genug Geld da, der Turnaround sollte damit geschafft sein. Als spekulatives Zubrot bleibt abzuwarten, was an Pkw-Aufträgen aus Dieselgate womöglich doch auf Baumot abfällt.
Und jetzt in Ruhe den Freitag abwarten. Die 1,50 könnte bald ein Schnäppchen gewesen sein. Übrigens, nur eine KE, kein Verkauf von Anteilen Alteigentümern wohlgemerkt! Un dich gehe mal davon aus, dass - auch wenn keine Halteverpflichtung vereinbart wird, wonach es nicht aussieht - dass Käufer ausgesucht worden sind, die nicht alles sofort wieder auf den Markt werfen werden.
Hätte mir lieber 2 EUR gewünscht als Kurs für eine KE, aber 1,50 sollte auch einen ganz guten Boden darstellen. Für das operative Geschäft ist absehbar genug Geld da, der Turnaround sollte damit geschafft sein. Als spekulatives Zubrot bleibt abzuwarten, was an Pkw-Aufträgen aus Dieselgate womöglich doch auf Baumot abfällt.
Und jetzt in Ruhe den Freitag abwarten. Die 1,50 könnte bald ein Schnäppchen gewesen sein. Übrigens, nur eine KE, kein Verkauf von Anteilen Alteigentümern wohlgemerkt! Un dich gehe mal davon aus, dass - auch wenn keine Halteverpflichtung vereinbart wird, wonach es nicht aussieht - dass Käufer ausgesucht worden sind, die nicht alles sofort wieder auf den Markt werfen werden.
die KE wird nicht reichen bei dem Cashburn
Die haben die Gunst der Stunde, nämlich den hohen Kurs, genutzt, um sich frisches Kapital zu beschaffen. Um 1,50 € könnte sich ein Boden bilden. Wer zu 3,00 € gekauft hat, braucht viel Glück und eine entsprechende Nachrichtenlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.616 von Grid-Party am 26.07.17 15:25:11Hier ist derzeit sehr sehr viel Spekulation in dem Papier. Spekulation auf mögliche Vorgaben durch die Politik und Handlungsweisen der Autoindustrie. Wems gefällt?
Ich für meinen Teil beobachte und stehe vorerst an der Seitenlinie! Denke aber auch das wir in den nächsten Tagen noch Kurse unter 1,50 € sehen dürften.
Aber viele haben in den letzten Tagen hier investiert und dürften sich nun die Wunden lecken. Das hätteman sicherlich anders machen können. Der gemeine Aktionär hat von dieser Aktion wenig bis gar nichts!
Ich für meinen Teil beobachte und stehe vorerst an der Seitenlinie! Denke aber auch das wir in den nächsten Tagen noch Kurse unter 1,50 € sehen dürften.
Aber viele haben in den letzten Tagen hier investiert und dürften sich nun die Wunden lecken. Das hätteman sicherlich anders machen können. Der gemeine Aktionär hat von dieser Aktion wenig bis gar nichts!
Faire kurse dürften unter einem Euro sein
die KE dürfte ja sein um die Insolvenz abzuwenden
die KE dürfte ja sein um die Insolvenz abzuwenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.396.616 von Grid-Party am 26.07.17 15:25:11Welchen Hintergrund hat denn die heute bekanntgegebene Aktienleihe von 10 % durch den Großaktionär?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.324 von Wertefinder1 am 26.07.17 16:39:13Der offiziellen Lesart nach, damit die KE schneller durchgeführt werden kann, Kavena die Aktien also vorschießt.
Dass die dann allesamt sofort wieder abverkauft werden, kann ich mir nicht vorstellen. Auch die Alteigentümer - zuvörderst Kavena - haben daran kein Interesse. Dann hätten sie das anders gemacht, mit Bezusgrechten, zu einem höheren Preis. Es sei denn, der Zeitdruck ist so groß, dass morgen der Gang zum Insolvenzrichter erneut nötig gewesen wäre. Dafür sprechen auch einige Anzeichen. Ich verstehe insbesondere den 25 %igen Abschlag nicht. Aber hier immer nur über den aufgebauschten Newsflow der Gesellschaft herzuziehen - ist doch nett, wenn sie Positives zu vermelden haben, lasst sie doch machen. Ihr glaubt, die labern nur wegen der KE, ich denke, sie bringen sich einfach ins Gespräch. Mal sehen, wer am Ende Recht behält, vielleicht beide. Jedenfalls geht ihnen das Geld jetzt so schnell nicht mehr aus!
Dass die dann allesamt sofort wieder abverkauft werden, kann ich mir nicht vorstellen. Auch die Alteigentümer - zuvörderst Kavena - haben daran kein Interesse. Dann hätten sie das anders gemacht, mit Bezusgrechten, zu einem höheren Preis. Es sei denn, der Zeitdruck ist so groß, dass morgen der Gang zum Insolvenzrichter erneut nötig gewesen wäre. Dafür sprechen auch einige Anzeichen. Ich verstehe insbesondere den 25 %igen Abschlag nicht. Aber hier immer nur über den aufgebauschten Newsflow der Gesellschaft herzuziehen - ist doch nett, wenn sie Positives zu vermelden haben, lasst sie doch machen. Ihr glaubt, die labern nur wegen der KE, ich denke, sie bringen sich einfach ins Gespräch. Mal sehen, wer am Ende Recht behält, vielleicht beide. Jedenfalls geht ihnen das Geld jetzt so schnell nicht mehr aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.393 von Grid-Party am 26.07.17 16:47:40Richtig - diese KE ist ein echter Lichtblick. 4 Mio. Euro Cash ist bei der verbliebenen Größe der Gesellschaft natürlich schon etwas.
Muss man abwarten, inwieweit der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH jetzt nochmal beginnt Transaktionen zwischen Kontec und anderen Gesellschaften der AG aufzubröseln. Bislang weiss man nicht, ob der zitierte Erlöse aus dem Grundstücksverkauf bei Kontec in den Kontec Kassen gegangen ist oder nicht. Und was sonst evtl. noch war.
Ich gehe aber nicht davon aus, das die neuen Aktionäre lange an Bord bleiben wollen. Die Leihe war am 21.07.2017 - also letzten Freitag. Vllt. haben die also schon die geliehenen Aktien zum Teil verkauft und füllen ihren Bestand zu 1,50 Euro nur wieder auf, um die Leihe wieder zurückzufahren.
Für den Großaktionär macht das auch alles viel Sinn, denn bei einem Insolvenzübergriff von Kontec auch auf den Rest der Gruppe wären seine Aktien ja nichts mehr wert und auch er vllt. seinen Job los. So ist er weiter Vorstand, bekommt im Zweifel ein Gutes Gehalt und kann in Doha, Abu Dhabi, Kuwait oder was auch immer der Mittlere Osten sein mag den Gechäften nachgehen.
Also eine richtig gute Nachricht - die erste seit langem - für Langzeit Baumot Group Aktionäre. Jetzt warten wir mal gespannt auf den 2016er Abschluss und auf Neuigkeiten, wie denn jetzt das Insolvenzverfahren bei der Kontec GmbH verläuft.
Muss man abwarten, inwieweit der Insolvenzverwalter der Kontec GmbH jetzt nochmal beginnt Transaktionen zwischen Kontec und anderen Gesellschaften der AG aufzubröseln. Bislang weiss man nicht, ob der zitierte Erlöse aus dem Grundstücksverkauf bei Kontec in den Kontec Kassen gegangen ist oder nicht. Und was sonst evtl. noch war.
Ich gehe aber nicht davon aus, das die neuen Aktionäre lange an Bord bleiben wollen. Die Leihe war am 21.07.2017 - also letzten Freitag. Vllt. haben die also schon die geliehenen Aktien zum Teil verkauft und füllen ihren Bestand zu 1,50 Euro nur wieder auf, um die Leihe wieder zurückzufahren.
Für den Großaktionär macht das auch alles viel Sinn, denn bei einem Insolvenzübergriff von Kontec auch auf den Rest der Gruppe wären seine Aktien ja nichts mehr wert und auch er vllt. seinen Job los. So ist er weiter Vorstand, bekommt im Zweifel ein Gutes Gehalt und kann in Doha, Abu Dhabi, Kuwait oder was auch immer der Mittlere Osten sein mag den Gechäften nachgehen.
Also eine richtig gute Nachricht - die erste seit langem - für Langzeit Baumot Group Aktionäre. Jetzt warten wir mal gespannt auf den 2016er Abschluss und auf Neuigkeiten, wie denn jetzt das Insolvenzverfahren bei der Kontec GmbH verläuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.393 von Grid-Party am 26.07.17 16:47:40Sic est...!:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9770123-adac-soft…
Das KBA ist dagegen ein zahnloses Ärgernis - gedroht wird, wie immer, nur den Kleinen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9770300-zeitung-v…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9770123-adac-soft…
Das KBA ist dagegen ein zahnloses Ärgernis - gedroht wird, wie immer, nur den Kleinen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9770300-zeitung-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.786 von Grid-Party am 26.07.17 17:23:11Wahnsinn!!! Das Schiff ist am Sinken und es steigen noch welche ein
JAXON
Morgen werden die Korken knallen bei Jaxon Minerals. Bei Baumot ist vorerst die Luft raus. Nach der KE wird es wieder interessant da die Abfasnachbehandlung noch viel dringlicher wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.240 von Alessia2013 am 26.07.17 22:28:02
Und? - Werden die auch von Bosch übernommen?
Zitat von Alessia2013: Morgen werden die Korken knallen bei Jaxon Minerals. Bei Baumot ist vorerst die Luft raus. Nach der KE wird es wieder interessant da die Abfasnachbehandlung noch viel dringlicher wird
Und? - Werden die auch von Bosch übernommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.422 von 3malgut am 26.07.17 03:55:56
Schöne Restwoche
Freut mich, dass ich die Info zur bevorstehenden KE noch rechtzeitig an Kleinstanleger weitergeben konnte
Zitat von 3malgut: Guten Tag nach Deutschland
Der BAUMOT Kurs lebt derzeit durch die extremen Erwartungen von vielen Kleinanlegern.
Bald wird das reale Zahlenwerk des Unternehmens den Wert der Aktie jedoch ereilen.
Kann ja sein, das BAUMOT nach den Zahlen übernommen wird.
Das aber zu weit geringeren Kursen.
Zumal der hochgepushte Kurs förmlich nach einer KE schreit.
Einen realistischen Wert sehe ich hier bei temporären 1 EUR.
...
Schöne Restwoche
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.400.639 von 3malgut am 26.07.17 23:33:04Ja, danke noch einmal. Angesichts der bequemen Eigenkapitalsituation war das wirklich eine spektakuläre, alleinstehende Voraussicht. Und auch das prognostizierte Kursziel scheint super zu passen. Bitte mehr davon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.401.077 von Grid-Party am 27.07.17 06:20:34War doch absehbar, dass Baumot versucht sich zu sanieren....solange die Aktionäre in der Traumwelt sind....rette sich wer kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.402.109 von abgemeldet568354 am 27.07.17 09:22:01Weshalb Traumwelt? Die zugeflossenen Mitte sind real, eine Insolvenz kein Thema mehr. Im Auslandsgeschäft werden wahrscheinlich in diesem Jahr die ersten Abschlüsse zahlungswirksam, die Zeit bis dahin wurde mit der KE überbrückt. Weder gestern noch heute nennenswerte (im Vergleich zu den letzten Wochen) Umsätze. Von einem Abverlauf der Millionen geliehenen Aktien keine Spur. Mal sehen, was morgen das VG Stuttgart ausspuckt. Da kann es ganz schnell nach oben gehen. Womöglich war es die Bedingung der Investoren, dass alles vor morgen und dem 02.08. über die Bühne geht. Wobei ich im Hinblick auf letzteres Datum keine besonders großen Hoffnungen mehr hege. Selbst Kretschmann zeigt höchstes noch die Kukident-Zähne. Unglaublich, dabei werden von den großen Mobilbauern weiter fette Gewinne gemeldet und der Kartellverdacht steht im Raum. Alles fügt sich zu einem klaren und wrklich unschönenen Bild zusammen - aber niemand zeigt ihnen wirklich den Weg. Unfassbar. Es lebe zumindest die DUH!
Baum war vor dem Hype auf 0,70
wie wir sehen war der Hype nur warme Luft insofern wird es wieder auf die 0,70 zurückgehen
Aktuell wird Baum schon im KE oder Inso Modus sein aber wie lange wird da Geld nachgeworfen?
wie wir sehen war der Hype nur warme Luft insofern wird es wieder auf die 0,70 zurückgehen
Aktuell wird Baum schon im KE oder Inso Modus sein aber wie lange wird da Geld nachgeworfen?
Vielleicht wurde die KE auch von ein paar von Kavenas Kumpels aus der Schweiz gezeichnet. Kleiner Freundschaftspreis unter Ferrari-Fahrern, ärgerlich, aber dafür bleiben die vielleicht dabei. So viel zur Spekulation.
Zu den Fakten: Weiterhin kaum Umsätze heute. Das schadet nach der KE nicht.
Zu den Fakten: Weiterhin kaum Umsätze heute. Das schadet nach der KE nicht.
Baumnot bedankt sich
Danke für den Link... hoffe alle haben ihn auch gelesen, weil das bedeutet ja dann... dass heute Abend 2.764.072 neue Aktien auf den Markt geworfen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.029 von Ahwas am 27.07.17 13:00:36
Somit kann ich mir völlig risikofrei ansehen, was mein Bauchgefühl dazu getrieben hat.
Viel Glück für die wirklich am Thema interessierten Investoren/Anleger.
Viele Grüße
Sky
Sky ist wieder dabei
Mein Limit hat gegriffen und ich bin nach meinem Ausstieg (bei ca. 2,78), nun wieder mit einem Teil (ca. 61%) meiner Baumot-Gewinne dabei.Somit kann ich mir völlig risikofrei ansehen, was mein Bauchgefühl dazu getrieben hat.
Viel Glück für die wirklich am Thema interessierten Investoren/Anleger.
Viele Grüße
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.257 von ykS am 27.07.17 13:30:18Fast immer, wenn sich eine Ansammlung an Negativ-Schreibern formiert, wird es erst richtig spannend.
Und der Zustand ist hier nun wirklich erreicht.
Schauen wir mal, was daraus wird (ist ja nur bisheriger Gewinn).
Viele Grüße
Sky
Und der Zustand ist hier nun wirklich erreicht.
Schauen wir mal, was daraus wird (ist ja nur bisheriger Gewinn).
Viele Grüße
Sky
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.402.403 von Grid-Party am 27.07.17 09:55:11...bin mal aufgrund deiner äusserst positiven einstellung zu diesem investment soeben bei baumot mit eingestiegen und bin besonders gespannt auf die nächsten tage mit ihren ereignissen . ich denke mal das du und all die anderen investoren nebst den neuen der KE keine idioten sein sollten und wünsche allen recht viel erfolg für die aussichtsreiche zukunft mit und für ...BAUMOT......grüsse aus BERLIN......
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.869 von herthafan am 27.07.17 14:36:31Ich bin schon investiert, habe dazu gekauft.an allen investierten gutes gelingen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.404.869 von herthafan am 27.07.17 14:36:31Ich bin nicht wirklich äußerst positiv eingestellt. Von der anfänglichen Hoffnung auf ein großes Stück von Dieselgate hat uns die zahnlose Politikerkaste leider zum größten Teil befreit. Ein schneller Vervielfacher wird das nicht mehr. Dennoch: Morgen ab 10:30 h die Meldungen aus Stuttgart im Auge behalten. Vielleicht ist die Justiz ja nicht ganz so zahnlos - und macht für den Gipfel mächtig Feuer.
Es gibt aber bei Baumot auch ein nun immer stärker anlaufendes Geschäft im Ausland. Dort schlummert ein Riesenpotenzial. Die Finanzierungslücke sollte durch die KE geschlossen sein. Charttechnisch (kurzfristig) befinden wir uns oberhalb des Widerstandes. Die Marke von 1,50 EUR der KE sollte auch eine gute Grundlage darstellen.
Ich selbst bin schon seit ca. zehn Jahren dabei. Ersteinstiegskurs 22 EUR, dann mehrere Nachkäufe, zuletzt vor ein paar Monaten zu - kapitalmaßnahmenbereinigt - 50 Cent. Der Durchschnitt liegt nun bei knapp 1,90. Wenn es wieder richtig absacken sollte, was ich jedoch nicht glaube, wäre das eine arge Enttäuschung. Im Nachhinein ärgere ich mich, in der Spitze vor zwei Wochen nicht zumindest meinen Einsatz rausgenommen zu haben, nachdem es Jahre dauerte, bis ich wieder im Plus war. Ich habe wahrlich nicht wenige von den Dingern. Aber was soll's, die Phantasie war da, und ich bin kein Trader, sondern schnöder Langfristanleger. Ich kann grundsätzlich auch mit stetigem Wachstum und langsam steigenden Kursen leben. Und dafür sehe ich durchaus gute Bedingungen. Zielkurs, wann auch immer: 3,30 - 4,50 EUR
Es gibt aber bei Baumot auch ein nun immer stärker anlaufendes Geschäft im Ausland. Dort schlummert ein Riesenpotenzial. Die Finanzierungslücke sollte durch die KE geschlossen sein. Charttechnisch (kurzfristig) befinden wir uns oberhalb des Widerstandes. Die Marke von 1,50 EUR der KE sollte auch eine gute Grundlage darstellen.
Ich selbst bin schon seit ca. zehn Jahren dabei. Ersteinstiegskurs 22 EUR, dann mehrere Nachkäufe, zuletzt vor ein paar Monaten zu - kapitalmaßnahmenbereinigt - 50 Cent. Der Durchschnitt liegt nun bei knapp 1,90. Wenn es wieder richtig absacken sollte, was ich jedoch nicht glaube, wäre das eine arge Enttäuschung. Im Nachhinein ärgere ich mich, in der Spitze vor zwei Wochen nicht zumindest meinen Einsatz rausgenommen zu haben, nachdem es Jahre dauerte, bis ich wieder im Plus war. Ich habe wahrlich nicht wenige von den Dingern. Aber was soll's, die Phantasie war da, und ich bin kein Trader, sondern schnöder Langfristanleger. Ich kann grundsätzlich auch mit stetigem Wachstum und langsam steigenden Kursen leben. Und dafür sehe ich durchaus gute Bedingungen. Zielkurs, wann auch immer: 3,30 - 4,50 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.251 von Grid-Party am 27.07.17 19:23:49Stimme Grid-Party 100% zu. Bin zwar erst seit einigen Wochen dabei, aber von der Story und insbesondere von der Technologie zu 100% überzeugt. Aber ich fürchte auch, dass die Politik wieder nur herumlaviert und beim Gipfel wohl auch nur eine Wischiwaschilösung mit SW Update herauskommt. Die Vorgabe macht ganz klar das morgige Urteil in Stuttgart. Das könnte in der Tat wegweisend sein.
Zudem kommt auch mittlerweile unerwartete Schützenhilfe von der Politik, wenn man das Zulassungsverbot für den Cayenne von vorhin betrachtet: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/porsche-cayenne-zulassu… Sowas wäre bis gestern noch quasi undenkbar gewesen.
Es scheint sich auch mittlerweile bis in die Ministerien herumgesprochen zu haben, dass es alleine mit SW hier nicht geht, um die Grenzwerte in der Praxis dauerhaft einzuhalten. Und für einen Volumenhersteller wie für VW dürfte es nicht besonders von Interesse sein, die Bestandsdiesel mit einem SCR System auszurüsten, es sei denn, sie werden von außen dazu gezwungen.
Potenzial ist in Baumot für die nächsten Jahre auf alle Fälle, das ist klar. Sollten wir jedoch das Glück haben, dass VW und Konsorten dazu verdonnert werden, ad hoc alle relevanten Diesel mit einem effektiven (dem besten?!) SCR System auszustatten, um endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen, dann ist mit Baumot alles möglich! Die Technologie ist da, sie hat mehrfach bewiesen, das sie besser funktioniert als alle bisher am Markt befindlichen Lösungen und das sie sehr einfach in ein bestehendes KFZ eingebaut werden kann. Und zwar herstellerübergreifend! Das sind für sich genommen erdrückende Argumente pro Baumot.
Die Vergangenheit aber hat gezeigt, dass sich nicht immer und notwendigerweise die besten Lösungen durchgesetzt haben. Im Fall Baumot wäre es allen zu wünschen, nicht nur im Interesse der Aktionäre.
Zudem kommt auch mittlerweile unerwartete Schützenhilfe von der Politik, wenn man das Zulassungsverbot für den Cayenne von vorhin betrachtet: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/porsche-cayenne-zulassu… Sowas wäre bis gestern noch quasi undenkbar gewesen.
Es scheint sich auch mittlerweile bis in die Ministerien herumgesprochen zu haben, dass es alleine mit SW hier nicht geht, um die Grenzwerte in der Praxis dauerhaft einzuhalten. Und für einen Volumenhersteller wie für VW dürfte es nicht besonders von Interesse sein, die Bestandsdiesel mit einem SCR System auszurüsten, es sei denn, sie werden von außen dazu gezwungen.
Potenzial ist in Baumot für die nächsten Jahre auf alle Fälle, das ist klar. Sollten wir jedoch das Glück haben, dass VW und Konsorten dazu verdonnert werden, ad hoc alle relevanten Diesel mit einem effektiven (dem besten?!) SCR System auszustatten, um endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen, dann ist mit Baumot alles möglich! Die Technologie ist da, sie hat mehrfach bewiesen, das sie besser funktioniert als alle bisher am Markt befindlichen Lösungen und das sie sehr einfach in ein bestehendes KFZ eingebaut werden kann. Und zwar herstellerübergreifend! Das sind für sich genommen erdrückende Argumente pro Baumot.
Die Vergangenheit aber hat gezeigt, dass sich nicht immer und notwendigerweise die besten Lösungen durchgesetzt haben. Im Fall Baumot wäre es allen zu wünschen, nicht nur im Interesse der Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.488 von Donnerkiesel am 27.07.17 19:47:35Neben den Softwareupdates soll es aber auch noch einen Fonds geben, in den die Autohersteller 250 Mio. Euro und der Bundeshaushalt weitere 250 Mio. Euro einzahlen sollen und der dann in betroffenen Städten irgendwas macht.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/millionen-ge…
"... Offiziell ist „von einer dreistelligen Millionensumme“ die Rede. Das Geld sollen Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern abrufen können. In den Genuss kämen damit die 79 Großstädte. Wie es hieß, soll mit dem Geld auch die Umrüstung und der Kauf von Bussen und anderen kommunalen Fahrzeugen wie die der Müllabfuhr gefördert werden. Auch emissionsmindernde Maßnahmen wie eine effektive Verkehrssteuerung werden unterstützt. ..."
Umrüstung von (älteren) Bussen und kommunalen Dieselfahrzeugen - DAS könnte vllt. ein Metier für die Baumot Group bei Spezialfahrzeugen sein, die sich für die großen Kat-Hersteller nicht lohnen.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/millionen-ge…
"... Offiziell ist „von einer dreistelligen Millionensumme“ die Rede. Das Geld sollen Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern abrufen können. In den Genuss kämen damit die 79 Großstädte. Wie es hieß, soll mit dem Geld auch die Umrüstung und der Kauf von Bussen und anderen kommunalen Fahrzeugen wie die der Müllabfuhr gefördert werden. Auch emissionsmindernde Maßnahmen wie eine effektive Verkehrssteuerung werden unterstützt. ..."
Umrüstung von (älteren) Bussen und kommunalen Dieselfahrzeugen - DAS könnte vllt. ein Metier für die Baumot Group bei Spezialfahrzeugen sein, die sich für die großen Kat-Hersteller nicht lohnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.488 von Donnerkiesel am 27.07.17 19:47:35
Die Untersuchungen mit dem VW Passat sind bekannt. Von Umrüstungen anderer Modelle habe ich bislang nichts gelesen. Gibt es da eine Quelle (möglichst mit Link)?
Und wie verhält es sich mit Aussagen der KFZ-Branche, die von Baumot vorgeschlagene Umrüstung ließe sich schon aus Platzgründen in vielen Modellen nicht durchführen? Liegen Dir zu diesem Punkt andere Informationen vor?
Zitat von Donnerkiesel: Die Technologie ist da, sie hat mehrfach bewiesen, das sie besser funktioniert als alle bisher am Markt befindlichen Lösungen und das sie sehr einfach in ein bestehendes KFZ eingebaut werden kann. Und zwar herstellerübergreifend!
Die Untersuchungen mit dem VW Passat sind bekannt. Von Umrüstungen anderer Modelle habe ich bislang nichts gelesen. Gibt es da eine Quelle (möglichst mit Link)?
Und wie verhält es sich mit Aussagen der KFZ-Branche, die von Baumot vorgeschlagene Umrüstung ließe sich schon aus Platzgründen in vielen Modellen nicht durchführen? Liegen Dir zu diesem Punkt andere Informationen vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.408.418 von Joschka Schröder am 27.07.17 22:06:27Der Passat ist m.W. derzeit der einzige Pkw mit dem BNOx System. Man konnte es in den Videos, die ich auf Seite 86 dieses Threads genannt habe sehen. Der "Reaktor" um das AdBlue zu erhitzen ist klein genug um den unter normale Autos zu montieren. Das Steuergerät wird im Motorraum parallel zum normalen Steuergerät gehängt. Dazu kommt noch der AdBlue Tank, der kann je nach Größe in der Reserveradmulde untergebracht werden. Also alles machbar.
Was das herstellerübergreifend angeht - aufgrund der Tatsache, dass die Dosiereinrichtung und das Steuergerät parallel zum Abgasstrang und Steuergerät gehängt werden, gibt es definitiv keine Probleme. Sowas wird seit Jahrzehnten bei LPG Gasanlagen gemacht. Und vor dem Kat/DPF wird ein Loch gebohrt und der Reaktor / die Dosiereinrichtung angeschlossen. Das müsste dann alles sein.
Was das herstellerübergreifend angeht - aufgrund der Tatsache, dass die Dosiereinrichtung und das Steuergerät parallel zum Abgasstrang und Steuergerät gehängt werden, gibt es definitiv keine Probleme. Sowas wird seit Jahrzehnten bei LPG Gasanlagen gemacht. Und vor dem Kat/DPF wird ein Loch gebohrt und der Reaktor / die Dosiereinrichtung angeschlossen. Das müsste dann alles sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.409.282 von Donnerkiesel am 28.07.17 07:46:37
Korrektur, es ist Seite 92. Seite 86 enthält den Link zu Baumots Patentschrift. Man kann sich aber auch auf der Homepage von Baumot gut und hinreichend informieren.
Zitat von Donnerkiesel: Man konnte es in den Videos, die ich auf Seite 86 dieses Threads genannt habe sehen.
Korrektur, es ist Seite 92. Seite 86 enthält den Link zu Baumots Patentschrift. Man kann sich aber auch auf der Homepage von Baumot gut und hinreichend informieren.
Das Urteil in Stuttgart wird heute um 10.30 Uhr erwartet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.409.588 von Snarko am 28.07.17 08:43:43
Und?
Wenn das Gericht pro Fahrverbote entscheiden sollte, dann ist das ja genau das, was man mit einer Optimierung/Nachrüstung verhindern möchte. D.h., in diesem Falle bräuchte man nicht mal mehr ein Softwareupdate!
Wenn das Gericht gegen Fahrverbote entscheidet, dann reicht aus Sicht der Handelnden auch ein Softwareupdate aus.
Ergo: Da kann nichts Positives für Baumot bei rauskommen. Positiv wäre evtl. das in Beitrag 985 Geschriebene mit dem "Beruhigungsfonds". Wobei SCR-Katalysatoren mit ausreichend Adblue bei größeren Nutzfahrzeugen schon länger vorgeschrieben sind. Da wäre zu klären, inwieweit da in Deutschland überhaupt noch Optimierungspotential im Bestand vorhanden wäre oder ob hier nur ein Austausch gegen neue Nutzfahrzeuge mit z.B. sparsameren Motoren sinnvoll wäre.
Bei Baumaschinen wurden zuletzt längere Übergangszeiten vereinbart. Vllt. könnte man da mit dem Geld Ersatzbeschaffungen beschleunigen.
Zitat von Snarko: Das Urteil in Stuttgart wird heute um 10.30 Uhr erwartet...
Und?
Wenn das Gericht pro Fahrverbote entscheiden sollte, dann ist das ja genau das, was man mit einer Optimierung/Nachrüstung verhindern möchte. D.h., in diesem Falle bräuchte man nicht mal mehr ein Softwareupdate!
Wenn das Gericht gegen Fahrverbote entscheidet, dann reicht aus Sicht der Handelnden auch ein Softwareupdate aus.
Ergo: Da kann nichts Positives für Baumot bei rauskommen. Positiv wäre evtl. das in Beitrag 985 Geschriebene mit dem "Beruhigungsfonds". Wobei SCR-Katalysatoren mit ausreichend Adblue bei größeren Nutzfahrzeugen schon länger vorgeschrieben sind. Da wäre zu klären, inwieweit da in Deutschland überhaupt noch Optimierungspotential im Bestand vorhanden wäre oder ob hier nur ein Austausch gegen neue Nutzfahrzeuge mit z.B. sparsameren Motoren sinnvoll wäre.
Bei Baumaschinen wurden zuletzt längere Übergangszeiten vereinbart. Vllt. könnte man da mit dem Geld Ersatzbeschaffungen beschleunigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.409.837 von Wertefinder1 am 28.07.17 09:13:59Mögliches Urteil:
Kein Fahrverbot bei Nachrüstung.
Feststellung das ein Softwareupdate als 'nachrüstung' unzureichend ist und zusätzlich entsprechende Hardware verbaut werden muss.
Kein Fahrverbot bei Nachrüstung.
Feststellung das ein Softwareupdate als 'nachrüstung' unzureichend ist und zusätzlich entsprechende Hardware verbaut werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.409.837 von Wertefinder1 am 28.07.17 09:13:59
Die Logik Deiner Aussage erschließt sich mir nicht.
Sollte das Gericht eine Softwarelösung für unzureichend halten und ggf. ein Fahrverbot befürworten, wären die Autohersteller (ggf. mit Unterstützung des Staates, dessen Institutionen versagt haben) gezwungen, eine Hardware-Nachrüstung in die Wege zu leiten. Für Baumot-Aktionäre wäre das eine großartige Nachricht.
Zitat von Wertefinder1: Wenn das Gericht pro Fahrverbote entscheiden sollte, dann ist das ja genau das, was man mit einer Optimierung/Nachrüstung verhindern möchte. D.h., in diesem Falle bräuchte man nicht mal mehr ein Softwareupdate!
Die Logik Deiner Aussage erschließt sich mir nicht.
Sollte das Gericht eine Softwarelösung für unzureichend halten und ggf. ein Fahrverbot befürworten, wären die Autohersteller (ggf. mit Unterstützung des Staates, dessen Institutionen versagt haben) gezwungen, eine Hardware-Nachrüstung in die Wege zu leiten. Für Baumot-Aktionäre wäre das eine großartige Nachricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.092 von Joschka Schröder am 28.07.17 09:39:52
Warum? - Fahrverbot ist Fahrverbot. Es steht doch gar nicht in der Kompetenz einer Landesregierung, irgendwelche Umrüstungen an Autos vorzunehmen. Ergo kann auch kein Richter diese dazu verurteilen. Aber zur Anordnung von Fahrverboten eben schon.
Ohnehin wird es bei so einem Prozeß auf unterster Ebene wahrscheinlich zu einer Revision kommen. Praktische Auswirkung jetzt damit null.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stuttgart-fahrverbot-fuer…
Ergo ist der Termin heute zwar populistisch interessant - aber ohen praktische Bedeutung. Wichtig ist allein, was die Bundesregierung mit den Autoherstellern vereinbart bzw. wie hart sie die geltende Gesetzgebung zum Thermofenster auslegt.
Zitat von Joschka Schröder:Zitat von Wertefinder1: Wenn das Gericht pro Fahrverbote entscheiden sollte, dann ist das ja genau das, was man mit einer Optimierung/Nachrüstung verhindern möchte. D.h., in diesem Falle bräuchte man nicht mal mehr ein Softwareupdate!
Die Logik Deiner Aussage erschließt sich mir nicht.
Sollte das Gericht eine Softwarelösung für unzureichend halten und ggf. ein Fahrverbot befürworten, wären die Autohersteller (ggf. mit Unterstützung des Staates, dessen Institutionen versagt haben) gezwungen, eine Hardware-Nachrüstung in die Wege zu leiten. Für Baumot-Aktionäre wäre das eine großartige Nachricht.
Warum? - Fahrverbot ist Fahrverbot. Es steht doch gar nicht in der Kompetenz einer Landesregierung, irgendwelche Umrüstungen an Autos vorzunehmen. Ergo kann auch kein Richter diese dazu verurteilen. Aber zur Anordnung von Fahrverboten eben schon.
Ohnehin wird es bei so einem Prozeß auf unterster Ebene wahrscheinlich zu einer Revision kommen. Praktische Auswirkung jetzt damit null.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/stuttgart-fahrverbot-fuer…
Ergo ist der Termin heute zwar populistisch interessant - aber ohen praktische Bedeutung. Wichtig ist allein, was die Bundesregierung mit den Autoherstellern vereinbart bzw. wie hart sie die geltende Gesetzgebung zum Thermofenster auslegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.362 von Wertefinder1 am 28.07.17 10:10:14Sorry, das ist Nonsens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.362 von Wertefinder1 am 28.07.17 10:10:14Heute morgen hast Du offensichtlich schlecht gefrühstückt...
Ein Fahrverbot, garniert mit dem Hinweis, dass Softwareupdates nicht ausreichen, wäre überaus positiv für Baumot. Die Hersteller und Halter wären unmittelbar unter Zugzwang im Hinblick auf eine richtige Nachrüstung. Willst mit Deiner These, dann bräuchte man nicht einmal ein Softwareupdate, wirklich davon ausgehen, dass die ihre Autos dann ab jetzt in der Garage lassen und auf ÖPNV umsteigen werden? Sehr realitätsnah...
Wenn das VG etwas zu den Unzulänglichkeiten von Softwareupdates sagen sollte, wäre das ein kräftiger Schub für die kritischen Stimmen im HInblick auf den Gipfel nächste Woche. Das wilst Du außer acht lassen?
Das Urteil wird sicher nicht rechtskräftig, da gebe ich Dir durchaus Recht. Das VG wird wahrscheinlich die Berufung zulassen (sonst müsste diese beantragt werden), also landet der Fall vor dem OVG. Aber das Urteil hat dennoch eine starke politische Bedeutung und ist selbstverständlich ein Indiz für den weiteren Rechtsausgang. Das alles willst Du mir nichts Dir nichts außer Betracht lassen?
Gleich ist es soweit, wir werden sehen.
Ein Fahrverbot, garniert mit dem Hinweis, dass Softwareupdates nicht ausreichen, wäre überaus positiv für Baumot. Die Hersteller und Halter wären unmittelbar unter Zugzwang im Hinblick auf eine richtige Nachrüstung. Willst mit Deiner These, dann bräuchte man nicht einmal ein Softwareupdate, wirklich davon ausgehen, dass die ihre Autos dann ab jetzt in der Garage lassen und auf ÖPNV umsteigen werden? Sehr realitätsnah...
Wenn das VG etwas zu den Unzulänglichkeiten von Softwareupdates sagen sollte, wäre das ein kräftiger Schub für die kritischen Stimmen im HInblick auf den Gipfel nächste Woche. Das wilst Du außer acht lassen?
Das Urteil wird sicher nicht rechtskräftig, da gebe ich Dir durchaus Recht. Das VG wird wahrscheinlich die Berufung zulassen (sonst müsste diese beantragt werden), also landet der Fall vor dem OVG. Aber das Urteil hat dennoch eine starke politische Bedeutung und ist selbstverständlich ein Indiz für den weiteren Rechtsausgang. Das alles willst Du mir nichts Dir nichts außer Betracht lassen?
Gleich ist es soweit, wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.527 von Grid-Party am 28.07.17 10:22:53
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/diesel-urtei…
Die Verwaltungsrichter in Stuttgart haben entschieden: Der Luftreinhalteplan Baden-Württembergs reicht nicht aus, das Land muss die Grenzwerte „schnellstmöglich“ erreichen. Ein Sieg für die Deutsche Umwelthilfe.
Verwaltungsrichter in Stuttgart ...: ... , das Land muss die Grenzwerte „schnellstmöglich“ erreichen.
Eilmeldung: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/diesel-urtei…
Die Verwaltungsrichter in Stuttgart haben entschieden: Der Luftreinhalteplan Baden-Württembergs reicht nicht aus, das Land muss die Grenzwerte „schnellstmöglich“ erreichen. Ein Sieg für die Deutsche Umwelthilfe.
Top-Nachricht für Baumot: DUH gewinnt vor Gericht!
.....HURRA HURRA UND NOCHINMAL HURRA !?!?!?
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